New Media
Sonntag, 25. Juni 2006
Netzwerktools
Es lassen sich mit Webtools Informationen über andere Rechner oder Netzwerkverbindungen ermitteln. Die bekanntesten Befehle dazu sind ping und tracert.

Ich habe die Seite www.heise.de an 2 unterschiedlichen Tagen untersucht und bin durch den Befehl tracert zu folgenden Ergebnissen gekommen:


Durchführung: Fr., 23.06.2006

Ergebnis: traceroute to www.heise.de

1 fwsrv1.ces.uta.at (213.90.2.2) 0.435 ms 0.164 ms 0.366 ms
2 213.90.1.17 (213.90.1.17) 1.556 ms 0.597 ms 0.819 ms
3 wat1-15-21.net.uta.at (62.218.15.21) 1.090 ms 0.902 ms 0.803 ms
4 c76wmode1-tengigE4-1.net.uta.at (212.152.192.206) 1.092 ms 1.143 ms 1.249 ms
5 vie3-core.gigabiteth1-0.swip.net (130.244.205.57) 1.107 ms 1.303 ms 1.251 ms
6 shu1-core.pos2-0.swip.net (130.244.205.50) 1.553 ms 1.832 ms 1.687 ms
7 vix2.above.net (193.203.0.45) 1.552 ms 1.373 ms 1.248 ms
8 ge-2-7.mpr1.vie4.at.above.net (212.69.169.6) 1.579 ms 1.512 ms 2.088 ms
9 po-20.mpr1.fra1.de.above.net (64.125.23.145) 34.645 ms 34.578 ms 34.744 ms
10 ge-1-2.er2b.fra1.de.above.net (64.125.23.218) 34.799 ms 34.806 ms 34.823 ms
11 plusline.fra1.de.above.net (62.4.64.54) 35.209 ms 34.484 ms 34.805 ms
12 heise1.f.de.plusline.net (213.83.46.195) 35.233 ms 35.159 ms 34.885 ms
13 www.heise.de (193.99.144.85) 43.646 ms 36.464 ms 70.290 ms



Durchführung: So., 25.06.2006

Ergebnis: traceroute to www.heise.de

1 fwsrv2.ces.uta.at (213.90.2.3) 0.856 ms 0.573 ms 0.375 ms
2 213.90.1.17 (213.90.1.17) 1.349 ms 0.975 ms 1.193 ms
3 wat1-15-21.net.uta.at (62.218.15.21) 1.520 ms 1.418 ms 0.773 ms
4 c76wmode1-tengigE4-1.net.uta.at (212.152.192.206) 1.058 ms 1.105 ms 1.207 ms
5 vie3-core.gigabiteth1-0.swip.net (130.244.205.57) 8.706 ms 1.677 ms 1.219 ms
6 shu1-core.pos2-0.swip.net (130.244.205.50) 1.508 ms 1.649 ms 1.646 ms
7 vix2.above.net (193.203.0.45) 1.487 ms 1.520 ms 1.674 ms
8 ge-2-7.mpr1.vie4.at.above.net (212.69.169.6) 1.487 ms 45.266 ms 2.344 ms
9 po-20.mpr1.fra1.de.above.net (64.125.23.145) 176.746 ms 225.622 ms 208.441 ms
10 ge-1-2.er2b.fra1.de.above.net (64.125.23.218) 34.871 ms 35.034 ms 34.856 ms
11 plusline.fra1.de.above.net (62.4.64.54) 35.121 ms 160.078 ms 34.858 ms
12 heise1.f.de.plusline.net (213.83.46.195) 35.276 ms 35.681 ms 35.314 ms
13 www.heise.de (193.99.144.85) 35.787 ms 35.092 ms

Interpretation:

Es bedarf 13 Stationen, bis auf die Seite zugegriffen werden kann. Da ich die Tests an einem Freitag und einem Sonntag abends durchgeführt habe, sind die Unterschiede nicht sehr groß.

Unterschied zum Befehl ping: hier wird die Seite direkt angepingt und als Rückmeldung erhält man die Antwort des Servers. Hier sieht man die Ergebnisse. Leider war es nicht möglich, eine Bildschirmkopie zu erstellen.



Durchführung: Fr., 23.06.2006 Mittelwert: 25ms

Microsoft Windows XP [Version 5.1.2600]
(C) Copyright 1985-2001 Microsoft Corp.

C:\Dokumente und Einstellungen\Katharina>ping www.heise.de

Ping www.heise.de [193.99.144.85] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=23ms TTL=250
Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=26ms TTL=250
Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=27ms TTL=250
Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=25ms TTL=250

Ping-Statistik für 193.99.144.85:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 23ms, Maximum = 27ms, Mittelwert = 25ms

C:\Dokumente und Einstellungen\Katharina>


Durchführung: So., 25.06.2006 Mittelwert 23ms

Microsoft Windows XP [Version 5.1.2600]
(C) Copyright 1985-2001 Microsoft Corp.

C:\Dokumente und Einstellungen\Katharina>ping www.heise.de

Ping www.heise.de [193.99.144.85] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=23ms TTL=250
Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=23ms TTL=250
Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=25ms TTL=250
Antwort von 193.99.144.85: Bytes=32 Zeit=23ms TTL=250

Ping-Statistik für 193.99.144.85:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 23ms, Maximum = 25ms, Mittelwert = 23ms

C:\Dokumente und Einstellungen\Katharina>




Portscan

Ich habe meinen PC gecannt und der Status gibt an, dass keine offenen ports vorhanden sind. Hier ein Auszug:

Your system ports are now being scanned and the results will be returned shortly...
Results from quick scan at TCP/IP address: 81.10.223.89

Ideally your status should be "Blocked". This indicates that your ports are not only
closed, but they are completely hidden (stealthed) to attackers.



Service Ports Status Additional Information
FTP DATA 20 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
FTP 21 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
SSH 22 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
TELNET 23 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
SMTP 25 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
DNS 53 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
DCC 59 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
FINGER 79 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
WEB 80 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.
POP3 110 BLOCKED This port has not responded to any of our probes. It appears to be completely stealthed.

You have blocked all of our probes! We still recommend running this test both with
and without Sygate Personal Firewall enabled... so turn it off and try the test again.

... link (0 comments)   ... comment


Montag, 24. April 2006
Soziale Netze - im Netz der Netze
Ich habe mich bei der zweiten Aufgabe für das Thema Soziale Netze entschieden und meine Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengefasst.

Im Zentrum der sozialen Netze steht eine koordinierte Kommunikation / Interaktion der Mitglieder, die auf gegenseitiges Interesse Rücksicht nimmt. Ziel der Mitglieder ist es auf diese Weise ihren eigenen Nutzen zu steigern, indem Kontakte hergestellt werden und man im günstigsten Fall auch an Insiderinformationen gelangt.

Bisher waren Medien wie Telefon, Fax oder Brief auf Individualkommunikation beschränkt, durch die Netz-Nutzung kommt es zur Ausformung von Gruppen- und Massenkommunikation. Dennoch möchte ich hier anführen, dass es nicht zu einer Art Kommunikationszwang kommen sollte.

Als Grundlage für jedes Netz ist das wechselseitige Vertrauen zu sehen. Darüber hinaus ist Stabilität im zeitlichen Sinne eine Grundkonstante, um verlässlich agieren zu können.

Die einfachste Methode soziale Netzwerke zu verdichten stellt das E-mail dar. Die Online-Briefchen sind rasch versendet und gelten als unaufdringlich. Es werden persönliche Treffen oder Telefongespräche nicht vollkommen verdrängt, sondern erweitert. Bestehende Beziehungen können einerseits intensiviert werden, andererseits auch vernichtet werden. Denn wie persönlich ist eine Mail eigentlich? Ein Vergleich mit einem handgeschriebenen Brief samt Marke kann zwar angestellt werden, ist aber nicht zielführend.

Damit das Wort sozial nicht untergraben wird, sollte nicht vergessen werden, dass sich Beziehungen jeglicher Art nur langsam und durch Zutun von Zeit und Engagement entwickeln. Auch wenn Kontakte mit Hilfe von Diensten geknüpft werden könne, ist das erste reale Treffen wie eine Entscheidung. Springt hier der Funkt nicht über, ist auch die Netz-Kommunikation gestorben.

Es wird zunehmend für Marktforscher interessant, ob sich durch soziale Netze Informationen für deren Auftraggeber herausholen lassen. Als Beispiel für word-to-mouth-Marketing sind Statements von Nutzern anzusehen, die nachhaltig Meinungen beeinflussen können. Amanzon.de verwaltet zig Rezensionen mit durchschnittlicher Kundenbewertung, die die Kaufentscheidung im Grunde lenken können. Lieblingslisten von Kunden erwecken zusätzlichen Bedarf und Neugierde an anderen Autoren. Das Prinzip „Menschen die dieses Buch gekauft haben, lesen auch Werke von folgenden Autoren“ kommt hier zur Anwendung.

Anscheinend kann man auch über die Weiterleitung von E-mail Rückschlüsse auf das Sozialverhalten der Absender und Empfänger ziehen.

Ich habe mir alle angeführten Beispiele von sozialen Netzwerkdiensten angesehen und möchte hier auf zwei näher eingehen:

I Pandora – Musik Genome Projekt spricht alle Musikinteressierten an und stellt sich als persönlicher DJ zur Verfügung, hilft passende Musik zu finden. Ich habe einen Interpreten eingegeben und ein Song wurde sogleich gespielt. Danach folgten Songs des gleichen Genres, das tatsächlich mit meinem Geschmack übereinstimmte. Der Button „Guide us“ führt zu einer Auflistung von Aussagen, die ausgewählt werden können und reicht von „Der Song hat Gefallen gefunden“, über „es sollen Titel derselben Qualität gespielt werden“ bis „Warum wird dieser Song gespielt?“. Somit bekommen die Macher Feedback und lernen stetig dazu.

Das Konto wird selber verwaltet und es können Kontakte zu anderen Nutzern hergestellt werden. Prinzipiell finde ich dieses Angebot sehr angenehm, aber nach einer 20minüten Nutzung wird man zu Anmeldung aufgefordert. Unter den FAQ ist dann auch der Kostenpunkt ersichtlich: 36 $ pro Jahr. Geschicktes Marketing ist die Kooperation mit Amazon.com und Apple, da man mit einem Klick die CD oder iTunes käuflich erwerben kann. Aber es können auch eigene Aufnahmen an Pandora gesendet werden, die nach einer Hörung unter Umständen veröffentlicht werden und ein Karrieresprungbrett sein können.

II Frienster versteht sich als Sozial-Netzwerk-Dienst, der durch den Werbeslogan klar hervorgekehrt wird: „Frienster ist the fun and safe way to organize your social life“

Das virtuelle Freundeportal ist seit dem Jahr 2002 online und verzeichnet zirka 27 Millionen Mitglieder, wobei eine Mitgliedschaft kostenlos ist – „It´s free. It´s easy“. Mit Frienster stellt man Kontakte zu neuen Leuten aus der ganzen weiten Welt her und hat die Chance alte Freunde wieder zu treffen. Es wird garantiert, dass die E-mail Adresse nicht weitergegeben wird. Zusätzlich wird eine Rubrik Kleinanzeigen angeboten, Frienster Radio ist für Musikinteressierte und es können private Fotos mitgebracht werden. Die Verwaltung der Daten erfolgt individuell, beispielsweise können Mitglieder zu seinem Freundeskreis hinzugefügt/entfernt werden. Dieser Netzwerkdienst stellt Foren und Weblogs zur Knüpfung neuer Kontakte zur Verfügung.

Mit dem Button „Start a Tour“ habe ich mir die Vorzüge und Möglichkeiten näher angesehen und kann bestätigen, dass es wirklich einfach ist mitzumachen. Nach der Durchsicht von einigen Profilen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass es viele einsame Menschen gibt, die in einer Art Scheinrealität leben müssen. Im Kern geht es bei vielen Leuten um die große Liebe und nicht um Freundschaften, die ja genauso schwer zu finden und pflegen sind.


Um den Überblick zu wahren, gibt es bereits Methoden und Software zur Visualisierung von "Beziehungen". Eine derartige Software ist Commetrix, die die Visualisierung, Messung, Analyse und Bewertung von verschiedenen Kommunikationsnetzwerken wie e-Mail oder Newsgroups ermöglicht, wurde dem Fachpublikum auf der CEBIT 2006 vorgestellt. Somit können nicht sichtbare Beziehungsnetzwerke zwischen Personen aufgedeckt werden und visuelle aufbereitet dargestellt werden. Commetrix macht nach eigenen Angaben die Struktur virtueller Expertennetze transparent, um diese besser im Unternehmenskontext einsetzen zu können. Derartige Methoden sollten trotz technischer Höchstleistungen kritisch betrachtet werden und mögliche Auswirkungen auf Verhalten von Personen sind noch nicht abschätzbar.



verwendete Quellen
http://www.friendster.com
http://www.pandora.com
http://www.nicola-doering.de/publications/soz_netz.htm
http://www.berlinews.de/archiv-2006/1182.shtml

... link (1 comment)   ... comment


Mittwoch, 29. März 2006
Eröffnungsbeitrag: Social Software

Um das Thema „Social Software“ aufgreifen zu können, musste ich zunächst einmal herausfinden, was darunter im Detail verstanden wird. Ich habe die Variante „Wikipedia“ genutzt und folgende Definition gefunden:

„Als Soziale Software (englisch Social Software) werden (Software-)Systeme bezeichnet, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. Den Systemen ist gemein, dass sie Aufbau und Pflege Sozialer Netzwerke und von Communities unterstützen und weitgehend mittels Selbstorganisation funktionieren.“

Die Definition klingt für mich relativ abstrakt, deshalb führe ich einige Beispiele für Soziale Software an:

Weblogs: Blogs sind Webseiten, die wie eine Art Tagebuch geführt werden und deren Einträge chronologisch gereiht sind. Einsatz finden diese zunehmend auch zur Gestaltung des Informationsflusses in Unternehmen oder als Marketing-Tool.

Wikis: Mit Wikis können mehrere Personen über das Internet gemeinsam an Web-Dokumenten arbeiten. Alle Änderungen können dabei jederzeit nachverfolgt werden. Wikis bilden mittlerweile die Basis für das Projektmanagement und die Dokumentation in größeren Open-Source-Projekten.

Wird der Begriff weitergefasst zählen auch Kontaktbörsen wie Frienster, Instant Messenger wie ICQ oder sogar SMS mit dazu. Aber auch Webangebot können als zusätzliche Eigenschaft kommunikative Elemente sozialer Software enthalten, wie das bei Amazon.com und eBay der Fall ist.

Soziale Software zeichnet sich dadurch aus, dass das Publizieren von Inhalten im Internet kostengünstig und ohne Vorkenntnisse bezüglich Programmierung möglich ist. Des weiteren bilden sich mit der Zeit gewisse „Regeln“ heraus, die aus technischen Vorgaben, Normen und sprachliches Codes bestehen können.

Erfahrungen

Ich arbeite ich Rahmen der Lehrveranstaltung „Nutzung interaktiver Medien“ zum ersten Mal mit einem Weblog. Deshalb bin auch für jedes Tutorium dankbar, dass im Übrigen sehr gut geführt wird. Ich bin sehr überrascht, wie einfach das Einrichten und Führen eines Weblogs ist. Man benötigt tatsächlich keine Programmierfähigkeiten und kann munter drauf los stories schreiben. Dennoch bin ich sicher, dass sich mein Weblog noch im Laufe des Semesters „verschönern“ wird.

Der in der Lehrveranstaltung gezeigte Beitrag von „Planetopia“ verdeutlichte, wie weit die Vernetzung bereits fortgeschritten ist. Erstaunlicherweise kann man mit Faktenwissen, aber auch Falschmeldungen eine Lawine lostreten (Beispiele „jamba“, „schockwellenreiter“ und „girl from mars“). Bereits bei meiner ersten Recherche zum Thema „Social Software“ bin ich auf viele interessante Beiträge gestoßen und war erstaunt, wie oft man mit sozialen Systemen in Berührung kommt.


Erwartungen

Mein persönliches Ziel ist es, alle gestellten Aufgaben ausreichend und pünktlich zu bewältigen. Außerdem freue ich mich auf viele interessante Diskussionsthemen! Des weiteren möchte ich vor allem Kenntnisse hingehend neuer Medien hinzugewinnen und diese auch für andere Lehrveranstaltungen nutzen. Es ist mir wichtig, dass die Kommunikation über multimediale Systeme selbstverständlich wird und man eine gewissen Scheu davor ablegen kann. Den begleitenden Weblog finde ich sehr gut geeignet, um am Laufenden zu bleiben und aktiv zu bleiben/werden.

... link (0 comments)   ... comment


Online for 6821 days
Last update: 2006.06.25, 19:35
status
You're not logged in ... login
menu
... home
... topics
... galleries

... ::collabor:: home
search
 
calendar
November 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
recent updates
Netzwerktools
Es lassen sich mit Webtools Informationen über...
by Katharina.Lehner.Uni-Linz (2006.06.25, 19:35)
Test
test
by Katharina.Lehner.Uni-Linz (2006.06.25, 11:40)
Und hat das alles nur...
Hallo Katharina! Habe deinen Beitrag mit Interesse...
by Sonja.Pöchtrager.Uni-Linz (2006.04.26, 23:29)
Soziale Netze - im Netz...
Ich habe mich bei der zweiten Aufgabe für das...
by Katharina.Lehner.Uni-Linz (2006.04.24, 14:32)
Eröffnungsbeitrag:...
Um das Thema „Social Software“ aufgreifen...
by Katharina.Lehner.Uni-Linz (2006.03.29, 16:30)

xml version of this page

made with antville