Nach dem vergangenen Semester kann ich nur sagen, dass ich im Namen der ganzen Gruppe sagen kann:" Gott sei Dank, wir haben es geschafft". Man kann sich kaufm vorstellen wie komplex die Zusammenhänge der erhobenen Daten ist und wie viel Ergänzungslisten es benötigte um eine vernünftige Auswertung zu ermöglichen.

Ich bedanke mich hiermit für die gute Zusammenarbeit mit allen Gruppenmitgliedern, da soetwas nicht selbstverstädnlich ist! Jeder wurde nach seinen besten Wissen und Können eingesetzt und dies führte zu einer mehr als kompetenten Endarbeit.



Danke!
Chris

Heute ging es etwas leichter von der Hand, da wir schon geübter waren uns in Excel zurechtzufinden sowie stark konzentriert zu arbeiten. Sicherlich aber auch weil das Wetter auf unserer Seite war, zumindest war kein Badewetter und die Uni war bezüglich der anstehenden Klausuren auch gut gefüllt. Wir fühlten uns in guter Gesellschaft :-)




LG
chris

Anscheinend gibt es nicht nur schwarze Tage im Auswertungsleben, sondern auch bei Collabor. Immerhin postet jenes nicht das im Text fenster geschriebene. Da könnte es einem schnell gehen wie uns Auswertern ;-)

Check this out:
Auswertung (3gp, 169 KB)

Aufgrund der von uns durchgeführeten nachhakens konnten wir die Rücklaufquote bedeutend verbessern. Derzeit liegen wir auf einer Rucklaufzahl von ca. 45 Personen, wobei man davon ausgehen kann, dass wir die Stichprobenrücklaufszahl auf 50 fixieren können.

Dies bedeuted eine doch erhebliches Interesse von den KollegInnen an dieser Thematik, da sich laut Literatur eine Rücklaufquote von bestenfalls 30 %, bei dieser Art der Befragung, ergibt.

Derzeit wird noch darauf hingearbeitet N zu vergrössern, dannach wird die Auswertung der generierten Daten und eine folgende Interpretation bezüglich der anfänglichen Hypothesen erstellt.

Die erste Rücklaufquote hat sich mit den sich aus der Literatur ergebenden Ergebnissen gedeckt. Es beläuft sich die Quote auf ca 30 %.

In den nächsten Tagen werden wir versuchen die evaluierte Stichporobenzahl zu erhöhen uns somit den Rücklauf noch marginal zu erhöhen.

Es kann davon jedoch ausgegangen werden, dass sich die Rücklaufquote < 50 % halten wird.

Lg
chris

Nach heftigem Mailverkehr bezüglich des Fragebogen "Kickoffs´s" haben wir beschlossen die Hypothesen noch eingehend zu prüfen und die Matrikelnummern zu vervollständigen. Anfänglich dachten wir, dass es reibungsloser ablaufen würde als es bis dato war.

Nichts desto trotz, liegen wir noch in unserer veranschlagten Planzeit und sind auf dem besten Weg die Probleme konstruktiv zu lösen.



lg
chris

Nach eingehender Recherche hat sich die Befürchtung bestätigt, dass eine Partizipationsrate von 30 % schon sehr hoch wäre (vgl. Innreiter-Moser). Die gewünschten 100 % sind mit Sicherheit nicht zu erzielen.



Innreiter - Moser:Mittelständische Unternehme (2005) Trauner Verlag S. 288

Es ist immer wieder erstaunlich welche Zusammenhänge sich in einer explorativen Arbeit ergeben. Dies macht solche Arbeiten sehr spannend. Leider liegen die Zusammenhänge nicht offen und man kann sie eigentlich nur durch Gruppengespräche versuchen herauszufinden.

Dies ist mitunter "leider" sehr zeitaufwendig, auch wenn die Gruppe so gut zusammenpasst, wie in unserem Fall.

Neuer Denkansatz:

Hallo liebe Kolleginnnen und Kollegen,

ich bin schon richtig gespannt wenn wir das Ausgangsmaterial bekommen, welches die Grundlage für unsere Recherchen bildet.

Alleinig mit der Erstellung der Hypothesen werden wir sicherlich einige ziet verbrauchen - aber es zählt ja was rauskommt.


Wir schmeissen des schon ;-)

Das Brainstorming unserer Gruppe nach dem Seminar war super hilfreich, da wir wirklich ein perfektes Ausgangspotential in unserer Gruppe haben.

See U soon and vote!

Vorab Hypothese: "Die Anwesenheit wirkt sich in der Benotung nur marginal aus"

	Der Meinung bin ich
	Der Meinung bin ich nicht
	"Christian" warts einfach ab
view results Created by christian.wolfsteiner.Uni-Linz on 2006.03.22, 11:35.

regards
chriwo