Babs' Weblog |
Donnerstag, 18. Januar 2007
HTMLbarbara.kasper.sbg, 22:35h
Nachträglich reich ich meinen Beitrag zur Aufgabe 1 nach, wobei ich mich (als nicht Experte) genauer mit HTML beschäftigt habe.
HTML bedeutet Hypertext Markup Language oder auf deutsch Auszeichnungssprache. Es handelt sich dabei um eine Beschreibungssprache für Webdokumente. Außerdem definiert HTML ganz allgemein gesehen die Struktur eines Dokuments: wo steht der Text, wo fügt man ein Bild oder eine Tabelle ein. HTML ist jedoch eine statische Sprache und keine Programmiersprache wie es beispielsweise Java oder Basic sind. Aus diesem Grund spricht man hier auch nicht von programmieren sondern notieren bzw. codieren. Will man dynamische Elemente, wie bewegte Texte oder fliegende Bilder einfügen benötigt man z. B. Java. Das Prinzip von HTML ist im Grunde nicht so schwierig. Bei HTML Dateien handelt es sich um Dateien in denen die Buchstaben wie in einer normalen txt-Datei abgebildet werden. HTML selbst stammt ursprünglich von einer Sprache ab, die sich SGML (Standard Generalized Markup Language) nennt und als Baubeschreibung für andere Sprachen dient. Bei HTML definieren Elemente, Attribute und Werte den Gesamtsprachschatz. Elemente sind zum Beispiel Bilder oder Absätze. Weiters gibt es den Begriff Tag, der die einzelnen Befehle definiert. Dazu kommen Attribute, die den Tag genauer definieren. Jeder Tag befindet sich in spitzen Klammern <> und kommt meist in Paaren vor. Der erste Tag < leitet den Befehl ein und der zweite Tag in Verbindung mit Slash /> schließt ihn wieder. Der Bereich zwischen den Tags wird Elementinhalt oder body genannt. Manche Elemente benötigen keinen Inhalt wie z.B. Bilder oder Zeilenumbrüche und werden daher „leere Elemente“ genannt. Attribute sind bestimmte Eigenschaften eines Objektes, zum Beispiel die Größe eines Bildes. Ein Attribut setzt sich meist aus Attributnamen und Wert zusammen. Dabei wird als erstes der Attributname notiert, gefolgt von einem Istgleich-Zeichen (=). Anschließend folgt der Wert innerhalb von doppelten Anführungszeichen. Beispiel. <Bild Höhe=“200 Pixel“ Breite=“430 Pixel“> … </Bild> Weiters gibt es in HTML Elemente wie „fett“, „kursiv“ oder „unterstrichen“, die zur Strukturierung dienen. Dabei steht in den spitzen Klammern ein entsprechendes Attribut. Für „fett“ steht ein b für das englische bold, für „kursiv“ steht i und für „unterstrichen" u. Außerdem kann man mittels dieser Befehle auch Sonderzeichen einfügen und die Farbe der Schrift bestimmen. weitere Information unter: www.html-world.de www.drweb.de/html selfhtml ... link (0 comments) ... comment Internet Societybarbara.kasper.sbg, 16:15h
Die Internet Society (ISOC) ist eine non-profit, nicht staatliche, internationale, proffesionelle Mitgliederschaft Organisation. Sie umfasst mehr als 100 Mitgliedschaften von Organisationen und über 20.000 private Mitglieder in über 180 Ländern weltweit, welche die Internet Community repräsentieren.
Die Organisation betreut Angelegenheiten, welche die Zukunft des Internet betreffen, wird von anderen Organisationen, die für die Infrastruktur des Internet verantworlich sind, wie IETF (Internet Engineering Task Force), IAB (the Internet Architecture Board) und IANA (Internet Assigned Numbers Authority), und PIR (Public Interest Registry) unterstützt und ist gleichzeitig das zu Hause für diese Organisationen. Die Vision des Unternehmens ist, dass Internet für jeden zugänglich und vorteilhaft ist. Seit ihrer Gründung 1992 fördert ISOC die Entwicklung, Evolution und die Nutzung des Internet zu Gunsten jedes einzelnen weltweit. Sie glauben und investieren in eine Zukunft, in der Menschen auf der ganzen Welt das Internet zur Verbesserung ihrer Lebensqualität benutzen können, weil Standards, Technologien, Geschäftspraktiken und Staatspolitik einen offenen und universellen Zugang zur Internetplattform für Innovation und Kreativität unterstützen und ermöglichen. Die Internet Society: 1. erleichtert die Entwicklung von Standards, Protokollen, Administration und technischer Infrastruktur. 2. unterstütz die Bildung speziell in Entwicklungsländern. 3. fördert die professionelle Entwicklung und pflegt die Teilnahme an wichtigen Bereiche, die für die Evolution des Internet wichtig sind. 4. bietet seriöse, bewährte Information über das Internet an. 5. bietet Diskussionsforen, welche die kommerzielle, technische und soziale Entwicklung des Internet betrifft, an. Der Bereich ihrer Aktivitäteten ist sehr breit und da sie der Meinung sind, dass "the Internet is for everyone", ist auch jeder ein potentieller Nutznießer ihrer Aktivitäten. Folgende Bereiche lassen sich als Eckpfeiler bezeichnen: standards, public policy, education standards Ihre standards Aktivitäten unterstützen ihre Mission, die Internet Standard Entwicklung aufrecht zu erhalten, welche die Teilnahme vergrößert und für jeden die besten Begünstigungen liefert. Ihre Ziele sind daher, dass "the Internet standards process" für jeden, der möchte, zugänglich ist, und, dass Informationen über "Internet standards process" und deren Produkte weit verbreitet werden. public policy Die public policy unterstützt ihre Mission dadurch, dass sie ihre Werte in lokalen, nationalen und internationalen public policy forums dann verteidigt, wenn Entscheidungen getroffen werden, die die Möglichkeit der Menschen das Internet zu genießen betrifft (gefährdet). Folgende sechs Bereiche werden von der public policy verteidigt: -The Ability to Connect -The Abiltiy to Speak -The Ability to Innovate -The Ability to Share -The Ability to Choose -The Ability to Trust education Ihre education activities unterstützen ihre Mission durch essentielle Information bezüglich Internet und seiner Technologie, und durch Trainings für Privatpersonen, öffentliche und private, swie staatlich Organisationen. Ein weiteres Ziel ist es, Hilfe im Einsatz und Umgang mit Internet anzubieten. Weitere Information zur Internet Society hier ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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