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Sonntag, 25. Juni 2006
Netzwerktools einsetzen - Teil 2
... link (0 comments) ... comment Samstag, 24. Juni 2006
Netzwerktools einsetzen - Teil 1
... link (0 comments) ... comment Montag, 24. April 2006
RSS - gute Sache oder Informations-Overkill?
Persönlich halte ich RSS für eine echt tolle Sache und jede kommerzielle aber auch private Seite, die für up2date gehalten werden will, sollte RSS-Angebote anbieten. Der Vorteil von RSS ist leicht ersichtlich. Man kann selbst selektieren über welche Informationsangebote man auf dem Laufenden gehalten werden will. Bei einer Aktualisierung der Seite mit dem abonnierten RSS-Dienst erhält man eine kurze Nachricht. Nun kann man sich entscheiden ob die Novität interessiert, dann kann man sich per Klick auf die Quellseite weiterleiten lassen. Der RSS-Dienst ermöglicht es dem Nutzer auf einen ständigen Besuch der gewünschten Internetseite verzichten zu können aber trotzdem auf dem aktuellsten Stand zu sein was Neuigkeiten oder Änderungen betrifft. Soweit so gut bis jetzt wurden nur Vorteile aufgezählt, die Krux von RSS liegt aber in der Nutzung. Natürlich ist es möglich durch die prägnanten Infos über viele Quellen gleichzeitig auf dem neuesten Stand gehalten zu werden, aber genau hier liegt, wie ich finde, die Gefahr in einer Flut an Informationen unterzugehen und die oben angesprochene Zeitersparnis aufzulösen. Wenn man beispielsweise ein bis zwei Stunden täglich damit verbringt alle neu erhaltenen Nachrichten zu überprüfen, denke ich, hat man sich in Summe zwar sicher Zeit erspart aber die Simplizität wie sie auch in der Abkürzung RSS (Really Simple Syndication) steht, ist zu einer zeitraubenden Komplexität ausgeufert. Fazit: Vom Grundgedanken ist RSS sicherlich eine nützliche Sache. Wiederum ist der Nutzer gefordert diesen Dienst auch sinnvoll und im richtigen Ausmaß zu nutzen. Wer viel Zeit hat kann sich natürlich gerne seinen RSS-Reader mit Quellen bis zum Rand hin vollknallen - ob das sinnvoll ist sei dahingestellt. Weiters sind vor allem die Anbieter von RSS-Diensten gefordert, ihre Artikel so zu verfassen, dass der Feed-Abonnent nach dem Lesen der Kurzinfo im Bilde ist worum es im Artikel geht sonst bleibt wieder nur ein Besuch auf der Quellseite. Wie ich RSS nutze: Ich benutzte RSS-Dienste nur wenn die gewünschte Information bereits in der Kurzinfo enthalten ist und man nur in seltenen Fällen die Quellseite besuchen muss (z.B. Börsenkurse oder Preisänderungen von PC-Hardware). Möchte ich mich über ausführlichere Nachrichten informieren ist es mir lieber täglich einen newsletter per email zu erhalten, anstatt unzähliger Nachrichten im RSS-Reader. ... link (0 comments) ... comment RSS-Ticker
Als ich mir die Aufgabenstellung durchgelesen habe, war mir sofort klar, dass ich mich für den RSS-Ticker entscheide. Vorallem ist der Ticker natürlich eine Bereicherung für den weblog und bringt etwas Bewegung auf den blog. Weiters sparen sich Besucher Zeit und bekommen einen flotten Überblick worüber sie sich auf dem weblog informieren können. Was interessiert wird angeklickt - gegenteiliges übersprungen. Implementierung: Ein großes Lob möchte ich an den Schöpfer des RSS-Tickers richten, der es dem Anwender wirklich einfach macht dieses tool anzuwenden. Es werden nur Grundkenntnisse in HTML (die jeder Student mit den Kursen IV1 bzw. IV2 erhalten haben müsste) benötigt um den Anweisungen folgen zu können und die Erklärung für die Einstellungsmöglichkeiten der Parameter ist, denke ich, für jedermann verständlich. Toll finde ich auch, dass die Parameter eine Individualisierung des RSS-Tickers ermöglichen, um den Ticker an den weblog anzupassen. Benutzung: Die Bedienung des Tickers ist sehr einfach gehalten - was in diesem Fall natürlich ein Vorteil ist. JavaScript: Als Kritikpunkt möchte ich die Programmiersprache anführen, da JavaScript bei jedem Aufruf des weblogs mit Ticker eine kurze aber nicht minder nervige Ladezeit benötigt und der Ticker erst nach der Aktivierung des Skripts per Mausklick darauf zu bedienen bzw. zu benutzen ist. Browser: Moderne Browser (wie Firefox) haben mit dem RSS-Ticker keine Probleme, aber der alte und anfällige MS Internet Explorer 6 (IE6) hat so seine Probleme mit Java und JavaScript. Vor allem mit Java und JavaScript erstellte Links und PopUp-Fenster werden im IE6 meist komplett ignoriert - was Nutzern des IE6 vor das Problem stellt, dass ihr Ticker mangels Linkfähigkeit nur noch ein nett anzuschauendes Laufband ist. ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 29. März 2006
Meine Meinung zu "social software"
Meine Erfahrung mit "social software" beschränkte sich bis vor dem Kurs "Nutzung interaktiver Medien" auf "wikis" wie bei "Wikipedia" - hier aber nur als Bezieher von Information und nicht als Verfasser. Weiters nütze ich, wenn auch nur selten, die Bewertungs- und Informationsplattform des Internethändlers "Amazon". "Wikipedia" finde ich toll, da man wirklich zu fast jedem Thema einen Eintrag findet, auch wenn ich mir bewusst bin, dass so mancher Beitrag fehlerhaft ist, oder vielleicht komplett falsch, hilft es mir meistens einen Überblick über den gewünschten Eintrag zu erhalten, ich diesen Begriff dann abgrenzen kann um mich anschließend bei anderen Quellen weiter zu informieren. Auch die Plattform bei "Amazon" finde ich sehr hilfreich, da man sich durch die Einträge andere Kunden über deren gekaufte Artikel informieren kann. Mit "weblogs" hatte ich vor der Lehrveranstaltung noch nichts zu tun. Bis jetzt bin ich aber von der Einfachheit, Information, Meinungen, Ansichten zu verbreiten, begeistert. Auch die Schnittstelle zur Eingabe der Beiträge ist sogar für Anfänger schnell zu begreifen und die Menüführung schlicht aber effektiv. Ich finde dass große Plus der "social software", speziell der "weblogs" und "wikis" liegt im schnellen Wachstum der Anzahl der Beiträge, der Vielfalt an Themen und der Möglichkeit alles schnell zu aktualisieren. ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 26. März 2006
Lasst uns kommunizieren!
An diesem verregneten Wochenende wäre ein Filmabend mit Freunden angebracht. Jetzt muss nur noch geklärt werden ob sie Zeit haben. Kein Problem einfach nachfragen, fragt sich nur wie? Schicke ich ein Email, eine Kurzmitteilung per "ICQ", ein Fax; ein Brief wäre übertrieben. Ich könnte doch anrufen - fragt sich nur benutze ich das Festnetz, Handy, "Voice over IP", nein ein SMS reicht. Die Möglichkeit verschiedenste Kommunikations-möglichkeiten und -mittel zu nutzen wird bei uns heute als selbstverständlich angesehen. Natürlich steht es jedem frei zu sagen oder zu schreiben was er/sie will, aber sobald die Empfängergruppe größer wird oder man sich an die Öffentlichkeit wendet, sollte bedacht werden, dass man eine gewisse Verantwortung trägt. Gerade in der durch Globalisierung und Internet immer kleiner werdenden Welt gelangen Informationen innerhalb kürzester Zeit an sehr viele Menschen. So ist es vor allem im Internet wichtig keine falschen Informationen zu verbreiten, da man nie weiß wer es aller lesen wird und es für die Leser schwer ist die Glaubwürdigkeit des Autors einzuschätzen. Der Trend sich mittels "social softwares" wie "weblogs" und "wikis" zu informieren, auszutauschen, spiegelt das oben genannte Problem wieder, doch man sollte ohnehin nicht blindlings alles glauben was man liest, sondern mit etwas Skepsis und einer Portion Hausverstand an unbekannte Themen herantreten und wenn nötig sich genauer aus verlässlichen Quellen informieren. Natürlich ist es hilfreich wenn der Verfasser Verweise, so genannte "Links", zu gesicherten Quellen anfügt, die seine Ausführungen stützen. Trotz der großen Potentiale der "social software", die mit Sicherheit die Gefahren (z.B. siehe oben) übertreffen, sehe ich sie nicht als Möglichkeit gesicherte Inhalte zu publizieren, da sie nicht von Dritten überprüft werden. Vielmehr sehe ich die "social software", wie auch der Name schon sagt, zum sozialen Austausch, um sich Anregungen zu holen für neue unbekannte Themen und um über Vielerlei zu diskutieren. Gerade darin sehe ich die Popularität dieser "social software". Ich sehe den Zweck der Lehrveranstaltung "Nutzung interaktiver Medien" bei Professor Mittendorfer darin, die Handhabe möglicher Werkzeuge zu erlernen, um eben interaktiv mit anderen Leuten per Internet zu kommunizieren. Wer sich einen Einblick ins Thema "weblogs" verschaffen will, dem kann ich nur den Eintrag von Florian Märzendorfer empfehlen. ... link (2 comments) ... comment |
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Last update: 2006.06.25, 00:44 You're not logged in ... login
Netzwerktools einsetzen...
Ziel dieser Aufgabenstellung ist es Netzwerkwerkzeuge... by Michael.Kehrer.Uni-Linz (2006.06.25, 00:44) Netzwerktools einsetzen...
Weiters wurde verlangt mittels webtool einen... by Michael.Kehrer.Uni-Linz (2006.06.25, 00:43) RSS - gute Sache oder...
Persönlich halte ich RSS für eine echt tolle... by Michael.Kehrer.Uni-Linz (2006.04.24, 14:10) RSS-Ticker
Als ich mir die Aufgabenstellung durchgelesen habe,... by Michael.Kehrer.Uni-Linz (2006.04.24, 13:55) Dein RSS-Ticker
Hallo Michael! Habe gesehen, du hast mit RSS experimentiert.... by Sonja.Pöchtrager.Uni-Linz (2006.04.23, 21:09) |
Lehrveranstaltungsbegleitender Weblog - aktuelle Beiträge