IV2 Blog around the clock!
Donnerstag, 29. Juni 2006
Praktische Prüfung- Beschaffung
Der Umsatz gliedert sich wie folgt:



lechner+Sohn und IVO Haas haben den geringsten Anteil (mit jeweils etwa 7000,- Umsatz). Dies müsste mit den Verwaltungskosten verglichen werden. Evtl. könnte man sich von den beiden Verlagen trennen.

Anzahl Biologie Bücher Je Verlag und Umsatz:
Menge Umsatz Verlag
10 20502.59 Dr. F. HAIN Verlagsauslieferung
6 6908.79 IVO H A A S Verlag
3 9969.9 MANZsche Verlagsbuchhandlung
20 34176.55 OEBV
6 3745.81 Wertpraesent Wels

OEBV und Manz sind die größten Umsatzträger; Manz und Wertpräsent wieder von geringer Bedeutung

Anzahl Chemie Bücher und Umsatz je Verlag:

Anzahl Umsatz Name
11 37792.1 Dr. F. HAIN Verlagsauslieferung
14 48642.09 MANZsche Verlagsbuchhandlung
68 108773.78 Oesterreichischer BUNDESVERLAG Ges.m.b.H.
3 6519.68 Rud. LECHNER & SOHN
4 4607.53 Wertpraesent Wels

Hauptumsatzträger ist OEBV, gefolgt von Manz. Anteil v. Lechner+Sohn und Wertpräsent Wels ist verschwindend gering!


Natur: nur OEBV und Manz vertreten; OEBV wieder Umsatzträger:

Menge Umsatz Verlag
3 2324.64 MANZsche Verlagsbuchhandlung
37 50762.99 OEBV

Physik: OEBV wieder Umsatzträger

Menge Umsatz Verlag
7 8984.6 Dr. F. HAIN Verlagsauslieferung
14 19560.71 MANZsche Verlagsbuchhandlung
110 146452.32 OEBV
8 12623.53 Wertpraesent Wels

OEBV mit 322123,- Umsatz der stärkste Verlag. 2.wichtigster Verlag ist für uns der Manzsche Verlag. Der IVO Haas Verlag ist nur bei Biologie Büchern vertreten, mit einem Umsatz von ca. 7000,-; ähnlich Lechner+Sohn bei Chemie mit etwa 6500,- Umsatz. Diese beiden Verlage sind in Salzburg und Wien angesiedelt.


Deutlich ist die Macht des OEBV bei dieser Grafik, welche die Mengen je Verlag darstellt:



Demnach könnte der Verlag ls (Lechner+Sohn) unter Umständen ausscheiden, wenn Gründe wie Verwaltungskosten dafür sprechen. Lechner+Sohn liefern in Summer nur 122 Bücher!!! (Anmerkung: Bei dieser Mengenangabe wurde auf die Biologie-Bücher vergessen-aus Zeitmangel nicht mehr verbessert)

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Mittwoch, 17. Mai 2006
Überlegung: Spezialisierung auf einen Schwerpunkt
Da ich mich von meinen Mitbewerbern differenzieren möchte, überlege ich, einen Schwerpunkt auf Fremdsprachenlehrbücher in meinem Buchhandel einzuführen. Ich möchte, wenn die Analyse der Kundendaten erfolgversprehend ist, mein Angebot ausbauen und als DER Anprechpartner für Fremdsprachige Lehrbücher auftreten.
Dazu möchte ich erst wissen, welche Fremdsprachen am meisten nachgefragt wurden(in der Abfrage enthalten ist Englisch, italienisch, Französisch und Russisch).
Die folgende Abfrage gibt die Bücher an, die bereits einmal bestellt wurden:
Bestellte Fremdsprachenbücher



Es wurden ausschließlich Englischbücher bei mir bestellt. Eventuell habe ich gar keine anderen Bücher im Angebot.
Italienisch-, Russisch-, Französisch-Bücher in meinem Bestand

Offensichtlich gibt es in meinem Bestand auch Italienisch-Bücher, davon wurde aber noch nie eines bestellt. Das heisst allerdings nicht, dass kein Bedarf an Italienisch- oder Französisch Büchern da wäre. Vermutlich werden die Kunden von einem anderen Lieferanten bedient.

Da bisher nur Englischbücher bestellt wurden, interessiert mich nun, wieviele dieser Bücher von den einzelnen Kunden nachgefragt wurden:
Anzahl E-Bücher je Kunde

Conclusion:
Mein Angebot umfasst ausschließlich Englisch und Italienisch-Bücher. Bisher wurden ausschließlich Englisch-Bücher bestellt. Die Bestellmenge war aber sehr gering.
Bei fast allen Bestellungen wurde nur 1 E-Buch bestellt (5 Kunden/innen bestellten 2 E-Bücher). Das bedeutet für mich, dass einerseits vermutlich die Kunden woanders bestellen, andererseits deckt es einen Bereich auf, in dem sich mein Bemühen um die Kunden bzw. evtl. auch mein Angebot erheblich verbessern muss.

Bei einer weiteren Recherche in der Datenbank wäre es wünschenswert, wenn diese um Folgendes erweitert wäre: Schultyp (daraus kann ich schließen, ob z.B. auch Französisch oder Italienisch gelehrt wird).

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Sonntag, 14. Mai 2006
Buchhandel - Bestellen die Kunden auch bei Konkurrenz?
Die Frage lässt sich meiner Meinung nach nur schwierig bis gar nicht beantworten, da einfach alle möglichen Datenabfragen diesbezüglich nur Vermutungen zulassen! Auch wenn ich z.B. herausfinde, dass es mindestens 2 Klassen in einer Schule gibt, für die die Bücher bei mir bestellen, so heisst das nicht automatisch, dass die anderen woanders bestellen. Die Gründe können z.B. auch die Wiederverwendung von Büchern, Umstellungen, etc. sein oder das gewünschte Buch ist bei mir einfach nicht gelistet...
So bringt mir z.B. die Abfrage, wieviele Mathematik Bücher bei mir pro Kunde eingekauft wurden, bei den meisten 1 als Antwort:

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Donnerstag, 4. Mai 2006
Java Script in Weblog einfügen
Kunden nach Vornamen suchen:

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Donnerstag, 27. April 2006
Aufgabe 3 Problemstellung bearbeiten mit SQL
Teil 1: Da ich mich im Zuge einer Frühjahrsoffensive auch besonders um meine "schlechten" Kunden kümmern möchte, interessiert mich nun, welche Kunden den kleinsten Umsatz brachten. Die Abfrage sollte mir Kundennummer, den Kundennamen, Adresse und den Umsatz in aufsteigender Reihenfolge anzeigen.

Kunden nach Umsatz aufsteigend
Jene Kunden, deren Umsatz eher niedrig ist (Grenze kann je nach Situation variiert werden), können durch eine Marketingaktion angeschrieben werden.
Teil 2:
Besonders interessieren mich dann auch jene Kunden, die in den größeren Städten wohnen, da ich überlege, in den größeren Städten Zweigstellen aufzubauen, um eine extrem kurze Lieferzeit für diese Kunden zu erreichen und mich so von Mitbewerbern abzuheben. Dazu muss ich auch herausfinden, ob es rentabel wäre. Der Umsatz in den größeren Städten bietet sich dabei als Entscheidungshilfe an. Ich erstelle also eine Abfrage, die mir die kumulierten Umsätze in Wien, Linz und Graz, gruppiert nach den Städten, ausweist.

Umsaetze in den Städten
Enttäuschenderweise dauert diese Abfrage sehr lang und wird tlw. gar nicht ausgegeben!

Wenn in einer der Städte ein gewisser Umsatz erreicht wird, so könnte man überlegen, ein weiteres Lager in dieser Stadt anzumieten, um die Bedurfnisse der Kunden besser zu befriedigen. Der Umsatz, ab dem sich eine "Filiale" in einer oder mehrerer Stadt/Städte rechnet, muss in der Kostenrechnung beurteilt werden.

Eine allgemein praktische Funktion ist die Suche nach Kunden in den jeweiligen Bundesländern:
Nachname:
Region: 



Ich möchte weiters im Zuge der Analyse den Gewinn in den einzelnen Bundesländern berechnen (unter der Annahme, dass pauschal 10% Gewinnaufschlag verechnet wird):

Gewinn je Region

Nachdem man das Ergebnis grafisch in Excel auswertet kommt man zu dem Ergebnis, dass der größte Umsatz in Wien gemacht wird!

Doch nicht nur die Summe der Umsätze ist entscheidend, sondern auch die Anzahl der Aufträge, da ja jeder Auftrag einen logistischen Aufwand verursacht, der durch eine Filiale in auftragsstarken Gebieten verkürzt werden könnte. Daher möchte ich die Anzahl der Aufträge je Bundesland, beginnend mit dem auftragstärksten BL, erstellen:

Auftragsanzahl je Region

In OÖ, Wien, Salzburg und Tirol habe ich jeweils über 100 Aufträge. In diesem Fall würde ich keine Filialen aufmachen, da der Aufwand gegenüber dem dadurch erreichten Vorteil zu hoch wäre.

Ebenfalls interessant ist auch der durchschnittliche Bestellwert in einer Region:
Wie ich in der obigen Grafik erkenne, habe ich in Wien, OÖ und der Steiermark den meisten Umsatz. Wenn ich jetzt den durchschnittlichen Umsatz der Region betrachte, so liegt die Steiermark am 2. Platz vor OÖ! D.h. insgesamt habe ich zwar in OÖ mehr Umsatz, aber auch mehr Aufträge, d.h.mehr logistischen Aufwand. In der Steiermark bringt mir ein Auftrag im Schnitt mehr Umsatz als in OÖ!

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Mittwoch, 26. April 2006
Beispiele für SQL Abfragen
Einige einfache Beispiele für SQL Abfragen (aus dem Tutorium zu IV2)
Beispiele und deren Lösung (ohne Gewähr, ich bitte um Kommentare falls Fehler dabei sind!):
1. Kurzbezeichnung, Name, PLZ aller Verlage mit PLZ"4020":
Select Verlag.Kurzbezeichnung, Verlag.Name, Verlag.Plz from Verlag where
Verlag.Plz="4020"
2. Autor, Titel, Preis aller Bücher, die auslaufend sind (y):
Select Autor, Titel, Preis from Buch where Auslaufend='y'
3. Alle Kunden mit der PLZ „4040“:
Select * from Kunde where Plz='4040'
4. Alle Spalten der Tabelle Auftrag und Vorname und Nachname des Kunden:
Select Auftrag.*, Vorname, Nachname from Kunde, Auftrag where
Kunde.Nr=Kundennummer
5. Autor, Titel, Preis aus der Tabelle Buch; Name aus der Tabelle Verlag:
Select Autor, Titel, Preis, Name from Buch, Verlag where
Kurzbezeichnung=Verlag
6. Alle Spalten der Tabelle Artikel; Preis und Titel der Tabelle Buch:
Select Artikel.*, Preis, Titel from Artikel, Buch where Buch.Nr=Buchnummer
7. Kleinster, größter und durchschnittlicher Buchpreis je Verlag:
Select Verlag.Name, MIN(Preis)as "kleinster", MAX(Preis)as "größter",
AVG(Preis) as "durchschnittlicher Buchpreis" from Buch, Verlag where
Buch.Verlag=Kurzbezeichnung group by Verlag.Name
8. Auftragsanzahl je Kunde:Select Count(Auftrag.Nr) from Kunde, Auftrag
where Kunde.Nr=Kundennummer group by Kunde.Nr
9. Alle Auftragsposition für den Auftrag 1: bestehend aus Nr, Buchnummer,
Titel, Autor, Menge,
Einzelpreis, Gesamtpreis; aufsteigend nach Nr sortiert
Select Artikel.Nr, Buchnummer, Titel, Autor, Menge, Preis as Einzelpreis,
Menge*Preis as Gesamtpreis from Artikel, Buch where Buch.Nr=buchnummer and
auftragsnummer=1 order by Artikel.Nr

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Donnerstag, 23. März 2006
E-Business Definitionen
Folgende Definition des Begriffes e-Business (Quelle: "Was ist E-Business?", in Pils et.al: "Internet und Intranet" Berlin 2004) möchte ich aufgreifen:
"E-Business umfasst die Gestaltung aller Bereiche der Geschäftstätigkeit, wo Außenbeziehungen mit elekronischen Medien und dementsprechenden Methoden gestaltet werden."

Bei meiner Suche nach einer alternativen Definition bin ich zu folgender gekommen:

"eBusiness is used to describe how digital networks are used to make the processing of information within and between businesses more efficient."

"Narrow definitions focus on buying and selling of goods or services over electronic networks, such as the Internet. This might be between businesses, between businesses and consumers, or between the public and private sectors. While the sale is transacted electronically, the ultimate delivery of the goods or services may be conducted on or off-line."

"Broader definitions of eBusiness also include "process eCommerce" - which covers activities between businesses for intermediate goods and process information done by electronic means. In a general sense, eBusiness describes how companies are using information gathered electronically to improve their business processes and relationships with suppliers and consumers. This potentially covers all business areas, such as design, production, operations, customer service, as well as buying and selling."(Quelle:
Website des Department of Trade and Industry of the UK
, aktiv am 23.03.06)

Ich habe diese Seite ausgewählt, da einerseits ein engeres Verständnis von ebusiness erwähnt wird, welches nur den Verkauf und Kauf von Produkten und Dienstleistungen über elekronische Netzwerke wie etwa das Internet beinhaltet, andererseits aber auch ein erweitertes Verständnis von ebusiness, welches elektronische Medien in allen Geschäftsbereichen des Unternehmens inklusive dessen Kunden und Lieferanten umfasst.

Nach der engen Definition des ebusiness würde der Begriff "ebusiness" nur den Kauf und Verkauf v. Produkten und Dienstleistungen über das Netz beinhalten. Die weitergefasste Definition des "Dep. of Trade and Industry" deckt sich meiner Meinung nach weitgehend mit der zu Beginn aufgegriffenen Definition des ebusiness aus "Was ist E-Business?", in Pils et.al: "Internet und Intranet" Berlin 2004.

Der eng gefasste Begriff ist vielleicht derjenige, der jemanden sofort einfallen würde. Ich bin aber davon überzeugt, dass ebusiness einen weit größeren Bereich abdeckt, wie eben in der aufgegriffenen Definition und der weiter gefassten Definition des "Dep. of Trade and Industry of the UK".

Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass man auch keine allgemein gültige Definition für ebusiness finden kann, wobei ich die aus "Was ist E-Business?", in Pils et.al: "Internet und Intranet" Berlin 2004 für ausgezeichnet halte.

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Donnerstag, 16. März 2006
IV 2 Was ist e-business?


E-Business ist für mich ein sehr allgemeiner Begriff, der meiner Meinung nach auch sehr inflationär verwendet wird. Ich könnte mir vostellen, dass man unter e-business alle betriebliche Bereiche versteht, in denen elektronische Medien zur Anwendung kommen.

Vom Kurs IV2 erwarte ich mir vor allem eine Verbesserung meiner SQL-Kenntnisse.

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