IV 2
Dienstag, 16. Jänner 2007
Aufgabe 5
Beim bestehenden Datenbankmodell hat derzeit jeder Besucher der Homepage Zugang zu allen Informationen. So ist einerseits eine zu große Datenmenge für jeden verfügbar und andererseits kann ein einzelner Kunde mit der großen Datenmenge zu wenig für sich alleine herausfiltern.

<o:p> 

Hierbei erhalten nicht nur die Kunden diese Fülle an Informationen, sondern auch die Konkurrenz bekommt ganze Kundenlisten und die dazugehörigen Umsätze ausgespuckt. Effizienter wäre es hierbei die Daten besser vor der Konkurrenz zu schützen und die Information und die Bedienung für die Berechtigten zu erleichtern.

<o:p> 

In Folge möchte ich auf das Costumer Relationship Management
eingehen und eine benutzerfreundliche und sichere Bedieneroberfläche schaffen. Beim Besuch der Homepage gibt es von nun an für jede Schule eine eigene Benutzeroberfläche. Mit Schulkennzahl und Passwort erscheint eine persönliche Auflistung der Klassen- und Schülerzahlen, sowie der einzelnen Schulzweige. Zur weiteren Orientierung kann sich hierbei der einzelne Lehrer mit Namenskürzel
und persönlichem Passwort noch weiter in die Tiefe begeben und sich nur seine eigenen Klassen anzeigen lassen. Per Klick erscheinen dann Klassenlisten und
die dafür bestellten Bücher. Wichtig dabei ist, dass sofort über die Homepage neue Bücher bestellt werden können. Die Klassenzahlen für das kommende
Schuljahr werden dabei interaktiv vorausberechnet und laufend aktualisiert.

<o:p> 

Ein weiteres Kundenservice ist, dass die Lehrer über die Datenbank nicht nur einmal jährlich die Schulbücher
bestellen, sondern dass wir auch Zusatzmaterial, wie Dokumentationen und CD-Roms zur interaktiven Arbeit im Unterricht angeboten werden. Je nach bestellten Schulbüchern und in Durchrechnung, wann welches
Kapitel durchgenommen wird, gibt es eine E-Mail Benachrichtigung über Informationen zum passenden Zusatzmaterial. Für den Biologieunterricht würde
dies beispielsweise bei der Bearbeitung des menschlichen Körpers den Tipp zur Bestellung der Serie „Es war einmal der Mensch“ per E-Mail geben. Diese Zusatzinformationen müssen aber dabei nicht unbedingt nur zum Verkauf angeboten werden. Es wäre auch möglich ein Verleihservice an den Büchervertrieb anzuhängen

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