Informationsverarbeitung 2 - SS07 |
Mittwoch, 23. Mai 2007
Hausübung Tutorium
Richard.Hartinger.Uni-Linz, 14:02h
Lösung der Hausübung aus dem 4. Tutoriumstermin:
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 15. Mai 2007
Hausübung #5
Richard.Hartinger.Uni-Linz, 10:52h
Angabe:
Rekapitulieren Sie, je nach Endziffer Ihrer Matrikelnummer einen der nachfolgend angeführen Aspekte bzw. Begriffe aus dem Themenkreis "E-Business" und publizieren Sie entsprechend in Ihrem Weblog. "disruptive Wirkung auf die Geschäftsmodelle" nach Laudon u. Laudon. Ausarbeitung: Begriffserklärung - Geschäftsmodell Ein Geschäftsmodell wird nach Laudon et al. definiert als eine „Abstraktion des Wesens eines Unternehmens, der Art und Weise, wie dieses Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt, und der Art und Weise, wie das Unternehmen Wert generiert“ (Laudon K. et al. 2006, S 177). Anders ausdrückt bedeutet diese Definition die Abbildung und Verdeutlichung der Prozesse eines Unternehmens anhand deren es Leistungen zur Verfügung stellt um einen Umsatz zu erwirtschaften bzw. um einen Unternehmenswert zu generieren (Ott o.D.). Disruptive Wirkung Eine disruptive Wirkung auf Geschäftsmodelle erreicht die Auflösung bzw. einen Bruch traditioneller Geschäftsmodelle und die gleichzeitige Schaffung neuer Geschäftmodelle. Das Internet hatte diese verändernde Wirkung auf traditionelle Kanäle der Wertschöpfungskette. Nachfolgend die Darstellung der Veränderung der Wertschöpfungskette durch das Internet. Abbildung 1: Kolo C., Eicher D. 2006 Die Nutzung des Internets brachte sowohl für die Unternehmen als auch für Kunden enorme Vorteile. Das Internet erspart dem Unternehmen und den Kunden Kosten und Zeit. Diese Technologie ermöglicht eine günstige und einfache Form der Kommunikation von Informationen. Eine Steigerung des Absatzes durch eine 24stündige Präsenz und die Unabhängigkeit von Ladeöffnungszeiten ist durch das Internet gegeben, aber auch die Erschließung neuer Marktsegmente. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit des Ausschaltens der Zwischenhändler und des Personals in den physischen Geschäften und die bequeme und schnelle Art einzukaufen. Diese Vorteile der Kostenersparnis schlagen sich in reduzierten Preise für Kunden und höhere Gewinne für Unternehmen nieder (Laudon K. et al. 2006, S 176 ff). Dies sind nur einige der zu nennenden Vorteile der Veränderung des Internets auf traditionelle Geschäftsmodelle. Darstellung der disruptive Wirkung des Internets auf traditionelle Geschäftsmodelle Abbildung 2: Roßkamp P. 2002 Diese Graphik stellt ein traditionelles Geschäftsmodell dar. Bei diesem Modell besteht zwischen Hersteller und Kunden ein Zwischenhändler bzw. Vermittler, die enorme Kosten verursachen. Beispiel 1: Abbildung 3: Roßkamp P. 2002 Bei diesem Geschäftsmodell werden die Leistungen direkt an den Verbraucher angeboten. Eine sogenannte Disintermediation hat stattgefunden. Eine Disintermediation bedeutet eine „Eliminierung von Organisationseinheiten oder Geschäftsprozesschritten, die für bestimmte Vermittlungsaktionen in der Wertschöpfungskette verantwortlich sind“ (Laudon et al. 2006, S 185). Die direkte Transaktion zwischen Hersteller und Kunden wurde durch das Internet geschaffen. Durch die Ausschaltung der Mittelsmänner können höhere Gewinne erwirtschaftet werden bzw. den Kunden niedrigere Preise geboten werden. Ein Beispiel dafür ist Lufthansa, die ihre Tickets online verkaufen und das Reisebüro für diese Tätigkeit nicht mehr benötigen (Roßkamp P. 2002). Beispiel 2: Abbildung 4: Roßkamp P. 2002 Dieses Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet Geschäfte ausschließlich über das Internet abzuwickeln. Vorteil ist die hohe Kostenersparnis und die Möglichkeit genaue Informationen über die eigenen Kunden zu sammeln. Ein Beispiel für die Cybermediation ist Amazon (Roßkamp P. 2002). Quellen: Kolo C., Eicher D. (2006). "Web 2.0 und der neue Internet-Boom. Was ist es, was treibt es und was bedeutet es für Unternehmen?". Download am 15.05.2007. Laudon K., Laudon J., Schoder D., (2006). "Wirtschaftsinformatik", Pearson Studium, München Ott H.J., (o.D.). "Geschäftsmodelle im Internet". Download am 15.05.2007. Roßkamp P., (2002). "B2C: eRetailing – Veränderung der Vertriebsstruktur". Download am 15.05.2007. Verweis: Für weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier bei meinem Kollegen Kamil.Flieger der das selbe Thema bearbeitet hat! ... link (1 comment) ... comment Hausübung #4
Richard.Hartinger.Uni-Linz, 10:50h
Verbesserung der 3. Hausübung
Feststellung der Umsätze je Kunde nach Kundennummer oder nach Auftragsnummer: Häufigkeit der Bestellungen je Kunde: ... link (0 comments) ... comment Freitag, 13. April 2007
Hausübung #3
Richard.Hartinger.Uni-Linz, 15:21h
Aufgabenstellung
Kundenanalyse: stellen Sie fest, wer Ihre "guten Kunden" sind, welche Art der Produkte sie kaufen, wo sie angesiedelt sind, u.a.m. Um herausfinden zu können wer die „guten Kunden“ sind wurde als erste Überlegung der Umsatz pro Kunde in einem halben Jahr herangezogen. Da aber der Umsatz als einziges Kriterium für einen „guten Kunden“ sehr dürftig ist, da dieser zB vielleicht einmal eine sehr große Menge an Büchern bestellt und dann nie wieder einkauft, wurde als zweite Bedingung die Häufigkeit von Einkäufen der Kunden festgelegt. Zusammenfassend verstehe ich unter einem „guten Kunden“ eine Person die regelmäßig einen bestimmten Umsatz in einem gewissen Zeitraum bestellt. 1. Abfrage SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, PLZ.Ort, COUNT(DISTINCT(Auftrag.Nr)) AS 'Anzahl Aufträge über 4000' FROM PLZ, Auftrag, Kunde, Auftragspos, Buch WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz AND Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr AND Auftrag.Datum between '2000-07-01' and '2000-12-31' GROUP BY Kunde.Nr HAVING SUM(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) > '4000' AND COUNT(DISTINCT(Auftrag.Nr)) > 2 ORDER BY 'Anzahl Aufträge über 4000' DESC
1.1. Erklärung der Abfrage Mit der Anweisung SELECT wird ausgedrückt dass Daten abgefragt werden möchten. In dieser Abfrage werden die Tabellenfelder Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, PLZ.Ort und 'Anzahl Aufträge über 4000', welche durch den Befehl COUNT die Auftrag.Nr zählt aber durch den Befehl DISTINCT keine Datensätze doppelt ausgibt, genannt, deren Daten in der Abfrage gebraucht werden. Mit dem Schlüsselwort FROM weiß der Rechner von wo die Daten benötigt werden. In diesem Beispiel sind es PLZ, Auftrag, Kunde, Auftragspos, Buch. Folglich wird die WHERE-Bedingung aufgestellt um Informationen darüber auszugeben, wie denn die Tabellen zu verknüpfen sind und weiters um den Datenbestand zu filtern. Die AND-Verknüpfung ist eine weitere Filter-Bedingung. Unter anderem werden die Aufträge mit dem Datum des letzten halben Jahres (2000) rausgefiltert. Mit dem Befehl GROUP BY werden die Daten gruppiert, dies geschieht in dieser Abfrage nach Kunden.Nr. Die HAVING-Klausel dient auch der Selektion und wird verwendet weil sie die Anwendung von Gruppierungsfunktionen (SUM, COUNT, ...) erlaubt, in diesem Fall werden Umsätze über 4.000 Euro pro Einkauf und Bestellungen mehr als 2mal halbjährlich angezeigt. Schlussendlich wird mit dem ORDER BY-Befehl noch die Sortierung nach 'Anzahl Aufträge über 4000' veranlasst. DESC bedeuted eine absteigende Ordnung. 1.2. Ergebnis und Interpretation der Abfrage Diese Abfrage stellt dem Management übersichtlich dar wer die „guten Kunden“ des Unternehmens sind, da nicht nur der Umsatz pro Bestellung berücksichtigt wurde sondern auch das Kriterium, dass diese Kunden regelmäßig bestellen. Diese Abfrage informiert darüber wer wie oft und in welchem Zeitraum bestellt. Dies gibt Aufschluss über die Häufigkeit von Bestellungen und folglich über die Zufriedenheit. Eine hohe Wiederkaufsrate stellt ein Indiz für Kundenzufriedenheit dar. Mit besonderen Aktionen und Preisnachlässen kann zB eine noch höhere Kundentreue erreicht werden, was wiederum zu weiteren Einkäufen der Person führen könnte. 2. Abfrage Um eine gewisse Übersicht über die Abfragen zu bewahren habe ich mich dazu entschlossen die Abfrage der Produktarten in einem extra Schritt auszuführen. In diesem Schritt werden die Produktarten (mit Hilfe des Buchtitels), die von den jeweiligen Kunden mit einem Umsatz über 4.000 Euro pro Auftrag getätigt wurden, angezeigt. SELECT k.Nr, k.Nachname, a.Nr AS 'Auftragsnr', p.Menge, b.Titel FROM Kunde k, Auftrag a, Auftragspos p, Buch b WHERE k.Nr=a.Kundennummer AND a.Nr=p.Auftragsnummer AND p.Buchnummer=b.Nr AND a.Datum between '2000-07-01' and '2000-12-31' AND (SELECT SUM(p1.Menge*b1.Preis) FROM Kunde k1, Auftrag a1, Auftragspos p1, Buch b1 WHERE k1.Nr=a1.Kundennummer AND a1.Nr=p1.Auftragsnummer AND p1.Buchnummer=b1.Nr AND a.Nr = a1.Nr) > '4000' GROUP BY p.Nr, b.Titel ORDER BY 1
2.1. Erklärung der Abfrage In der zweiten Abfrage werden die Tabellenfelder K.Nr, K.Nachname, A.Nr , die als Auftragsnummer ausgegeben werden soll, P.Menge und B.Titel genannt, deren Daten in der Abfrage gebraucht werden. FROM beinhaltet dieses mal die Tabellen Kunde k, Auftrag a, Auftragspos p, Buch b. In der WHERE-Bedingung wird eine zweite Abfrage gemacht um nur Buchtitel von Aufträgen über 4.000 Euro zu erhalten. Die Bedingung in einem halben Jahr wurde in dieser Abfrage weggelassen. Gruppiert werden die Daten der zweiten Abfrage nach Auftragpos.Nr und Buch.Titel. Schließlich wird mit dem ORDER BY-Befehl noch die Sortierung nach Kunde.Nr bewirkt. 2.2. Ergebnis und Interpretation der Abfrage Diese Abfrage hilft dabei um rauszufinden welche Produktarten von den Kunden mit Aufträgen über 4.000 Euro im Jahr 2000 bestellt wurden. Auf die Bedingung COUNT(DISTINCT(Auftrag.Nr)) wurde verzichtet um genau darstellen zu können welche Bücher von den Kunden gekauft wurden, d.h. auch, dass auf die Bedingung von mehr als 2 Bestellungen im letzten halben Jahr verzichtet wurde. Mit Hilfe der Ergebnisse der ersten Abfrage kann nach den Namen in den Daten der zweiten Abfrage gesucht werden. Ein Beispiel: In der ersten Abfrage wurde herausgefunden, dass Frau Irmgard Pöthig 4mal für über 4.000 Euro im letzten halben Jahr bestellt hat. Durch die zweite Abfrage kann bei Frau Pöthig nachgeschaut werden welche Produkte sie gekauft hat. Dies ist sehr entscheidend um zu sehen welche Produkte generell von den „guten Kunden“ gekauft wurden um eventuelle Änderungen im Sortiment vorzunehmen, aber auch von wichtiger Bedeutung um einzelne Kunden mit Aktionen zum Kauf anzuregen. Weitere Abfragen zu diesem Thema finden Sie bei meinen Kollegen: Willi Angerer Josef Fahrner Senida Kahriman Bernadette Maissner Sinisa Mladenovic David Poechhacker Renate Steinhuber Claudia Zechmeister ... link (0 comments) ... comment Freitag, 16. März 2007
Hausübung #2
Richard.Hartinger.Uni-Linz, 00:32h
Angabe: „Mit Eco lassen sich grafische UML-Modelle erstellen, die von der Delphi-IDE in C#- oder Pascal-Quellcode transformiert werden, aus denen der Delphi-Compiler dann .NET, ASP.NET oder Webservice-Anwendungen 'kompiliert'“ (Entwickler Magazin, S. 43, 2007).Im Folgenden eine kurze Erklärung der Fachbegriffe Delphi-IDE, C#- und Pascal-Quellcode, Delphi-Compiler, ASP.NET und Webservice-Anwendungen um im weiteren einen Überblick über den oben zitierten Textauszug geben zu können.Die vom Unternehmen Borland entwickelte Delphi-IDE (Integrated Development Environment) bedeutet soviel wie integrierte Entwicklungsumgebung und stellt ein Werkzeug dar, dass einen Entwickler, bei der Erstellung von Software in den Programmiersprache Delphi, Pascal, C# und C++ (ab Version 2006) unterstützen soll. Das Programm wird überwiegend zur Erstellung von Software unter Windows verwendet (Wikipedia, 2007; Epinasoft, 2006). Die Entwicklungsumgebung benötigt einen so genannten Compiler (auch Übersetzer), der dazu dient den von einem Programmierer in einer bestimmten Programmiersprache geschriebenen Quelltext in ein funktionierendes Programm zu übersetzen (Herrmann T., o. D.). Die unten stehende Grafik soll verdeutlichen, wie aus einzeln programmierten Einheiten (Units) ein einziges funktionsfähiges Programm (project.exe) wird. Mit Hilfe des in der Delphi-IDE integrierten Moduls ECO, kann ein Programmierer nun vor dem eigentlichen Programmieren ein grafisches Unified Modelling Language (UML)-Modell erstellen, das den Zusammenhang zwischen den Klassen und Objekten des zukünftigen Programms übersichtlich darstellt. Dieses Diagramm kann dann direkt in Quellcode für Sprachen wie z.B. C# oder Pascal umgewandelt werden. C#, sowie Pascal zählen zu den so genannten objektorientierten Programmiersprachen (Wang H., 2006; Buchheit M., 2004). Um den in C#- oder Pascal geschriebenen Quelltext dann verarbeiten zu können, benötigt man, wie oben erwähnt, einen Compiler (Buchheit M. 2004; Epinasoft, 2006). Dieser wandelt den Code wahlweise in die von Microsoft entwickelten Zielsprachen .NET, ASP.NET oder in Webservice-Anwendungen um. Das Ergebnis stellt dann ein lauffähiges Programm dar. Die nachfolgende Grafik zeigt, wie ECO in der Delphi-IDE zum Einsatz kommt. Quelle: http://dn.codegear.com/article/images/32778/image026.jpg, o. D. Schlussendlich ist noch zu klären was .NET, ASP.NET und Webservice-Anwendungen sind? Zunächst ein paar Worte zu .NET. Diese Technologie ist eine Plattform bestehend aus einer Klassenbibliothek die zum Entwickeln von Desktop-Anwendungen oder Internetapplikationen auf Windowsbasis benötigt wird und auch die Grundlage des neuen Betriebssystems Windows Vista darstellt (Lohrer M., 2003). Lohrer beschreibt ASP.NET (Active Server Pages .NET) folgendermaßen: „ASP.NET bildet innerhalb des .NET Frameworks ein Subsystem für einen spezialisierten Bereich: die Erstellung von serverseitigen Webapplikationen“. Somit lasen sich mit Programmiersprachen wie C# nicht nur Programme erstellen, die auf einem PC zum Einsatz kommen, sondern auch dynamische Internetapplikationen (ähnlich wie PHP oder Java Server Pages), sowie Web Services. (Lohrer M., 2003). Ein Web Service ist eine Art von Software, die Daten und Dienste rechnerübergreifend, z.B. in einem Netzwerk oder im Internet, zur Verfügung stellt. Speziell die Zusammenführung ungleicher Software, welche wiederum auf unterschiedlichen Hardwareplattformen und unter verschiedenen Betriebssystemen läuft, soll durch Web Services ermöglicht werden (Lohrer M., 2003). Quellen:Buchheit M. (2004). "Die Sprache C# im Detail".Download am 17.03.2007 unter: Microsoft Codegear (o.D.). Download am 15.03.2007 unter: Codegear Epinasoft (2006). "Was ist Delphi". Download am 15.03.2007 unter: Epinasoft Herrmann T. (o.D.). "Delphi-Tutorial". Download am 15.03.2007 unter: Freenet-Homepage Lohrer M. (2003). "Einstieg in ASP.NET". Download am 15.03.2007 unter: Galileocomputing Wang H. (2006). "Evaluation der Programmiersprache PASCAL". Download am 17.03.2007 unter: Universität Bonn Wikipedia (2007). "Integrierte Entwicklungsumgebung". Download am 15.03.2007 unter: Wikipedia Zu den nachfolgenden Begriffen finden Sie ausführliche Informationen bei meinen Kollegen:Delphi-IDE: Willi.Angerer; Mathias.MandlECO: Matthias.Arbacher UML-Modelle: - .NET: Florian.Heindl Zusätzlich möchte ich noch auf meine Kollegien Claudia.Riegler-Klinger verweisen, die das selbe Thema bearbeitet hat! Habt ihr Anregungen zu meinem Artikel? Dann schreibt mir doch einfach einen Comment!... link (3 comments) ... comment |
Online for 6459 days
Last update: 2007.07.01, 23:48 status
You're not logged in ... login
menu
search
calendar
recent updates
Hausübung 6a
A. Aufgabenstellung Remodellieren Sie das Geschäftsmodell... by Richard.Hartinger.Uni-Linz (2007.07.01, 23:48) Tutorium #5
Übung 1: Buchtitel: Verlag: BOHMANN Druck-u.Verlagsges.m.H. HEROLD by Richard.Hartinger.Uni-Linz (2007.06.21, 18:10) Tutorium #4
Übung 1: Suchfeld für Kundenvorname: Übung... by Richard.Hartinger.Uni-Linz (2007.06.21, 17:42) Tutorium #3
Übung 1: Treffen Sie eine Auswahl: Kunde Buch Verlag Quel by Richard.Hartinger.Uni-Linz (2007.06.21, 17:11) Tutorium #2
Anzahl der Bücher je Verlag: Quellcode: "<"form... by Richard.Hartinger.Uni-Linz (2007.06.21, 15:57) |