Informationsverarbeitung 2
Donnerstag, 7. Februar 2008
UML
Einführung in UML

Allgemein
UML beschreibt Softwaresysteme
Zeigt bildhaft was passieren könnte, wenn System sag es passiert nichts
Stellt dar, wie System merklich funktioniert
Ziel das man versteht was Rechner tut – sehe vorher die Fehler – sozusagen eine Programmiersprache
Diagramme kann man in Gruppen teilen / zeitliche Schema

1. Anforderungen
2. Struktur beschreiben
3. Ablauf
4. Implementierung

Objekte
Bezeichnen eindeutig identifizierbare Einheiten (Ablauf der LVA FIS)
Können in Teilobjekte untergliedert werden(1.EH von FIS)
Befinden sich im Laufe ihres Lebenszykluses in unterschiedlichen Zuständen (1. Übungsaufgabe wird gelöst.)
Können mit anderen Objekten in Beziehung stehen.

Schematisierung durch Klassen
Bei allen Abläufen des Verhaltens XY passiert genau folgendes: erst X dann y
VISIO
Box=Systemgrenze – in der Box = Geschäftsprozess, außerhalb der Box Prozessumwelt (bsp.: Logistik, wo befindet sich momentan der LKW)
Budgetberatung: Bsp.: Schulklasse gibt Atlas an nächste Klasse weiter. Ein Vorgang besteht aus sehr vielen kleinen Vorgängen.

So geht’s:
1. Datei Neu/Software/UML-Modelldiagramm
2. Im Modell Explorer (MenüUML/Ansicht) auf oberstes Paket – rechte Maustaste auf Neu – Anwendungsfalldiagramm.
3. Systemgrenze Shape auf Zeichenblatt ziehen
4. Anwendungsfall Shape in Systemgrenze ziehen
5. Akteure Shape außerhalb der Systemgrenze
6. Kommuniziert Shape – um Beziehungen zwischen Anwendungsfall und Akteure anzugeben.
7. Menü Bearbeiten / Alles auswählen –kann Zeichnung verschoben werden
8. Menü Bearbeiten / Zeichnung kopieren.

Aktivitätsdiagramm

Auf Aktivität 1 folgt 2 folgt 3. – zu entscheiden ob x>0 ist dann oder x<0 dann ..
Synchronisation: Vorgänge müssen in einer Geschäftswelt gleichzeitig abgeschlossen werden.- Netzplantechnik. Bsp.: Keine Kredite: Bücher werden erst ausgeliefert, wenn Zahlungseingang da ist.

Bsp:

... link (0 comments)   ... comment


Aufgabe 6: Geschäftsmodell
Folglich wird die Grundstruktur meines Geschäftsmodell vom 9. Dezember 2007 noch etwas genauer durchleuchtet.

1.) Lehrbücher und Lagerwirtschaft:

Als erstes interessiert mich welche Schulbücher am meisten mengenmäßig verkauft wurden.


Meist verkaufte Titel





Diese Abfrage liefert mir, welche Bücher mengenmäßig am meisten bestellt wurden. Das Ergebnis zeit mir, dass die Buchnummer 346 am zweithäufigsten verkauft wird, ich jedoch nur mehr 1 Exemplar auf Lager habe und da Buch nicht auslaufend ist. Ebenso das Buch mit der Nr 753 wird oft verkauft aber ich habe keines mehr auf Lager. Hier erscheint es wichtig, an der momentan vorhandenen Lagerwirtschaft Änderungen vorzunehmen, um den Kundenbestellungen termingerecht nachkommen zu können. Einerseits erscheint es aus kostengründen essentiell, möglichst wenig Bücher auf Lager zu haben, oder zumindest die Lagerumschlagshäufigkeit möglichst hoch zu halten und Lagerumschalgsdauer möglichst niedrig zu halten. Ich entscheide mich für einen Mittelweg. Bücher, welche mengenmäßig oft benöigt werden, bzw. welche oft bestellt werden, sollten vorrätig auf Lager liegen, ebenso sollte angezeigt werden, wann diese Bücher das letzte Mal bestellt worden sind. Um die Ergebnisse einzuschränken definiere ich als "meist verkaufte Bücher" deren Gesamtverkaufsmenge über 500 Stück liegt. Folgende Abfrage soll, dies aufzeigen.

Meist verkaufte Titel



Nun möchte ich noch herausfinden, welche Bücher oft bestellt werden. Also mich interessiert die "Anzahl der Bestellungen".

Meist bestellte Bücher



Dieses Ergebnis zeigt, dass beispielsweise der mengenmäßig meistverkaufte Titel 13 mal bestellt wurde.

Folglich wurde eine Kategorisierung des Sortiments in
a) Betriebswirtschaftliche Bücher
b) Sprachbücher
c) Naturwissenschaftliche Bücher

vorgenommen. Innerhalb dieser Kategorien hat mich interssiert, welche Bücher den meisten Umsatz erwirtschaften, sowie wie deren Bestand aussieht und ob sie auslaufend sind oder nicht. Folgende Abfrage soll das gewünschte Ergebnis anzeigen:

Willkommen bei Adobe GoLive 6
Bitte treffen Sie Ihre Auswahl:



Das Ergebnis zeigt, das beispielsweise in der Kategorie der betriebswirtschaftlichen Bücher, beispielsweise das Buch Betriebswirtschaftslehre 1 aus dem Sortiment genommen werden kann, da es bis dato keinen Umsatz einbrachte.

In weiterer Folge ist eine Sortimentsbereinigung erforderlich. Bücher, welche nur selten bestellt werden, sollten kaum oder nur in geringen Mengen auf Lager genommen werden.

Ladenhüter



Als Ladenhüter definiere ich jene Bücher, deren Bestellmenge gleiche oder unter 100 liegt.

Um einen Lieferengpass zuvermeiden, wäre es sinnvoll mit einer geeigneten Lagersoftware, welche signalisiert, wenn ein Mindestbestand erreicht wird, das Lager zu überwachen. Dies könnte im Groben so aussehen.



größere Darstellung dieses Images sehen sie hier:
lagersoftware (doc, 28 KB)

2.)Firmenimage und Präsentation:



Zu Beginn ist es wichtig, auf meinen Schulbuchhandel aufmerksam zu machen. Dies soll zu aller erst mit Werbematerial wie beispielsweise Notizblöcken, Kugelschreiber und einem Infofolder mit meinem Logo passieren. Diese sollen in den Schulen an Lehrende und Lernende ausgeteilt werden. Sowie soll auf die zahlreichen Zusatzdienste wie Rückgabe von Büchern, Zusatzmaterial u.s.w verwiesen werden. Ich halte es für sinnvoll, zumindest mit Werbematerial, auf Messen vertreten zu sein, an den mit einer großen Anzahl von Schülern, und Lehrenden zu rechnen ist. Beispielsweise könnte ich mir auch gut vorstellen auf verschienden "Tag der offenen Tür -Aktionen" verschiedenster Schulen mit Werbematerial und Infomaterial vertreten zu sein. Die Schulen sollen sich weniger als Kunden fühlen vielmehr soll eine partnerschaftliche Geschäftsbeziehung mit beiseitiger Win-Win-Situation eingegangen werden.

Auf meiner Homepage sollen zumal zwischen den Informationen für Schüler und Lehrende differenziert werden. Dies erfordert eine Registrierung mit Angabe der Berufsbezeichung. Die Besucher sollen auswählen können zwischen Informationen für Volks- oder Hauptschulen oder BMS oder BHS um die Suche zu erleichtern.

Auf der Schulbuchhandelshomepage sollen Lehrende und Lernende zusätzlich die Möglichkeit haben, Übungen, Ergänzungen, Zusammenfassungen zu einigen ausgewählten Lehrbüchern zu erhalten. (bsp. Rechnungswesen) Da besonders im Bereich der Rechnungswesenbücher oder auch jener Bücher, welche Themen über Steuerlehre beinhalten, häufig geringfügige Änderungen auftreten, sollen diese auf der Firmenhomepage zum download ageboten werden.

Ein besonderes System, soll die Kunden regelmäßig über Neuerungen informieren. Den Ablauf des Programms stelle ich mir folgend vor:



Zur besseren Sicht bitte auf folgenden Link klicken:
kundenservice (doc, 27 KB)


Es ist wichtig, dass ich nicht nur mit meinen Kunden eine partnerschaftliche Geschäftsbeziehung eingehe sondern auch mit meinen Lieferanten. Gegenwärtig wird es dem Kunden ermöglicht, da vielen Verlägen selbst direkt online zu bestellen. Somit wird oftmals der Buchhändler als Zwischenschnittstelle überflüssig. Somit wird es erforderlich durch zahlreiche Zusatzangeobte und USP dem Kunden einen einzigartigen Nutzenvorteil zu gewähren. Eine exklusive Kundenbetreueung sind somit unumgänglich. Es ist wichtig, dass ich in meinen Zusatzgeschäften darauf achte, nicht allzusehr meinen Lieferanten zu schaden, um die Geschäftsbeziehung aufrecht zu halten. Beispielseise könnte das Zusatzgeschäft: Rückgabe von gebrauchten Schulbüchern! die Verläge etwas verärgern, da sie infolgedessen weniger Bücher sprich Neuauflagen verkaufen würden. Hiermit sind absprachen notwendig ebenso eine Geschäftsbeteiligung um die Geschäftsbeziehung nicht zu gefährden.

Um erfolgreich am Markt bestehen zu bleiben, werden langfristigorientierte Geschäftsstrategien sowie Teilstrategien (Marketingstrategien, HR-Strategien,..) welche sich aus der Unternehmensstrategie ableiten sollen immer wichtiger. Somit wird das Unternehmen für die sich ständig änderenden Umwelteinflüsse resistenter bzw. ist in der Lage ad-hoc und adequat auf diese reagieren zu können. Im Sinne des Gefangenendilemmas muss ich mir immer gut überlegen welche Informationen ich preis gebe, welche geschäftlichen Beziehungen ich eingehe.

Wie aus unserer Übungsdatenbank hervorgeht, sind begrenzt sich der Kundenkreis derzeitig nur auf den Österreichischen Markt. Dies erscheint auf Dauer zu wenig. Expanisionen in übrige europäische Staaten mit gut geografisch situierten Zentrallagern sind unerlässlich, um mit der Konkurrenz im Hinblick auf Preis und Angebot und anderen Konditionen mithalten zu können.


Anmerkung:
Es ist mir bewusst, dass ich die Aufgabe mit etwas Verspätung online gestellt habe. Da ich die Übrigen termingerecht gemacht habe, hoffe ich, dass diese noch in die Beurteilung miteinbezogen wird.

... link (0 comments)   ... comment


Mittwoch, 30. Jänner 2008
Klausur
klausur (xls, 52 KB)

... link (0 comments)   ... comment


Dienstag, 29. Jänner 2008
Kundenermittlung über eingabe PLZ/Auswahl Region





Willkommen bei Adobe GoLive 6


PLZ bitte eingeben:
Region bitte auswählen:






... link (0 comments)   ... comment


Kundenabfrage durch Datumeingabe





... link (0 comments)   ... comment


Büchersuche über Verlag und Autor


... link (0 comments)   ... comment


Büchersuche über Titel %





Willkommen bei Adobe GoLive 6



Bitte geben Sie hier ein Schlagwort des gewünschten Titels ein







... link (0 comments)   ... comment


Eingabe der PLZ





Willkommen bei Adobe GoLive 6







... link (0 comments)   ... comment


Online for 6257 days
Last update: 2008.02.07, 14:40
status
You're not logged in ... login
menu
... home
... topics
... galleries

... ::collabor:: home
search
 
calendar
November 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
recent updates
UML
Einführung in UML Allgemein UML beschreibt Softwaresysteme Zeigt...
by Claudia Holzinger.Uni-Linz (2008.02.07, 14:38)
Aufgabe 6: Geschäftsmodell
Folglich wird die Grundstruktur meines Geschäftsmodell...
by Claudia Holzinger.Uni-Linz (2008.02.07, 14:26)
Kundenabfrage durch Datumeingabe
by Claudia Holzinger.Uni-Linz (2008.01.30, 19:20)
Klausur
klausur (xls, 52 KB)
by Claudia Holzinger.Uni-Linz (2008.01.30, 18:27)
Kundenermittlung über...
Willkommen bei Adobe GoLive 6...
by Claudia Holzinger.Uni-Linz (2008.01.29, 22:15)

xml version of this page

made with antville