Internet wird alltäglich und selbstverständlich
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Derzeit ist es noch nicht so das jeder Lehrer das Internet in seinen Unterrricht einfließen läßt, dennoch gerade in der Mittelschule wird das Internet bereits als selbstverständliche Quelle zur Informationsbeschaffung, oder für den Austausch Lehrer-Schüler, Schüler-Schüler und auch mit anderen , oder auch zur Verbesserung der Allgemeinbildung benutzt.

Am Beispiel von div. Notebookklassen wird das Internet nich mehr an den räumlichen Verhältnisse der Schule scheitern (wie oft war nicht zu unserer Schulzeit der EDV-Raum von anderen Klassen besetzt).

Ein Nachteil der sich für die Eltern ergibt ist, das sie mit enormen finanziellen Belastungen konfrontiert werden aufgrund der Anschaffung von PC, Notbooks etc.

Informationen nicht mehr in Büchern sondern im Netz
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Gerade für die eigenständige Erarbeitung eines Themas bietet sich das Internet zur Informationsbeschaffung an. Wer wühlt sich da noch gerne durch Bibliotheken und Bücher durch wenn es im Internet mit den Suchmaschinen doch viel schneller geht. Der einzige Nachteil ist das bei den Suchmaschinen ungereiht diverse Informationen zu einem Topic aufwerfen, der Suchende muß somit die ausgeworfenen Informationen nach seinem Bedarf auswählen.
Diese Art der Informationsbeschaffung wird von den Schülern gerne und ohne murren angenommen, weil es in kompremierter und einfacher Version erfolgt.

Studium via Netz
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Gerade Unis nutzen die Potentiale des Internets in umfangreicher Weise aus.
Leider gibt es bis dato noch keine Internetuniversität, erste Versuche in diese Richtung sind bereits im Laufen in Form der Fernstudien. Das Ziel wäre von jedem beliebigen Ort auf der Welt an der Universität seiner Wahl zu studieren.
Als Beispiel hier das Fernstudium der Philosophie in Steyr.