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Dienstag, 14. Juni 2005
Digital Rights Management (DRM)
Claudia.Bauer.uni-linz, 20:10h
Im Internet wird natürlich viel gehandelt zum Beispiel Filme und Musik. Ein Hauptproblem ist dabei die beliebige Kopierbarkeit von den digitalen Inhalten. Dabei bleibt die Qualität gleich und man hat keinen Aufwand, es genügt ein kleiner Mausklick. Gegen dieses Problem hilft das DRM.
Was heißt nun Digital Rights Management (DRM)? „DRM ist ein Verfahren, mit dem Urheber- und Vermarktungsrechte an geistigem Eigentum, vor allem an Film- und Tonaufnahmen, aber auch an Software oder elektronischen Büchern im Computerzeitalter gewahrt, sowie Abrechnungsmöglichkeiten für Lizenzen und Rechte geschaffen werden sollen.“ (www.wikipedia.at, herunter geladen am 13.06.2005) Microsoft versucht bereits dieses Ziel mit Hilfe eines Bündnisses verschiedener Hardware- und Software-Firmen, sowie einer in seine kommenden Betriebssysteme eingebauten DRM-Kontrollfunktion zu erreichen. (www.wikipedia.at, herunter geladen am 13.06.05) Weiters gibt es Spezialhersteller, die sich auf die Herstellung von DRM-Lösungen für den Einsatz im wirtschaftlichen Alltag konzentriert haben. (www.wikipedia.at, herunter geladen am 13.06.05) Anwendungsbereiche des DRM, welche nicht nur Vorteile für die Benutzer bringen: 1) Es kann zum Beispiel bei der Aufnahme eines Urlaubsvideos ein Kopierschutz aktiviert werden, welcher das weiter kopieren verhindert. Der private Hersteller hat also keine Kontrolle über das Urheberrecht des seines Filmes. 2) Das DRM dient auch als Datenschutz. Zum Beispiel gibt es DRM-Systeme, die bei je-der Benutzung des Mediums bei einer zentralen Stelle anfragen, ob der betreffende Benutzer dies überhaupt darf. ... comment
rene.bolz.uni-linz,
Dienstag, 14. Juni 2005, 22:14
Kopierschutz schon von Haus aus
Beschränkungen schön und gut, aber soweit braucht man meiner Meinung nach nicht gehen, dass man Urlaubsvideo mit einem Kopierschutz versieht.
Es ist mit Sicherheit nur gut gemeint von Unternehmen, wenn sie gleich bei der Aufnahme einen Kopierschutz dazu geben, aber im endefekt sollte sich jeder selbst darum kümmern wem er seine Videos gibt. mfg r. ... link ... comment |
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