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Mittwoch, 15. Juni 2005
Neue Entwicklungen des DRM
Was ist DRM?

"Auf Verschlüsselung basierende Technologie zur Sicherung des digitalen Inhalts und der Verwaltung der damit verbundenen Rechte." (Quelle: Microsoft Österreich Homepage)

Wenn ihr näheres dazu wissen möchtet verweise ich auf den Weblog von zwei Kollegen die genau beschrieben haben was DRM ist:

Wolfgang Neureiter und Andrea Muehlsteiner


Entwicklungen bei Windows

Mit dem neuen Media Player präsentiert Microsoft auch gleich Windows Media DRM 10. Dieses System bietet mehr Möglichkeiten für das Rights-Management, weil es eine erweiterte Form der digitalen Rechteverwaltung darstellt.

Fast alle Formen von Musik- und Video-Verkauf sind möglich. Das Verfahren bietet von Pay-per-View, über Downloads, bis zu Miet-Diensten alles an.

Die Rechte des Käufers kann der Anbieter festlegen. So lässt sich bestimmen, ob ein Musikstück auf externe Player kopiert werden darf, oder ob eine Streaming-Verbindung zu anderen Geräten erlaubt ist.

Eine weitere Neuheit ist die verbesserte Kompatibilität zu mobilen Playern. Rund 70 Geräte verschiedener Hersteller werden laut Microsoft unterstützt.

Musik-Downloads mit DRM lassen sich uneingeschränkt auf andere PCs, Windows-PDAs oder portable Player kopieren und anhören. Ein "Zeitstempel" (Timestamp) stellt laut Microsoft sicher, dass die Audiotracks nur so lange genutzt werden können, wie der Anwender dafür gezahlt hat.

Quelle: Microsoft Homepage

Zukünftige Prognosen

Die nächsten Entwicklungen werden sein, dass innerhalb der nächsten anderthalb Jahre Anwender digitale Multimedia-Inhalte über Funknetze vom PC auf portable Geräte übertragen können dass wird auch dringend nötig sein, da Marktforscher damit rechnen, dass rund 23 Millionen Haushalte in Europa im Jahr 2009 über drahtlose Netzwerke verfügen.

Nach dem Download bei einem Bezahldienst müssen künftige DRMs Funktionen ermöglichen, dass der Anwender Inhalte weitergeben darf. Die Schutzsysteme sollen dann selbständig dafür sorgen, dass Konsumenten für die Nutzung bezahlen - auch wenn sie zum Beispiel ein Video von einem Bekannten geliehen haben.

Bald sollen auch Filme über den Media Player vertrieben werden: Ab Mitte Dezember plant T-Online über den neuen Media Player Hollywood-Filme als Download anzubieten.

Wie ich bei meinen Kollegen gesehen habe, verweisen schon sehr viele auf den Link von der Uni Bern, ich möchte trotzdem diesen Link in meinem Weblog auch nochmal erwähnen, da ich die dort bereitgestellten Informationen sehr interessant finde Uni Bern: Einführung in das Digital Rights Management
Hier wird ganz genau erklärt wie bei Windows der Windows Media Rights Manager funktioniert.

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