Im folgenden Artikel werde ich näher auf das - in der unten stehenden Grafik visualisierte – ER-Modell eingehen.



Mit der Erklärung des Modells möchte ich meine Ausführungen links oben in der Grafik mit der Entität Kunde beginnen. Bei der hier vorliegenden Buchhandelsdatenbank werden, wie auch in allen anderen Betrieben Kunden benötigt. Der Kunde wird durch die Kundennummer, welche ein Unikat ist identifiziert. Diese verweist auf andere Merkmale des Kunden, wie zum Beispiel die Adresse – aufgeschlüsselt in Postleitzahl und Ort -, sowie den Namen und den Vornamen des jeweiligen Kunden. Diese hier beschrieben Tabelle dient als Beispiel, wobei die Entitäten Verlag, Buch und Auftrag nach demselben Modell aufgebaut sind. Verbunden werden diese einzelnen Tabellen dadurch, dass der Kunde Aufträge erteilt, welche Bücher enthalten. Diese Bücher wiederum werden von Verlagen verlegt. Diese Beziehungen unterscheiden sich durch die Relation, wobei Kunde erteilt Aufträge und Verlag verlegt Bücher durch eine 1:n-Beziehung verbunden sind. Das heißt, dass 1 Kunde mehrere Aufträge erteilt, sowie ein bestimmter Verlag mehrere Bücher verlegt. Eine andere Beziehung besteht zwischen den Aufträgen, die die bestellten Bücher beinhalten. Die n:m-Beziehung besagt, dass mehrere Aufträge mehrere Bücher beinhalten können.