Conny's Weblog
Sonntag, 24. April 2005
Einsatz von Weblogs in der Universitären Ausbildung
Seit einigen Jahren findet der Weblog als Form der Kommunikation und des Publishing immer mehr an Bedeutung. Diese "neue Erfindung" bietet ein Veröffentlichen und ein vernetztes, plattformunabhängiges Austauschen von Informationen.

Dadurch kommt der Weblog auch immer mehr im universitären Bereich zum Einsatz. Der Weblog bietet für die Lehrenden bzw. Lernenden auf sehr einfache Weise einen Weg Informationen einzubringen, Gedanken auszutauschen, zu kommunizieren bzw. auch Kritiken zu schreiben. Jedoch gibt es nicht nur den "Written Blog", sondern auch andere Formen wie der "audio blog", "video blog" oder der "photo blog". Jedoch gehört erwähnt, dass diese Formen noch nicht weit verbreitet sind. Weblogs sind sehr flexible und können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden.

Leider kommt diese neue Form der Kommunikation im universitären Bereich aus verschiedensten Gründen, wie zum Beispiel "Zeitmangel" oder "Desinteresse" noch zu wenig zum Einsatz.

Vorteile von Weblogs:

- Zusammenarbeit von Studenten und Lehrenden
- Inhalte werden laufend aktualisiert
- durch den interaktiven Charakter wird eine zeitsparende, medienbruchfreie Kommunikation gewährleistet.

Nachteile von Weblogs:
- Vorurteile
- gilt häufig als flüchtig und halbfertig

Wie sich der Weblog an den Universitäten etabliert ist sehr schwer vorauszusagen. Meiner Meinung nach ist er eine sehr gute Ergänzung zur Lehre. Ob er an Bedeutung gewinnen kann ist fraglich, da er im deutschen Raum noch wenig verbreitet bzw. unbekannt ist und es doch einige kritische Stimmen dazu gibt.

Quellen:

http://cyberwriter.twoday.net/stories/39967/
http://collabor.f4.fhtwberlin.de:8080/course/stories/27/
http://www.knallgrau.at/company/weblog/stories/106677/

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Herzlichen Willkommen!
Wie man erkennen kann, habe ich die Lehrveranstaltung vor einem Jahr schon einmal absolviert. Aus anrechnungstechnischen Gründe mache ich diese nochmals und ich bin mir sicher, dass ich noch vieles Neues hören werde und auch dazu lernen kann.

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Donnerstag, 24. Juni 2004
Zukunft des Internets
Zusammenfassung

Seit einigen Jahren ist das Internet zu einem Massenmedium geworden. Es liefert schnell und günstig Informationen und eröffnet neue Kommunikationswege und Kontaktmöglichkeiten. Worte wie „Browser“ oder „Firewall“ sind keine Fremdwörter mehr, sondern gehören schon zum Alltag.

Die Vielfalt der Angebote und die Aktualität der Informationen , welche im Internet zu finden sind, lässt es zu einem vielgenutzten Instrument werden, welches auch für mich ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden ist.

Jedoch gibt es auch Barrieren, Risiken und Grenzen in Verbindung mit dem Internet wie zum Beispiel:
Ø Technische und finanzielle Grenzen
Ø Internetabhängigkeit
Ø Materialflut und Filtern von Informationen
Ø „falsche Identitäten“
Ø Medienmacht

Auf folgende Themen bin ich näher eingegangen:

Internetabhängigkeit

Technik des Internets

Verbrechensbekämpfung im Internet

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VERBRECHENSBEKÄMPFUNG IM INTERNET
Sowohl Kriminelle als auch Sicherheitsbehören haben das Internet für Ihre Aktivitäten entdeckt. Computerkriminelle sind so unterschiedlich wie deren Delikte. Für Drogenkartelle, Schlepperbanden oder andere Schmuggelorganisationen ist das Internet das ideale Medium für ihre Machenschaften. Da die Kriminalität im Internet ständig steigt versuchen die Strafverfolgungsbehörden international zusammenzuarbeiten und die länderübergreifende Kooperation zu stärken. Zum Beispiel kann man in den USA eine Liste der „Ten most wanted criminals“ finden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man dadurch die Eingriffe von „Hacker“ oder das Einschleusen von einem gefährlichen Virus verhindern kann.

Quelle
http://www.uncjin.org/Documents/10thcongress/GuideGerman/Presse/netfi.pdf

Internet und Intranet auf dem Weg zum Electronic Business Hrsg. J. Höller, M.Pils, R. Zlabinger

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TECHNIK DES INTERNETS
Das Internet, welches mittlerweile zu einem weltumspannenden Kommunikationsmedium- und Informationsinstrument geworden ist, ist aus zahlreichen Branchen nicht mehr wegzudenken.
Die Leitungen werden ausgebaut und privatisiert. Jedoch der TCP/IP Standard muss bald durch neues Übertragungsprotokoll ersetzt werden. Als das Inter Protokoll entwickelt wurde, war es für eine Kapazität ausgelegt, welche man glaubte nie zu erreichen. Jedoch zeigen die Benutzerzahlen etwas anderes. Sie wachsen ständig und schon bald ist die Kapazitätsgrenze erreicht.
Erwähnt gehört, dass das Internet nicht mehr nur im Computerbereich angewendet wird. Das Internet kann inzwischen auch viele Funktionen anderer Medien erfüllen. Man kann zum Beispiel Radio hören, fernsehen und auch viele Zeitungen im Internet lesen. Um diesem Trend beziehungsweise Wachstum standzuhalten, gehören neue Elemente wie zum Beispiel digitalisierte Endgeräte und Netz eingeführt.

Quellen:
Internet und Intranet auf dem Weg zum Electronic Business
Hrsg. J. Höller, M.Pils, R. Zlabinger

http://newmedia.idv.edu/thema/internet_zukunft_2/

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INTERNETABHÄNGIKEIT
Heute spricht man schon von „Internetsucht“ wenn jemand nur begeistert von seinen Erfahrungen und Aktivitäten im Netz berichtet. Heutzutage gibt es Hunderte von Millionen von Internetbenutzern und die Zahl steigt explosionsartig, jedoch stellt diese Tatsache noch kein Problem dar. Es kann zwar nicht mehr verleugnet werden, dass das Phänomen Internetabhängigkeit wirklich existiert und ein gewisser Prozentsatz der Surfer davon betroffen sind. Daher wurden auch schon Kriterien bezüglich dem Internet –Abhängigkeitssyndrom erarbeitet. Dort findet man Kriterien wie zum Beispiel: Verminderte Kontrolle über dem Zeitraum, in dem das Internet benutzt wird usw. Erstaunlicherweise habe ich festgestellt, dass es auch schon möglich ist, einen Online Internet Sucht Test durchzuführen.

Quellen:
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/internet.html
http://www.psychiater.org/Internetsucht/test.htm (Suchttest)
http://www.admin.uni-oldenburg.de/bssb/themen/internetsucht.html#ias

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Mittwoch, 16. Juni 2004
Beitrag LVA "Merkwürdiges zum Thema Inter Protokoll"
Ich kann mich der Meinung meiner Kollegin Albert nur anschließen, dass man ein Grundwissen zum Theme "IP" haben sollte, damit bei auftretenden Schwierigkeiten schneller und effizienter reagiert werden kann.

Da ich bezugnehmend zu diesem Thema auch nicht sehr bewandert bin, möchte ich grundsätzlich die wichtigsten Informationen liefern, welche in der LVA durchgenommen worden sind.

Was ist IP?
Das Internet Protokoll (IP) sieht für jeden an ein IP-Netzwerk angeschlossenen Rechner eine eindeutige Adresse, die sogenannte IP-Adresse (oft auch einfach abgekürzt als IP, engl. ip address) vor.

Im World Wide Web gibt man meist eine leichter zu merkende Domain statt einer IP-Adresse ein.

Momentan ist die Verwendung der IP Version 4 (IPv4) üblich. Sie besteht also aus 4 Zahlen (1 Byte groß, zwischen 0 und 255), durch Punkte getrennt.

Aufgabe IP:
Das Internet Protocol regelt das Versenden von Daten. Basis dafür sind die oben genannten IP-Adressen. Um die einwandfreie Kommunikation zwischen Rechnern (Hosts) im Internet zu gewährleisten, muss jeder einzelne dieser Rechner individuell ansprechbar sein. Dazu bekommt jeder Rechner, der direkt mit dem Internet kommuniziert, eine IP- (Internet Protocol-) Adresse zugewiesen.

Arten von Protokollen:
1) TCP
Das Transmission Control Protocol (TCP) ist ein zuverlässiges, verbindungsorientiertes, Bytestrom Protokoll. Die Hauptaufgabe von TCP besteht in der Bereitstellung eines sicheren Transports von Daten durch das Netzwerk.

2) UCP
Das User Datagram Protokol (UCP) zerteilt die zu übertragenden Daten in Datenpakete. Allerdings gewährleistet UDP weder, daß diese Pakete überhaupt beim Empfänger-Rechner ankommen, noch, daß die Reihenfolge, in der sie dort eintreffen, ihrer ursprünglichen Anordnung entspricht. UDP garantiert aber die Integrität der Daten, indem es jedem Datenpaket eine Prüfsumme hinzufügt, wodurch der Zielrechner Übertragungsfehler erkennen kann.


Beispiel IP-Adresse: (UNI LINZ)

IPv4-adress: 140.78.51.32
addr-out: idv-labors.idv-edu.uni-linz.ac.at

inetnum: 140.78.0.0 - 140.78.255.255
netname: JKU-LAN
descr: Johannes Kepler Universitaet
descr: Campus LAN
country: AT
admin-c: ULAC1-RIPE
tech-c: ULNA1-RIPE
rev-srv: ns1.jku.at
rev-srv: ns2.jku.at
status: ASSIGNED PI
mnt-by: AS1205-MNT

route: 140.78.0.0/16
descr: JKU-LAN
origin: AS1205
mnt-by: AS1205-MNT

role: Uni Linz Administrative Contact
address: Johannes Kepler Universitaet
address: Altenbergerstrasse 69
address: A-4040 Linz
address: Austria
phone: +43 732 2468 8431
fax-no: +43 732 2468 9397
e-mail: netadmin@jku.at
admin-c: WM164-RIPE
tech-c: ULNA1-RIPE
nic-hdl: ULAC1-RIPE
notify: netadmin@jku.at
mnt-by: AS1205-MNT

role: Uni Linz Netadmin
address: Johannes Kepler Universitaet
address: Zentraler Informatik Dienst
address: Altenbergerstrasse 69
address: A-4040 Linz
address: Austria
phone: +43 732 2468 8431
phone: +43 732 2468 8554
phone: +43 732 2468 8434
fax-no: +43 732 2468 9397
e-mail: netadmin@jku.at
admin-c: RO11-RIPE
tech-c: GH3003-RIPE
tech-c: WID1-RIPE
tech-c: MAXI1-RIPE
nic-hdl: ULNA1-RIPE
notify: netadmin@jku.at
mnt-by: AS1205-MNT

Quelle

Vorteile IP:

- ist an keine Hersteller gebunden
- kann auf einfachen Computern und auf Supercomputern implementiert werden.
- ist in LANs und WANs nutzbar
- macht die Anwendung vom Übertragungssystem unabhängig.

Nützliche LINKS:

http://www.ruhr-uni-bochum.de/~rothamcw/Lokale.Netze/tcpip.html#IP-Adressen

http://www.tecchannel.de/internet/209/2.html

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0606251.htm

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