IV II |
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Montag, 13. November 2006
Tutorium 13.11.2006
Romana.Wimmer.Uni-Linz, 10:38h
Alle Kunden anzeigen:
Abfrage mit Selbsteingabe - Name:
Kundenabfrage nach Region: Abfrage mit Selbsteingabe - Auftragsnummer:
... link (1 comment) ... comment Sonntag, 5. November 2006
Stellungnahme zum ER-Modell
Romana.Wimmer.Uni-Linz, 19:37h
Im folgenden Artikel möchte ich versuchen das Entitiy-Relationship-Modell des Buchhandelsbeispiels unter www.idv.edu genauer unter die Lupe zu nehmen.
Verbunden durch 1:n-Beziehungen geht es darum, dass Kunden Aufträge erteilen und Verlage Bücher verlegen. Die 1:n-Beziehung besagt dabei, dass beispielsweise 1 einzelner Kunde mehrere, also n-viele Aufträge erteilen kann. Verbunden werden diese beiden Vorgänge durch eine n:m-Beziehung die unbestimmt viele Aufträge über unbestimmt viele Bücher beinhaltet. N:m bedeutet hierbei, dass ein Auftrag mehrere Bücher beinhalten kann. Weiters werden aber auch von einem Kunden mehrere Aufträge erteilt. Die Entitäten Kunde, Auftrag, Verlag und Buch dienen im späteren Datenmodell als Tabellen, die durch einige Attribute spezifiziert werden. So enthält der Kunde beispielsweise eine Kundennummer, den Namen des Kunden und dessen Adresse. Mit Hilfe des Primärschlüssels, der für die Einzigartigkeit der Tabellendaten steht können dann die weiteren Attribute abgerufen werden und auch die Verbindung zu anderen Tabellen kann hergestellt werden. So ist bei Kunde der Primärschlüssel die Kundennummer, die einzigartig ist und Aufschluss über die weiteren Kundendaten geben kann. Es wird also nur einen Kunden mit Kundennummer 1 geben, dennoch können mehrere Kunden Mayer Franz heißen. Weiters wird aber auch ein Auftrag, der wiederum inhaltlich einem anderen gleichen kann, aber nur eine Auftragsnummer (Primärschlüssel der Entität Auftrag) zugeordnet, die über die Kundennummer mit dem Auftraggeber verbunden werden kann. Bei der Ausarbeitung des Datenmodells, mit Hilfe dessen Abfragen vereinfacht werden können, muss man nun beachten, dass Redundanzen vermieden werden. Das heißt, dass beispielsweise die Attribute Postleitzahl und Ort sowohl bei Kunde und Verlag vorkommen. Daher soll im späteren Datenmodell eine eigene Tabelle PLZ entstehen, die dann der Postleitzahl als Primärschlüssel den Ort und die Region beifügt. Überlegungen zu einem ER-Modell für einen Videoverleih: ENTITÄTSMENGEN:(jeweils das erste Attribut = Primärschlüssel) Kunde (Nr, Vorname, Nachname, Straße, Plz, Ort) Auftrag (Nr, Datum, Kundennummer) Film (Nr, Titel, Preis, Filmlänge, Rückgabedatum, Genre) Filmstudio (Kurzbezeichnung, Name, Kundennummer, Plz, Straße, Ort) BEZIEHUNGSMENGEN: erteilt (Kunde, Aufträge) über (Auftrag, Film, Menge) produziert (Film, Filmstudio) ... link (0 comments) ... comment Samstag, 21. Oktober 2006
Ein erster Versuch!
Romana.Wimmer.Uni-Linz, 13:43h
Nach langem Warten auf die Zugangsberechtigung habe ich es nun geschafft, einen eigenen Weblog einzurichten!
Bin schon gespannt, was ich damit noch alles anstellen kann und werde... also mal schaun! ... link (0 comments) ... comment |
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.. wenn Sie erwähten, welche Daten (Kunden, Bücher;... by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2006.11.19, 21:23) |