Montag, 2. Juni 2008
Rules of web2.0
"trust the decision to the wisdom of crowds"

j: politische entscheidungen liegen bei der masse und nicht mehr bei einzelnen

ns: bewerten der inhalte

ps: wikipedia prinzip

us: open source, user generated content

hm: opensourcing yourself

hm: crowdsourcing

hm: youtube ist der größte crowdsourcer aller zeiten

hm: beispiel für crowdsourcing im zusammenhang mit uni-tv: gemeinsame drehbuchentwicklung mit der "crowd"

us: uni-tv nicht vorab designen, sondern die leute gleich bei der entwicklung involvieren um die weisheit der masse einzubringen

hm: anreizmodel (provozieren um leute zur partizipation zu bewegen)

fg: man muss anreize/basisfunktionen geben damit sich leute mit der seite beschäftigen

fg: beispiel AV-studenten müssen im rahmen der uni eine gewisse anzahl an filmbeiträgen drehen und bekommen die möglichkeit ihre beiträge auf uni-tv zu veröffentlichen

fg: vorselektion erzeugt probleme

hm: geschäftsmodelle sind nicht zu 100% wissenschaftlich beweisbar

us: anreiz gewinnbeteiligungen an werbeeinnahmen (proportional zu den clicks usw.)


"CEO's should think of themselves as slaves to their workers and focus on keep them happy" => kann ein postbote kreativ sein und z.B. ADSL-Modems installieren?

us: CEO's sind heuschrecken

ps: bis zu einem gewissen grad umsetzbar

hm: wie sind mathematiker, google und semantisches web unter einen hut zu bringen

us: es kommt nicht sosehr auf den führungsstil an, sondern darauf welche mitarbeiter man auswählt

hm: der postbote kann ein telefon reparieren weil nix mehr tabu ist

hm: darf ein postbote adsl-modems installieren

links:

uni-tv erlangen
uni-tv salzburg

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