Datenbanken im (e) Business
 
Donnerstag, 13. April 2006
mitschrift 3. einheit, am 22.3.2006
Tutorium: Verlinkung mit Beitrag eines Kollegen?

E-Business:

o Außenbeziehungen mit Stakeholdern (Lieferanten, Kunden, Mitarbeiter- keine Außenbeziehungen, außer zu rekrutierende Mitarbeiter) = Überschreiten der Organisationsgrenzen;

o Gestaltung der Außenbeziehungen: traditionelle Medien (face to face, Brief, Telephon, elektron. Massenmedien, Fax, EDI – electronic data interchange: automat. Datenübernahme, Datenbanken; VOEST bringt Bänder zur Bank für Auszahlung) ; kein E-Business

o Interne Kommunikations- und Informationssysteme in 80ern: Elektronische Daten Verarbeitung, aber alles gedruckt; später in Dialog EDV am Bildschirm ersichtlich; Kritik: Medienbrüche - langsam, neue Eingabe erforderlich, ineffizient;

o E-Business: Datenaustausch unter Vermeidung von Medienbrüchen (vorliegende Information kann nicht ohne Eingabeaufwand in anderes Medium übernommen werden); B2B

o Email erzeugt wieder Medienbruch, weil nicht genau so formuliert werden kann, wie Auftragserfassungssystem definiert;

o Webformular: Problem, dass eigene Erfassung nicht erfolgt;

o Lösung: Abstimmung der Softwaresysteme von Kunden und Lieferanten und messages nur zwischen Softwaresystemen;

o W2-Internet der 2. Generation: Leser werden auch zu Autoren; z.B.: Leser können Rückmeldungen zu Benutzerhandbuch geben;

o Internet kostengünstig; Absenz vom Internet? Alternativen wären Messen (CeBit); kostenintensiv; andere, alte Distributionskanäle verlieren an Bedeutung (abhängig von Branche);

o E-Business: Information entlang der Wertschöpfungskette; B2B

o Definition in Artikel: alle Bereiche der Geschäftstätigkeit (Kapitalmarkt, Personalrekrutierung, Steuererklärungen, Bestellung, Lagerung,...); Außenbeziehungen (wo bleiben die Innenbeziehungen?); Methoden (Vereinbarungen); E-Business ist eine Gestaltungsaufgabe;

o E-Business: aus Sicht der C2B;

o Vorteile: first mover: Amazon, ebay; Geben ist seeliger als Nehmen: den Kunden/Geschäftspartnern viel Leistung geben; kürzere Zyklen: Schnelllebigkeit der Produkte;

o Kategorien: B2B, x2Government, x2Private;

WIF: auch Innenbeziehungen sind betroffen; Kunden betroffen – E Commerce, gesamtes System – E Business;

... link (0 comments)   ... comment


mitschrift 2. einheit, am 15.3.2006
Publizieren im Internet:

Heuer nur mehr WebLog , weil einfacher und besser zu handhaben!

Webspace für lebenslanges Lernen!

Weblog:

  • Forum mit besonderen Eigenschaften aus Sicht der Informatik
  • Kommunikationswissenschaften: chronologischer Aufbau des Weblog!
  • Gestaltbar (vgl. cascading style sheets)
  • Multimediale Inhalte möglich (vgl. videocasts, podcasts)
  • Syndication = Brücke zwischen Hol- (täglich neue Versionen) und Bringschuld (Emails an alle!) Benachrichtigung, wenn neue Version vorhanden (auch Filter möglich = semantische Anwendung möglich)
  • Modernes Kommunikationsmittel im E Business Bereich
  • Social software = reinventing des webs: bis 2004 Internet nur Einwegkommunikationsmittel (mehr user als Ersteller von Homepages) - social software ermöglicht den Massen, zu kommunizieren; Publizistik: Öffentlichkeit teilt sich in Teilöffentlichkeiten; Nachrichtensendungen / Tageszeitungen werden nicht mehr wahrgenommen (siehe Jugenldiche)! Neue Zielgruppen für E Business;
  • Hypermedium siehe Webspace für lebenslanges Lernen;
  • Aufgaben:
  • Gedanken mit Links ins Web unterstützt;
  • Kurze prägnante Beiträge;
  • Multimediale Publikation;
  • WebLog bei collabor einrichten!

Gestaltung des WEbLog:

  • Preferences: design!(unbedingt)
  • Cascading style sheets: web design software – style sheets autoamtisch erzeugen!
  • hochladen auf web log; Freiwillig!
  • Dokumentvorlage laden;
  • Style sheet kopieren und Quellcode in weblog einbringen;
  • HTML Schnitzel einfügen!


  • Quellcode kopieren aus im GoLive erstellten Tabellen, Links, (HTML lesen) und im WebLog einfügen! Einführung in HTML Code als Link auf IV 2 Homepage!
  • Links: intern - kein neues Fenster; extern - neues Fenster (GoLive: Ziel: blank)
  • Beim erstmaligen Einrichten des WebLogs in preferences Boxen "is public" und "allow comments" anklicken! "allow contributers" - andere können veröffentlichen;
  • Fonts und so weiter ausprobieren; einfache Gestaltung genügt!
  • Bilder (nur .jpeg und .gif), Filme, Töne einfügen: Bild hochladen, tag kopieren, in Text einfügen!
  • Topics: hierarchische Beiträge;
  • Profil: homepage soll persönlicher weblog sein!
  • Bis zum nächsten Mal: weblog eröffnen und Eröffnungsbeitrag schreiben (kurz, über E Business)

... link (0 comments)   ... comment


 
Online for 6828 days
Last update: 2006.07.04, 12:13
You're not logged in ... login
 
November 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
mitschrift 12. einheit,...
Internet: Datenpaketdienst – Bau eines virtuellen...
by christoph.redl.Uni-Linz (2006.07.04, 12:13)
Analyse des Buchhandel...
Analyse des Buchhandel Geschäftsmodells: Auf...
by christoph.redl.Uni-Linz (2006.06.29, 13:57)
Bitte
Bitte gerne geschehen! Ich hoffe, sie helfen dir auch...
by christoph.redl.Uni-Linz (2006.06.24, 14:12)
Danke
Wollte mich bedanken für das Veröffentlichen...
by Katharina.Diwold.Uni-Linz (2006.06.23, 08:35)
SQL Abfragen mit Lösungen...
Daniela Himsl - SQL Lösungen
by christoph.redl.Uni-Linz (2006.06.22, 11:34)

xml version of this page

made with antville
powered by
helma object publisher