Klaus Ganglberger
Montag, 30. Jänner 2006
Netzwerktools
Diese Hausübung hat sich mit der Thematik Netzwerktools beschäftigt. Mit diesen Tools kann man Informationen über Netzwerkverbindungen ermittlen. Anhand der beiden bekanntesten Befehle ping und tracert haben ich nachfolgend die Untersuchung durchgeführt.

Zu Beginn möchte ich mich mit dem ping zuerst beschäftigen. Ping steht für "Packet Internet Groper". Dieses Programm untersucht, ob Computer im Internet erreichbar sind. Der Sinn der Sache íst der, dass ein ICMP - Echorequest - Paket an die Computer gesendet wird. Schließlich wird dann angezeigt, wie lange es dauert, um eine Antwort zu bekommen.

Ping am Sonntag


Ping am Montag


Interpredation:

Der Server von www.heise.de hat gemeldet, dass insgesammt vier Datenpakete mit 32 Bytes abgeschickt worden sind. Empfangen wurden sie auch wieder. Somit hat der Server reagiert. Die Zeit, mit der die Datenpakete abgeschickt oder empfangen wurden, wird in ms gemessen. Die unterschiedliche Zeit resultiert daraus, dass die Internetanwender das Internet nicht immer gleich oft und lange verwenden.

Tracert am Sonntag


Tracert am Montag


Interpredation:

Mit dem befehl tracert wird überprüft, ob der Rechner erreicht wird. Tracert zeigt dabei auf, über welche Routen die Datenpakete angekommen sind, und in welcher Zeit es ankommt.

traceroute


Ergebnis von traceroute to www.heise.de


Portscan


Ein Portscan stellt fest, ob und welche Ports an einem Computer offen sind (Der Rechner muß klarerweise an das Internet angeschlossen sein)

Wie man oben erkennen kann. ist mein Computer geschützt, denn es sind alle Ports geblockt. Wäre ein Port offen, so wäre mein Computer nicht völlig vor Viren oder anderen "Fremdlingen" geschützt.

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Sonntag, 18. Dezember 2005
Digitale Medien



Um sich der Thematik „Digitale Medien“ genauer widmen zu können, ist es meines Erachtens zuerst notwendig, dies genauer zu definieren.

Als digitale Medien bezeichnet man technische Geräte zur Berechnung, Aufzeichnung, Speicherung, Verarbeitung, Distribution und Darstellung von digitalisierten Inhalten. Digitalmedien sind gekennzeichnet durch ihre integrative Funktion im Sinne eines Universalmediums. Ein typisches Digitalmedium ist der Computer.
Wikipedia

Dolby Digital stellt ein Mehrkanal-System dar, welches in Kinos, auf Laserdiscs, DVDs und im Fernsehen angewendet wird. Im Wettbewerbsverhältnis steht DD im Bereich des Kino und DVD mit DTS und SDDS. Wie in der unten angeführten Grafik veranschaulicht wird, wird Dolby Digital mit Hilfe von zwei bis drei vorderen Lautsprechern, zwei Rücklautsprechern und einem Subwoofer ermöglicht.




Erstmals wurde diese Technik im Kinofilm „Batmans Rückkehr“ im Jahre 1992 angewendet. Testläufe wurden in den USA allerdings bereits vorher, wie etwa bei „Star Trek VI“ oder „Das unentdeckte Land“ getätigt.

Eine Erweiterung von Dolby Digital ist Dolby-Digital EX, welches 1999 erstmals im Film „Star Wars Episode 1“ angewendet wurde. Zu den bereits aufgelisteten Lautsprechern kommt noch ein Back Surround oder Center Surround Kanal dazu, welcher sich gegenüber der Leinwand im hinteren Bereich des Kinos befindet.





Zukunftsperspektive:

Dolby wird sich sowohl in Heimkinos, als auch in den öffentlichen Kinos immer mehr etablieren. Neu ist in diesem Zusammenhang die Anwendung des Dolby Digital-Systems im Auto als In-Car Entertainment Center. Diese Form des DDs bietet individuelle Lösungen und Möglichkeiten. Nachdem der Großteil der Autos bereits mit mehreren Lautsprechern ausgerüstet sind, bietet sich das Auto ideal als Surround-Tool an. In diesem Zusammenhang erscheint mir ebenso die vor allem bei Jugendlichen bekannte Serie „Pimp my Ride“ mit Xzibit erwähnenswert, welcher alte Autos mit neuester Technik und jeglicher Raffinesse ausstattet.

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Mittwoch, 30. November 2005
Privatsphäre in den ICT
Kryptographie

Zu Beginn möchte ich über die geschichtliche Entstehung des Begriffs eine Quelle zitieren. In dieser Quelle sind auch die wesentlichsten Ziele der Kryptographie enthalten.

„Die Kryptografie beschäftigt sich mit der Entwicklung von Algorithmen zur Verschlüsselung von Informationen. Als Wissenschaft befasst sich die Kryptografie dazu mit der Entwicklung von Kryptosystemen bzw. den Verfahren zur Verschlüsselung und (befugten) Entschlüsselung von Daten. In der Anwendung geht es darum, vertrauliche Nachrichten über nicht vertrauenswürdigen Nachrichtenverbindungen auszutauschen.“
Nordwest

Kryptosysteme dienen dazu, jegliche Art von Information geheim zu halten. Vor allem die Übermittlung geheimer Daten über potenziell unsichere Verbindungen, wie etwa Telefon etc. kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den alleinigen Empfang einer Nachricht zu gewährleisten, muss diese kryptographisch verschlüsselt werden.


Die Ziele der Kryptographie lassen sich wie folgt darstellen:

Vertraulichkeit - Niemand außer den dazu berechtigten Personen sollen die Daten lesen können.

Datenintegrität - Niemand soll unbemerkt Daten verändern, hinzufügen, löschen oder ersetzen können.

Authentifizierung - Die beteiligten Personen sollen wissen, mit wem sie kommunizieren. Der Empfänger soll wissen, von wem die Information stammt, wann sie erzeugt wurde, etc.


Nun möchte ich einige begriffliche Grundlagen zu diesem Thema näher erläutern.

Klartext – ursprünglicher Text, welcher die zu übertragende Information beinhaltet.

Geheimtext – Die Verschlüsselung des Klartexts führt zum Resultat des Geheimtextes.

Schlüssel – Dieser gibt an, wie der Klartext chiffriert beziehungsweise der Geheimtext dechiffriert werden kann.

Symmetrische Verfahren – Dies bedeutet, dass sowohl für die Ver- als auch für die Entschlüsselung ein und derselbe Schlüssel verwendet wird. Dies bedingt, dass sowohl der Sender als auch der Empfänger im Besitz dieses sein müssen.



Asymmetrische Verfahren – Hier unterscheiden sich die Chiffrierung des Klartexts von der Dechiffrierung des Geheimtexts.

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