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mitschrift 12. einheit, am 14.6.2006
Internet: Datenpaketdienst Bau eines virtuellen privaten Netzwerkes: vom Internet abgetrennt (Bsp.: Verbindung mehrerer Intranets); tunneling mittels kryptographischer Verschlüsselung (z.B.: "https://") Internet wird zum Weiterleiten der Datenpakete verwendet, zu mehr nicht (Bsp: Telearbeitsplätze); firewall könnte Tunnelanfang oder Tunnelende sein; Teilaspekt eines VPN, aber auch sinnvoll ohne VPN;
Aufgabe einer firewall Betriebsgeheimnisse/Geschäftsgeheimnisse sollen geschützt werden; Zugriff auf Server muss verhindert werden; PCs auch, weil Vortäuschungen dem Server eine erlaubte Identität vermitteln; auf PC gespeicherte Daten auf der Festplatte müssen geschützt werden; firewall verhindert Zugriff von außen nach innen über IP Ports (z.B: ICQ, Telnet, etc.) Sperren von Ports; außer automatische Bestellverfahren, die mit Lieferanten kommunizieren; 2. Funktion = Proxyfunktion (Proxy Stellvertreter); PC können nicht direkt ins Internet, sondern Seiten im Server "gecached" (im Cache gespeichert) und Server entscheidet, ob Seite erlaubt ist oder nicht und schaltet durch; von außen herein dasselbe Server entscheidet, ob User zugreifen darf oder nicht; 3. Funktion = NAT (network address translation): wenn vom Provider nur eine IP Adresse vergeben, aber trotzdem LAN zu Hause; WAN Seite = ADSL, ISDN, etc. und auf LAN Seite Ethernet (Adressen 10. x); NAT schützt von außen;
Fragen nach 3 min. Durchblättern des Kapitels "Grundlagen Computernetzwerke":
Unterschied HUB/SWITCH - siehe letzte Einheit; CSMA/CD ist Algorythmus zur Bearbeitung von Kollisionen;
Unterschied zwischen ISDN und ADSL: ISDN digitaler Dienst; 2 Nutzkanäle mit 64 KBit/s und einen Steuerkanal mit 16 KBit/s; 2 Nutzkanäle gebündelt 128 KBit/s in beide Richtungen (upload wie download); neben ISDN kann man ein weiteres Band in anderer Frequenz eröffnen = Breitband; Daten müssen gesplittet mittels Splitter werden; ASDL: upload 64 KBit/s und download 256 KBit/s oder höher; Telekom Austria hat früher Festnetz mit ADSL gebündelt; jetzt entbündeltes Angebot; andere Möglichkeit ist über Stromnetze neben 50 Hz schwingenden Strom mit 30.000 Hz schwingende, modulierte Daten zu übertragen; Probleme: Kabel- wie Stromnetz ist ein Baumnetz - für Nachrichtentechnik sehr problematisch, weil Widerstände führen zu Verluste der Daten;
Paketvermittelte Netze - Sicherstellung, dass alle Pakete beim Empfänger ankommen? Pakete werden mit Adressat- und Empfängeradresse und Nummer des Pakets ausgestattet; UDP/IP schluckt einfach die Pakete und versucht, so gut wie möglich zusammenzustückeln; TCP/IP schluckt nicht einfach, sondern bestätigt, dass ein gewisser Paketteil angekommen ist - kein Verlust von Paketen; siehe auch "http://newmedia.idv.edu/thema/ip_3/"!
IP Adressenzuteilung: fest vergebene oder automatisch bezogene Adresse (DHCP); IP Adressänderung bei Wechsel in andere Netze (vom Managementzentrumnetzwerk zum Keplergebäudenetzwerk und so weiter); schädlich für Internettelephonie; nicht mehr ab IP v.6; derzeit IP v.4;
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Bitte
Bitte gerne geschehen! Ich hoffe, sie helfen dir auch...
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Danke
Wollte mich bedanken für das Veröffentlichen...
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