Kathis Blog |
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Aktualisiert: 2009.06.11, 11:31 | login | | |
Montag, 23. März 2009
Zugegeben, zuerst war mir nicht ganz klar, was genau mit dieser Aufgabe bezweckt werden sollte. Es schien mir einfach zu trivial nur ping- und tracert- Befehle auszuführen. Mittlerweile ist mir klar, dass es nicht allein darum geht die Befehle auszuführen sonder darum, die Ergebnisse zu interpretieren. Hier also meine Ergebnisse inklusive Erklärungsansätze meinerseits. 1. Ping Wie bereits in der LVA und auch im Tutorium noch einmal besprochen reagieren manche IPs nicht auf "ping". Dies deshalb weil die meisten Server bereits mit Firewalls ausgestattet sind um böswillige ping-Attacken (um so das System zu überladen) abzuwehren. Daher habe ich in dieser Aufgabe versucht ein paar sensible Homepages zu "pingen" in der Hoffnung, dass sie mit derartige Firewalls ausgestattet sind.
Abb. 1: Ergebnis des ping-Befehls telebanking (23.03.09) Wie man im Screenshot (Abb.1) sieht ist der Server gegen ping-Attacken geschützt.
Abb. 2: Ergebnis des ping-Befehls finanzonline (23.03.09) Die Firewall des Bundesministeriums für Finanzen erlaubt also Antworten auf ping-Abfragen, wie Abb. 2 zeigt.
2. Traceroute Im Tutorium wurden wir darauf hingewiesen, dass es im Internet Programme gibt die die Ergebnisse eines traceroute-Befehls auch grafisch (also mittels Weltkarte) auswerfen. Daher habe ich mich auf die Suche nach einer derartigen Homepage gemacht und einmal meine eigene IP von yougetsignal.com (23.03.09) aus "tracen" lassen. (Abb. 4) Danach habe ich quasi umgekehrt von meinem Computer aus yougetsingnal.com „getracet“. (Abb. 3) Hier also die Ergebnisse als Screenshot. Abb. 3: Ergebnis des tracert-Befehl (23.03.09)
Abb. 4: Ergebnis visual tracert, yougetsignal.com (23.03.09)
Man sieht, dass meine Routenverfolgung um 5 Schritte länger ist. Im Wesentlichen durchlaufen aber beide Routenverfolgungen die gleichen Knotenpunkte: dreamhost.com pnap.net ntt.net telia.net liwest.at
3. Portscan Zu guter Letzt noch der obligatorische Portscan um zu sehen wie sicher das eigene System ist. Der beigefügt Screenshot (Abb. 5) zeigt, dass ich durchaus zufrieden sein kann, keiner der getesteten Ports waren offen. Druchgeführt habe ich den Portscan mittels http://www.port-scan.de (23.03.09), worauf in der Vorlesung hingewiesen wurde. Abb. 5: Ergebnis Portscan, www.port-scan.de (23.03.09) Dies ist sicherlich auf die beim Windows XP automatisch inkludierte Firewall zurückzuführen. Diese funktioniert nach meiner Erfahrung sehr gut, sie kann im Windows-Sicherheitscenter aktiviert und deaktiviert werden. Abb. 6: Windows-Sicherheitscenter (23.03.09)
Onlinequellen zuletzt aufgerufen am: 23. 03.09
Matthias.Lahninger.Uni-Linz,
Dienstag, 24. März 2009, 23:54
Geschwindigkeitsmessung und andere Dienste
In deinem Beitrag gefällt mir sehr gut, wie du Traceroute angewendet hast. In meinem Beitrag vergleiche ich die Geschwindigkeit verschiedener Internetverbindungen (ADSL, mobiles Internet). Schau mal rein! ... commentlink ... comment |
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