Wie in meinem letzten Beitrag beschrieben wurde, ist – meiner Meinung nach – der richtige Geschäftsstyp „click and mortar“, und zwar wegen der steil wachsenden Popularität des Interneteinkaufs.

Um jedoch ein Online-Geschäft betreiben zu können, ist die Errichtung eines Lagerplatzes erforderlich, von dem einzelnen Kunden beliefert werden. Der größte Absatz wird in den Regionen Wien, Oberösterreich, Steiermark und Salzburg erzielt.

Aus diesem Grund wäre es gut, den Lagerplatz (zu Beginn wahrscheinlich nur einen) zentral zwischen diesen Regionen zu positionieren. Am besten geeignet ist ein Ort mit gut ausgebauter Infrastruktur, um die Touren möglichst zu optimieren und somit die Frachtkosten so niedrig zu halten wie möglich. Des Weiteren ist es erforderlich, Räume und entsprechende Ausstattung für die Bearbeitung der eingehenden Bestellungen entweder zu kaufen oder anzumieten.

Der Internetauftritt, wo die Bücher angeboten werden, soll auf jeden Fall im modernen Stil gestaltet werden. Einerseits muss hier eine Werbung positioniert werden, welche den (potentiellen) Käufer erstens auf die Möglichkeit des Online-Einkaufs und zweitens auf unsere Geschäftsstellen aufmerksam macht.Diese Werbung würde nicht nur online, sondern auch in unseren Geschäften sichtbar. Dadurch konnten gerade diejenigen Leute angesprochen werden, die lieber Online einkaufen.

Der nächste Schritt, der auf jeden Fall hilfreich wäre, ist die Positionierung eines Kundenfragebogens auf die Homepage des Schulbuchhandels. Hier konnte jeder (nicht nur unsere Kunden) mein Geschäft bewerten und selbstverständlich auch Einwände bzw. Verbesserungsvorschläge publizieren.


Die Hauptstrategie ist die Kundenorientierung. Ein zufriedener Kunde ist nämlich die beste Werbung, welche sich unglaublich schnell ausbreitet.