Nach eingehender Recherche hat sich die Befürchtung bestätigt, dass eine Partizipationsrate von 30 % schon sehr hoch wäre (vgl. Innreiter-Moser). Die gewünschten 100 % sind mit Sicherheit nicht zu erzielen.



Innreiter - Moser:Mittelständische Unternehme (2005) Trauner Verlag S. 288

Es ist immer wieder erstaunlich welche Zusammenhänge sich in einer explorativen Arbeit ergeben. Dies macht solche Arbeiten sehr spannend. Leider liegen die Zusammenhänge nicht offen und man kann sie eigentlich nur durch Gruppengespräche versuchen herauszufinden.

Dies ist mitunter "leider" sehr zeitaufwendig, auch wenn die Gruppe so gut zusammenpasst, wie in unserem Fall.

Neuer Denkansatz:

Ganricht so leicht Fragestellungen wissenschaftlich zu stellen. Hierbei kam uns das Meeting heute sehr entgegen. Wir konnten uns zusammensetzen und Inhaltliche Unklarheiten kären und unser weiteres Fortkommen genau zu kommentieren.

Anfänglich waren wir aufgrund der Mittagszeit nicht ganz so aktiv, jedoch konnten wir aus unseren Reserven nach einiger Zeit schöpfen.

Meines Erachtens harmoniert unsere Gruppe sehr gut und es scheint sich Jeder um Jeden zu kümmern.

Weiters hab ich nun auch die Möglichkeiten von EXCEL wiederentdecken dürfen *FG*, da jene schon etwas in Vergesswenheit geraten sind.

Die Hypothesen haben wir gemeinschaftlich formuliert und uns etwaige Fragen für den Fragebogen überlegt. Alleine mit der Anzahl der Fragen divergieren wir noch, da nicht alle der Meinung sind mehr als 15 Fragen zu stellen. Dies könnte die Rücklaufquote stark in Mitleidenschaft ziehen.

lg
chris