Der Befehl „ping“
Mit "ping webadresse" kann man die Erreichbarkeit, bzw. auch die dafür benötigte Zeit, eines Hosts überprüfen (eine genauere Definition dafür findet man hier). Ich habe dies zweimal diese Woche durchgeführt (Donnerstag und heute) und immer mit dem selben Ergebnis:



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Der Befehl „tracert“
Mit "tracert webadresse" kann man wie mit dem Befehl „ping“ auch die Erreichbarkeit und die dafür benötigte Zeit, eines Hosts überprüfen. Außerdem wird einem der genaue Weg dorthin aufgelistet. Ohne Änderung bei der Eingabe werden maximal 30 Stationen angezeigt (eine genauere Definition dafür findet man hier). Ich habe dies zweimal diese Woche durchgeführt (Donnerstag und heute) und immer mit dem selben Ergebnis:



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Das Ergebnis der beiden Abfragen ist auch dasselbe welches ich auf der Uni erhalten habe. Dies kommt wahrscheinlich zustande, da ich auf meinen Notebook eine Firewall benutze. Zuhause kommt auch noch dazu, dass ich einen Wireless-LAN Router verwende, der mit Sicherheitsvorkehrungen versehen ist.


Traceroute mit einem Programm


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Portscan
Ein Portscanner ist eine Software mit der überprüft werden kann, welche Dienste ein mit TCP/IP oder UDP arbeitendes System anbietet. (lt. http://de.wikipedia.org/wiki/Portscan, download: 24.6.05)


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Durch diesen Scan sollte man eigentlich feststellen, dass der Computer zu 100% geschützt ist. Dies ist, wie ich auch erwartet habe zu 100% der Fall.





Anmerkung: Da ich heute leider keine Bilder auf den Collabor-Server laden konnte sind die Bilder mit meinen Uni-Webspace verlinkt.