Markus's Webblog
Dienstag, 22. Juni 2010
23. Juni 2010
Präsentation und damit auch das Ende der LVA und des Erstellungs-Prozesses des Prototypen

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22. Juni 2010
letztes Korrekturlesen der Arbeit und Ausdrucken der finalen Version; Ausdrucken weiterer Materialien für den Prototypen

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20. Juni 2010
im Rahmen des letzten Gruppentreffens wird die Seminararbeit von der Gruppe durchbesprochen und einzelne Passagen korrigiert; Fixierung aller organisatorischer Punkte (Präsentation, Ausdrucken, Mitnahme von Materialien für die Präsentation...)

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18. Juni 2010 + 19. Juni 2010
Überarbeiten und Korrekturlesen der Theorieteile und Ausschicken an den Rest der Gruppe; Durchlesen der Seminararbeit auf Fehler und möglicher Verbesserungen zur Vorbereitung auf das letzte Gruppentreffen

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12. Juni 2010
Überarbeitung der Theorieteile (Moodboards, Vernetzung); erstes Korrekturlesen der Seminararbeitsversion

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Mittwoch, 9. Juni 2010
8. Juni 2010
im Rahmen des vorletzten Gruppentreffens wurden wichtige Dinge besprochen (Zusammenfassung und wichtigste Aussagen der Interviews, Fixierung des Namen des Prototypen, Überlegungen bezüglich des Design und der Einrichtung des physischen und des technologischen Raumes, Überlegungen bezüglich Theorien für die Themenfindungsphase); Fixierung einer To-do-Liste (Finalisierung der Theorieteile, Erstellung von Plakaten, Schildern und Flyer); Fixierung letztes Gruppentreffen

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6. Juni 2010
Überarbeitung des Beobachtungsprotokolls (hinsichtlich Layout und Ausformulierung); Einfügen der Zusammenfassung des Interviews mit der Absolventin in den empirischen Teil des Abschlussberichts; Fertigstellung des Theorieteils über die Moodboards; Ausschicken aller Materialien an die Gruppe

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1. Juni 2010
im Rahmen des Gruppentreffens erfolgt Fixierung von weiteren Eckpunkten des Prototypen (Unterstützungssoftware, Einrichtung,...); Besprechungen bezüglich der Präsentation; Fixierung weiterer Arbeitsaufteilungen (Plakate, Theorieinputs)

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28. Mai 2010
Fertigstellung der schriftlichen Zusammenfassung über die Containerhäuser und Sammlung aller Literaturquellen zu den Moodboards; Ausschicken der erstellten Zusammenfassungen an die Gruppe für das nächste Gruppentreffen

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26. Mai 2010
Bearbeitung der Aufgaben für das nächste Gruppentreffen (Literaturrecherche zu den Themen Moodboards und Containerhäuser)

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20. Mai 2010
im Rahmen des Gruppentreffens erfolgt Diskussion über die Rahmenbedingungen und erste konkrete Pläne über den Prototypen; endgültige Fixierung auf die Form eines Stammtisches mit verschiedenen Räumen in einem Gesamtraum; Fixierung der Zielgruppe und Anwesenden; Überlegungen über verschiedenste Merkmale (Werbung, Einrichtung, Ablauf des Stammtisches); am Ende wird eine Aufgabenverteilung geregelt und ein weiteres Gruppentreffen vereinbart

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15. Mai 2010
Recherche zu den Enabling Spaces (Theorie und Anwendungsmöglichkeiten aus der Praxis); Arbeiten am Prototypen des Stammtisches (erste Überlegungen des Designs, der Ausstattung, der Räume,...) anhand der Infos von der ÖH bezüglich des WiPäd-Stammtisch; Aussenden der Infos zu den Enabling Spaces und des Stammtisches an die Kollegen

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10. Mai 2010
Überlegungen (nach Rückmeldung seitens der LVA-Leitung) über andere mögliche Instrumente für den Prototypen neben drei qualitativen Interviews und dem Einbringen eigener Erfahrungen; Recherche zu den Learning Journies und Shadowing, zwei möglichen Instrumenten; Fertigstellung des Interview (Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen) mit der Absolventin und Aussendung der Materialien an die Gruppe

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Gruppentreffen 20. Juni 2010
=> Durchgehen der Seminararbeit und Korrektur einiger Fehler und verbesserungswürdiger Passagen

=> Aufgabenverteilung bezüglich Korrekturlesen und Ausdrucken

=> Besprechung aller organisatorischer Punkte (Treffen und Vorbereitung des Präsrntationsraumes, Mitnahme aller Utensilien,...)

=> Fixierung der Präsentationsform- und Reihenfolge

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Gruppentreffen 8. Juni 2010
=> gemeinsames Durchgehen der Zusammenfassung der Interviews und der wichtigsten Aussagen

=> Fixierung des Namen des Prototypen (Knowledge Center)

=> Überlegungen der Sinnhaftigkeit des Prototypen und wie man diese nach außen transportieren kann: Betreuung der Diplomanden von Experten (Professoren, Studienassistenten, sonstige Absolventen), Ausdrücken der Wichtigkeit der Vernetzung von Studenten, Unterstützung von externen Experten hebt das Niveau der Diplomarbeit

=> Überlegungen zu den einzelnen Räumen (physischer, technologischer) bezüglich der Ausstattung und des Designs

=> Überlegungen von Theorien bei der Themenfindungsphase: Kreativität, Vernetzung/Networking, implizites-explizites Wissen

=> Einigung auf To-do-Liste fürs nächste Gruppentreffen: Finalisierung aller Theorieteile, Erstellung von Plakaten und Schildern, CAD-Raumgestaltung, Erstellung von Flyer

=> Fixierung eines letzten Gruppentreffens

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Gruppentreffen 1. Juni 2010
=> Fixierung weiterer Inhalte für den Prototypen: Verwendung von Computer mit Touchscreen, Anlegen eines Learning Journals für alle Teilnehmer des Stammtisches um den Wissensaustausch zu vertiefen, Fixierung der Prozesse des Prototypen (Gruppenarbeiten, Lernen, Lernumfeld), CAD als Unterstützungssoftware für die Raumplanung

=> Besprechungen bezüglich der Präsentation: Aufteilung, Art der Präsentation, Gestaltung des Seminarraumes für die Präsentation

=> Fixierung der Arbeitsaufteilung fürs nächste Gruppentreffen: Aufteilung der Theorieinputs, Erstellung erster Plakate

=> am Ende Fixierung eines weiteren Gruppentreffens

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Montag, 17. Mai 2010
20. April 2010
Präsentation der Moodboards in der LVA + Ende des Prozesses

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bis einschließlich 17. April 2010
Erstellen des zweiten Moodboards von Jasmin und Maria zum Thema „Themenfindung Diplomarbeit“

Überarbeitung der Moodboards (speziell des Moodboards zum Thema Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA)

Idee zur Modifizierung ist dass mehr Farben ins Spiel gebracht werden könnten, oder dass wir die Überschriften und Schriften im Allgemeinen draußen lassen könnten, sondern mehr mit Bildern und Zeichnungen arbeiten könnten

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10. April 2010
Treffen mit Michael zur Erstellung des Moodboards; vorher noch Einkaufen von Flipchart/Karton und Dixo; danach erfolgt Brainstorming wie man dieses Moodboard erstellen könnte und welche Bilder/Graphiken dafür nötig sind; danach erfolgt die Erstellung des Moodboards für „Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA“

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8. April 2010
Gruppentreffen zum Thema Moodboards; dabei bin ich jedoch nicht anwesend; es wird fixiert dass Jasmin und Maria das erste Moodboard machen (Themenfindung Diplomarbeit) bzw. das zweite Moodboard von Michael und mir angefertigt wird (Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA); diesbezüglich fixieren Michael und ich noch am selben Tag den Termin am 10. April wo wir das Moodboard erstellen wollen

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6. April 2010
Einholung von Informationen für die Erstellung von Moodboards und nochmalige Recherche im Internet; Senden von Mail an Gruppenkollegen über die nächste Gruppensitzung und über die Idee gemeinsam mit dem Michael ein Moodboard zu erstellen

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5. April 2010
Suchen im Internet nach Anleitungen für die Erstellung von Moodboards; fündig auf einer speziellen Homepage über die Erstellung von Moodboards für Einrichtung von Wohnungen; unterschiedliche Arten für unsere Moodboards könnten das Aufkleben von Graphiken/Zeitungsartikel/Zeichnungen/Bilder oder das eigenständige Erzeugen von Skizzen/Graphiken/Zeichnungen/Bilder

http://sofa-blog.blogspot.com/2008/11/kleine-anleitung-fr-moodboards.html

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2. Mai 2010
im Rahmen des Gruppentreffens erfolgt Besprechung der weiteren Vorgangsweise (Alternativen Workshop und physischer Raum ähnlich eines Stammtisches); Aufteilung der weiteren Arbeiten (Maria/Jasmin/Michaela machen Konzept zum Workshop und Michael/ich machen Konzept für Stammtisch)

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23. April 2010
Überlegungen bezüglich des Prototypen – physischer Raum mit Computern ausgestattet, zusätzlich werden spezielle Suchmaschinen und Plattformen zur Verfügung gestellt wo die Studierenden nach Themen suchen während dem Diskutieren und nach Themen/Ideen/Anmerkungen auf den Homepages der Institute Ausschau halten können; zusätzlich ist dieser physischer Raum als eine Art Stammtisch gedacht wo auch das gesellige Beisammensein und dadurch der Wissensaustausch schneller und ungezwungener von sich gehen kann, in diesem Raum gibt es auch spezielle Einrichtungsformen (Couch, Sofa, Sesseln, Tische, Kaffeeautomat, kleine Bar) die gemütlich sind und wo sich Studierende wohlfühlen und schneller zu passenden Ideen kommen als zuhause vor PC

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20. April 2010
im Rahmen der LVA => Besprechung bezüglich Prototyp; Überwerfen der eigenen Ideen; Fixierung des Wissensprozesses (Themenfindung Diplomarbeit für SOWI Fakultät an der JKU Linz); Idee eines physischen Raumes (Diplomanden – Stammtisch) für Studierende in der Themenfindungsphase für eine Diplomarbeit

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10. April 2010
im Rahmen der Erstellung des Moodboards erste Diskussion zwischen Michael und mir bezüglich einiger Ideen und Möglichkeiten für die Erstellung des Prototypen; dabei kommt die Idee auf dass wir ein Konzept über eine LVA mit verschiedenstem Einsatz von Medien erarbeiten das praxistauglich ist und damit auch umsetzbar wäre

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23. März 2010
Fixierung auf 2 endgültige Wissensprozesse („Themenfindung Diplomarbeit“ und „Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA“) die bearbeitet werden im Rahmen des ersten Online – Termins und eines Gruppentreffens; damit endet der Prozessschritt für die Wissensprozesse

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16. März 2010
Gruppentreffen bezüglich der Wissensprozesse; Einigung auf 4 potentielle Prozesse die von der Gruppe bearbeitet werden könnten; Prozesse sind „Themenfindung Diplomarbeit“, „Einschulung eines neuen Mitarbeiter am Arbeitsplatz“, „Entscheidungsfindung Studienrichtung“ und „Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA“; persönlich jedoch nicht anwesend; Ergebnisse des Gruppentreffens werden als Mail an alle Gruppenmitglieder verschickt

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12. März 2010
Fixierung auf insgesamt 3 potentielle Wissensprozesse; Prozesse sind „Prozess der Wissensgenerierung – Beispiel ideale Lernumgebung“, „Hilfsmittel der Entscheidungsfindung – Beispiele Onlineumfragen/Doodle etc.“ und „Dokumentation von Wissen – Beispiele Datenbanken/Plattformen“; individuelle Vorschläge werden als Mail an Gruppenmitglieder verschickt

Wissensgenerierung könnte mit Hilfe einer Plattform wie MUSSS/Moodle geschehen; dabei könnten noch zusätzliche Funktionen wie Chatten oder Konferenzen für die Kommunikation zwischen Studenten/Betreuer inkludiert sein

Andere Möglichkeit ist die Gestaltung eines Konzepts für eine multimediale LVA; es sollen verschiedene Medien wie Klassiker (Overhead, Tafel und Beamer) und „Innovative“ (Videos, Filmausschnitte, Internet, Onlineplattformen wie KUSSS/Moodle, Lernsoftware, interaktive Kommunikation wie etwa Skype/Chat, gemeinsames Lernen) kombiniert werden

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10. März 2010
Brainstorming zu Wissensprozesse und Suchen von potentiellen Prozessen die von unserer Gruppe bearbeitet werden könnten; Ideen sind Wissensprozesse zu den Themen Universität / Weiterbildung / generelle Ausbildung / Lernumgebungen etc.

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LVA 23. Juni 2010
=> finale Präsentation der Prototypen durch die Gruppen

=> Anmerkungen und Rückmeldungen durch den LVA-Leiter

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LVA 26. Mai 2010
=> zweiter Online-Termin mit dem LVA-Leiter

=> Vorstellung unserer Ideen und Konzepts des Prototypen

=> Rückmeldung von Seiten des LVA-Leiters was seine Eindrücke sind und wo noch Handlungsbedarf besteht

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LVA 20. April 2010
=> Präsentation der Moodboards durch die Gruppen (gute Kritik zum Moodboard Themenfindung für eine Diplomarbeit und noch einige offene Fragen beim zweiten Moodboard)

=> Theorieinput Enabling Spaces (Beispiele aus der Praxis wie Google Office in Zürich)

=> Input Prototyp (Erklärung Grundlagen, Fixierung auf 1 Wissensprozess, Kombination unterschiedlicher Enabling Spaces in einem Prototypen)

=> Einführung Werkzeuge (Ethnographische Methode des Beobachtens, qualitative Interviewtechnik, Learning Journies)

=> Grundlagen der Dialogtechnik (Beispiele aus Theorie und Praxis, World Kaffee)

=> Gruppenarbeit für Prototyp (Grundprinzipien; Beispiele für Prototypen sind Storyboard, Szenario, Beziehungsdiagramme, Rollenspiele, Story Telling, Modelle oder erweiterte Collagen)

=> Ergebnisse der Gruppenarbeit: Wahl des Wissensprozesses (Themenfindung Diplomarbeit), Definition und Abgrenzung des Wissensprozesses (Themenfindung für die Diplomarbeit an der SOWI Fakultät der JKU Linz), Enabling Spaces (kultureller Raum, technologischer Raum, physischer Raum, sozialer Raum), verwendete Werkzeuge (Interviews, eigene Erfahrungen)

=> Ende der LVA: Fixierung eines weiteren Gruppentreffens (Literaturrecherche, weitere Werkzeuge finden für die Enabling Spaces, Interviewleitfaden und Suche der Interviewpartner)

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LVA 23. März 2010
=> erster Online–Termin

=> Durchgehen der 4 potentiellen Wissensprozesse die für die Gruppe zur Auswahl stehen („Themenfindung einer Diplomarbeit“, „Einschulung eines neuen Mitarbeiter am Arbeitsplatz“, „Entscheidungsfindung für eine Studienrichtung“ und „Wissensgenerierung in einer multimedialen Lehrveranstaltung“)

=> Einigung und Fixierung auf 2 Wissensprozesse die schlussendlich bearbeitet werden („Themenfindung Diplomarbeit“ und "Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA“)

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9. April 2010
erste Ideensammlung in der Arbeit bezüglich der Prototypen; dabei kommt die Idee auf dass unsere Gruppe zu einen der beiden Wissensprozessen einen der folgenden möglichen Prototypen erstellen könnte:

Homepage wo Themen für Diplomarbeiten/sonstige Infos wie Fristen oder den genauen Prozess von Suchen bis Einreichen gesammelt werden

Plattform ähnlich dem Moodle für eine fiktive LVA/sonstige Bildungseinrichtung wo es Uploads und Downloads für Folien/Videos/Online–Test gibt

Folder über den Prozess der Entscheidungsfindung für Diplomarbeit (Folder könnte online und/oder als echter Folder zum Verteilen erstellt werden; Vorbild ist Folder für Anrechenbarkeit von Kursen beim Seminar Innovationsprojekte)

Konzept für multimediale LVA, die bei Bedarf auch umgesetzt werden kann (kein Prototyp im eigentlichen Sinne, sondern Konzept mit Möglichkeit auf Realisierung)

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LVA 2. März 2010
=> Begrüßung und Vorstellung des LVA–Leiters

=> organisatorische Dinge (Anmeldeliste für LVA, Unterschriftenliste, Terminplan,...)

=> Vorstellung der LVA (Ziele, Erfordernisse für eine positive Note, Erklärung der Aufgaben,...)

=> Theorieinput (Grundlagen des Wissens, Grundlagen der Innovation, kurze Einführung zu den Enabling Spaces)

=> nach dem Theorieinput folgt die Gruppeneinteilung

=> danach bearbeiten wir das Thema „Regeln der Zusammenarbeit“ innerhalb der Gruppen, dabei soll erarbeitet werden wie die Gruppen in der Folge organisiert sein sollen (Gruppenleiter) und welche Regeln für alle Gruppenmitglieder gelten sollen

=> nach der Erarbeitung der Regeln erfolgen Präsentationen der einzelnen Gruppen (Gruppenleiter, wichtigsten Regeln, Gruppenname)

=> nach den Präsentationen erfolgt am Ende der LVA die Vorstellung weiterer Inhalte der LVA (Learning Journal, Moodboards, Wissensprozesse,...)

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2. April 2010
Recherche im Internet bezüglich der Definition und Arten von Moodboards, dabei konzentriert sich die Suche vermehrt auf Beispiele von Moodboards um sich deren Aufgabe und Sinn vorstellen zu können und eine Ahnung zu bekommen wie unsere Gruppe diese Moodboards erstellen könnte

Definition aus dem Internet für Kennenlernen des Begriffs: Moodboards sind eine Ansammlung von Bilder/Graphiken/Skizzen/Fotos/Zeitungsartikel die auf Karton oder Papier aufgeklebt oder gezeichnet werden; der Sinn dahinter ist eine Entscheidungshilfe für das richtige Durchführen von Prozessen

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Gruppentreffen 20. Mai 2010
=> Gruppentreffen dient zur Erarbeitung des Prototyps

=> Idee des Stammtisches wird engültig fixiert

=> Zielgruppe/Teilnehmer an diesem Stammtisch sollen Diplomanden, angehende Diplomanden, Studenten die bereits an der Arbeit schreiben und wissenschaftliche Mitarbeiter (Studienassistenten, Professoren,...) die als Tutoren fungieren sollen

=> Administrator kümmert sich um die Plattform, organisiert die Treffen und ist für Fragen bezüglich Fristen/Anforderungen/Verwaltung zuständig

=> Ausstattung des Raumes wurde diskutiert und im Groben fixiert (Stehtische, Couch, Flipchart, Wand mit Zitaten, Bastelmaterialien, kleine Küche mit Kühlschrank, Computer)

=> Werbung für den Stammtisch erfolgt mittels Uni Homepage, ÖH Kurier, Plakate auf der Uni, Facebook, ÖH Newsletter und Mundpropaganda

=> Gestaltung des Raumes (Enabling Spaces): Ecke mit Informationsaustausch (Computer), Ecke für gemütlichen Bereich (Couch), Ecke mit Kreativbereich (Bastelutensilien), Ecke des Administrators (Verwaltung, Infobroschüren,...)

=> Ablauf des Stammtisches: kurze Begrüßung -> kurzer Input -> Aufteilung der Gruppen an Stehtischen zum Erfahrungsaustausch -> gemütliches Ausklingen mit open end

=> wird die weitere Vorgangsweise besprochen (Aufteilung der Theorieschreibarbeiten, Beobachtung, Bearbeitung der Interviews)

=> zum Schluss wird ein weiteres Gruppentreffen vereinbart und die Aufgabenverteilung geregelt

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Gruppentreffen 2. Mai 2010
=> Gruppentreffen für die Besprechung der weiteren Vorgehensweise für Prototypen

=> zuerst werden die bisherigen Pläne nochmals besprochen

=> Vereinbarung dass wir am Konzept für physischen Raum (ähnlich WiWi Stammtisch) weiterarbeiten und den Raum als Prototypen entwerfen; es besteht die Möglichkeit einen Workshop zu veranstalten für die Studierenden als Alternative/zusätzliche Option zum Stammtisch

=> Besprechung, welche zusätzlichen Methoden (neben den Interviews) möglich sind und welche für unser Projekt geeignet sein könnten (Ideen der Beobachtungen im Zuge von Learning Journies und das Einbringen von eigenen Erfahrungen)

=> für die weitere Vorgangsweise werden Mails an den LVA-Leiter (bezüglich weiterer Instrumente) und an die ÖH (Infos bezüglich WiWi-Stammtisch) geschickt

=> danach besprechen wir die weitere Vorgangsweise (Arbeitsaufteilung, nächstes Gruppentreffen, Inhalte der Mails, Interviewleitfäden, Suche nach Interviewpartner, etc.)

=> Vereinbarung eines Gruppentreffens am 20. Mai

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Gruppentreffen 17. April 2010
=> Gruppentreffen für die Überarbeitung der Moodboards

=> es wurde vorab via Mail jeweils ein Feedback zu den beiden Moodboards gegeben und da sind wir zur Meinung gekommen dass wir die Moodboards nochmal überarbeiten müssen

=> Moodboard (Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA) wurde dabei nochmal grundlegend überarbeitet und das Wissen noch mehr in den Vordergrund gestellt als bisher und das Styling wurde auch verändert (mehr Farben, weniger Bilder)

=> Einigung dass jeder bis 19. April für den Präsentationstermin Literatur suchen und an die Gruppe verschicken soll

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Gruppentreffen 10. April 2010
=> vor dem Treffen erfolgt bereits via Mail und Telefonieren eine Diskussion über grundlegende Dinge (Aufbau Moodboard, benötigte Materialien, Fertigungsort, etc.)

=> vor dem eigentlichen Treffen erfolgt Kauf der Materialien (Dixo, Flipcharts, Karton)

=> nach der Rückkehr vom Einkauf erfolgt nochmalige Diskussion über Erstellung des Moodboards mittels Brainstorming (Aufbau und Anordnung der Fotos auf Flipchart, kritisches Hinterfragen, etc.)

=> Einigung auf 4 Kategorien nach denen die Fotos angeordnet werden sollen („Einsatz multipler Medien“, „gemeinsames Arbeiten“, „Lernsoftware“, „interaktive Kommunikation“)

=> zu diesen Kategorien überlegen wir uns Bilder/Graphiken die in diesen Kontext hineinpassen und auf unseren Karton aufgeklebt werden können (Suche in Zeitschriften und Internet)

=> nach dem Drucken der Fotos beginnen wir die Bilder auf den Karton aufzukleben (je nachdem in welchem Zusammenhang die Bilder mit den Kategorien stehen werden die Bilder unterschiedlich auf dem Karton aufgeklebt)

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Gruppentreffen 8. April 2010
=> Besprechung der beiden Wissensprozesse

=> Aufteilung der Arbeitsgruppen für die Erstellung der Moodboards (Maria und Jasmin machen das Moodboard für den Wissensprozess „Themenfindung Diplomarbeit“)

=> Michael und ich machen das Moodboard für den Prozess „Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA“

=> Michaela kümmert sich um die Theorie und hilft bei Bedarf bei den Moodboards mit

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Gruppentreffen 23. März 2010
=> Gruppentreffen erfolgt vor dem ersten Onlinetermin

=> Besprechung des letzten Gruppentreffens (es erfolgte Einigung auf Wissensprozesse)

=> Durchgehen der 4 potentiellen Wissensprozesse und Suchen nach möglichen Präferenzen der einzelnen Gruppenmitglieder

=> Konfiguration der Laptops für Konferenz mit LVA–Leiter

=> Online-Konferenz mit Vorstellen der 4 Wissensprozesse und kurzer Erklärung wie wir uns das vorstellen könnten

=> Einigung auf 2 Wissensprozesse die bearbeitet werden sollen

=> Prozesse sind „Themenfindung Diplomarbeit“ und „Wissensgenerierung in einer multimedialen LVA“

=> Besprechung bezüglich neuer Gruppentreffen

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3. März 2010
individuelle Recherche der Gruppenmitglieder im Internet bezüglich der Bedeutung und Definition von Wissensprozessen; Suche nach praktischen Beispielen von Wissensprozessen

Definition aus dem Internet damit der Begriff für mich klar wird: Wissensprozesse = Abfolge von Wissensaktivitäten für Erreichung eines bestimmten Zieles

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Gruppentreffen 16. März 2010
=> prinzipielle Einigung auf 4 potentielle Wissensprozesse die zur Auswahl stehen

=> Prozesse sind „Themenfindung einer Diplomarbeit“, „Einschulung eines neuen Mitarbeiter am Arbeitsplatz“, „Entscheidungsfindung für eine Studienrichtung“ und „Wissensgenerierung in einer multimedialen Lehrveranstaltung“

=> Besprechung über weitere Gruppentreffen

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Eröffnung Learning Journal
Nachdem die Word Dokumentation des Learning Journal für das Seminar "Spezialgebiete der Organisations-und Innovationsforschung" zu unübersichtlich wurde, wird nun hier in diesem Blog das Learning Journal eröffnet

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