Im Moment nutze ich das Internet nur in meiner Wohnung. Da es in Linz leider eine Art Monopolstetllung der Firma Liwest gibt habe ich mich für das Produkt "24ECO Comfort" zum Preis von 29,50 € pro Monat entschieden.

Hier die Daten zu meinem Internetzugang:

24ECO Comfort

Breitband-Internet für Kostenbewusste

Wer schnelles Breitband-Internet und unbegrenztes Downloadvolumen zum Top - Preis/Leistungsverhältnis sucht, wird bei 24ECO Comfort* fündig.

Die hohe Geschwindigkeit sorgt für Komfort beim Surfen ohne nervende Wartezeiten. Und das alles ohne Kostenfalle. Eine ideale Variante etwa fürs Home-Office oder auch jene, die regelmäßig für Schule, Studium oder Nebenjob eine verlässliche und leistungsfähige Internetanbindung suchen.

Nun zu meinem Netzwerk. Da mein Arbeitsplatz zwei Räume entfernt vom Anschluss von LIWEST liegt und ich nicht unnötig Kabel verlegen wollte habe ich mich für eine W-Lan-Lösung entschieden. Mit Hilfe eines W-Lan-Routers von Netgear wird meinem PC ein interne IP des Formats 192.168.1.XXX zugewiesen. Wichtig ist hierbei, dass man bei der Einrichtung das Hauseigene W-Lan auch verschlüsselt. Dies kann sehr einfach mithilfe der Gebrauchsanweisung gemacht werden. Nur so kann man sichergehen, dass sonst niemand sich ins Netzwerk „einklinken“  und kostenlos mitsurfen kann.

IP-Adresse

Mit hilfe der Befehle ipconfig und ipconfig /all möchte ich euch die Struktur meines Heimnetzwerkes näher bringen.

In der Schule hatten wir bereits ein eigenes Netzwerk in der Klasse, jedoch gab es noch zahlreiche Probleme bei der Vergabe von IP-Adressen. Daher wurde der Befehl ipconfig /renew sehr oft angewendet um eine neue IP-Adresse anzufordern.

Mit Hilfe des Befehls ping habe ich nun noch versucht die Internetseite von Orf.at und gmx.at zu erreichen.

Hierbei stellte es sich heraus das orf.at den Port bereits gesperrt hatte um vermeidliche Angriffe von außen zu verhindern.

Bei gmx.at hatte ich schon wesentlich mehr Glück. Die durchschnittliche Transferzeit betrug 26 ms.

Nach diesem Versuch probierte ich noch mithilfe der Seite http://www.port-scan.de/ herauszufinden welche Ports durch meine Firewall gesperrt sind. Jedoch resignierte ich nach 20 Minuten als die Anwendung noch immer bei 1 % des Vorganges verweilte.

Jedoch zeigte mir die Seite beim Start des Vorgangs die von meinem Provider Liwest mir zugeteilte IP-Adresse 90.146.xxx.xxx an.

Abschließend möchte ich noch auf das Freeware-Programm „Spybot – Seach & Destroy“ hinweisen das nützliche Dienste im Bereich Adware und Spyware liefert. Auch mit diesem kostenlosen Programm, erhältlich unter http://www.safer-networking.org/de/index.html, kann man einen schnellen und effizienten Internetzugang gewährleisten.

Quellenangabe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Router; 10.11.2009

http://www.liwest.at/; 10.11.2009

http://www.port-scan.de/; 10.11.2009

http://www.safer-networking.org/de/index.htm, 10.11.2009

du kannst nicht davon ausgehen, dass screenshots für sich selbst sprechen. schade, dass du einige deine ergebnisse nicht interpretiert hast..