Nutzung interaktiver Medien

Die Aufgabe 6 habe ich mit Hilfe des Adobe Photoshop durchgeführt. Um eine Vergleichbarkeit der komprimierten Bilder möglich zu machen, komprimierte ich alle drei Bilder mit JPEG.

Mein Ziel dabei war es eine möglichst hohe Bildqualität zu erreichen sowie eine, für das Web passende, Bildgröße einzuhalten.

Um die, meiner Meinung nach, optimale Kompromisslösung in Bezug auf Bildqualität und Bildgröße erreichen zu können, war es notwendig verschiedene Kompressionsstufen für jedes einzelne Bild auszuprobieren. Die besten Ergebnisse, habe ich in der Folge auf meinen Blog gestellt, damit ihr die Möglichkeit habt einen Blick darauf zu werfen und eventuell einen Kommentar dazu zu schreiben.

Foto 1:

Bei diesem Bild wählte ich die Wahlmöglichkeit „JPEG hoch“, was zu einer Qualitätsstufe von 60% führt. Die Breite des Bildes verkleinerte ich auch 400 Pixel, was automatisch zu einer Höhe von 300 Pixel führte, da ich die Einstellung „Proportionen beibehalten“ angeklickt hatte um Verzerrungen oder andere Darstellungsprobleme des Bildes zu vermeiden. Die Bildgröße beträgt  24,6 KB.

Foto 2:

Hier wählte ich die Abmessungen 400 Pixel Breite x 300 Pixel Höhe bei der Wahlmöglichkeit „JPEG maximum“ mit einer Qualität von 80 %, was meiner Meinung nach zu einem bestmöglichen Ergebnis führte. Die Bildgröße beträgt 60,25 KB.

Graphik:

Dieses Bild, so finde ich, ist am schwierigsten zu komprimieren, ohne Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen. Ich wählte dabei die Wahlmöglichkeit „JPEG maximum“ mit einer Qualität von 90 % und Abmessungen von 300 Pixel Breite und 225 Pixel Höhe. Die Bildgröße beträgt 34,44 KB.

 Ähnliche Erkenntnisse und Herangehensweisen findest du hier!

Du hast wirklich tolle Ergebnisse erzielt! Besonders das Foto 1 ist qualitativ sehr hochwertig! Meine Ergebnisse kannst du dir, wenn du vergleichen willst, in meinem Blog ansehen.

LG Alexandra

etwas geschrumpft beim Komprimieren, oder? ;) Ich glaube nämlich, dass diese auch mit 400px Breite nicht viel mehr Speicherplatz benötigt hätte, durch den geraden Teiler von 2 keine argen Verzerrungen zu erwarten gewesen wären und das Gesamtbild einfach etwas einheitlicher gewesen wäre.