IV II |
Dienstag, 16. Januar 2007
Hausübung: neue Aspekte des Geschäftsmodells
Romana.Wimmer.Uni-Linz, 21:04h
Ausgehend vom vorhandenen Geschäftsmodell der Buchhandelsdatenbank, möchte ich nun versuchen, in Bezug auf E-Business Verbesserungen für unsere Kunden zu erarbeiten.
Die Grundlagen für diese Hausübung habe ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen Cornelia Oberndorfer und Katja Schweiger im Kurs am 10. Jänner 2007 erarbeitet. Oft gibt es unter Lehrern die Diskussion, dass es schwierig ist, ein passendes Buch für das jeweilige Unterrichtsfach zu finden. Oft bestellen diese dann ein Buch, welches am ehesten ihren Vorstellungen entspricht und verwenden dann eben nur Teile daraus und müssen dann erst noch viel Zusatzmaterial kopieren. Dies erzürnt einerseits die Eltern, die einen Beitrag zu den Büchern leisten müssen und auch für die Kopierkosten aufkommen zu haben. Für die Schüler liegt der Nachteil der Zettelwirtschaft oft darin, dass sie keine Ordnung mehr in ihre Unterlagen bekommen. Lose Zettel verschwinden leicht oder bekommen Eselsohren. Als Schulbuchhandel könnten wir unser Angebot dahingehend umstrukturieren, dass wir die Themen in unterschiedlichen Ausführungen einzeln anbieten. So kann sich jeder Lehrer für seine Klasse das gewünschte Schulbuch zusammen stellen. Wir besorgen dann die einzelnen Beitrage und fassen diese in kompakter Form in ein Schulbuch zusammen. So können wir optimal kundenorientiert handeln indem wir unserem Kunden ein persönlich zugeschnittenes Unterrichtmaterial anbieten. Damit erzielen wir sicher eine starke Kundenbindung, da noch niemand sonst ein derartiges Angebot anbietet. Das bestehende Buchhandelsdatenmodell muss für dieses Projekt folgendermaßen umgeändert werden: Folgende Punkte werden nur nach Gesichtspunkten des Customer Relationship Management betrachtet. In einer tatsächlichen Umsetzung dürften die datenschutzrechtlichen Aspekte natürlich nicht außer Acht gelassen werden. An die Informationen über den Kunden sollten jedes Schuljahr seine persönlichen Informationen angehängt werden. Das heißt hierbei kann er auch seine zu unterrichtenden Klassen nach Fächern geordnet abrufen. Hierbei sieht er welche Artikel im vorhergehenden Jahrgang behandelt wurden (Information über die ganze Schule müssen dabei verlinkt werden miteinander) und welche derzeit in Verwendung sind. Dabei muss natürlich auch sofort die Verbindung zu den angebotenen Artikeln vorhanden sein. Die Bücher können in ihrer jetztigen Form erhalten bleiben. Hinzugefügt werden muss aber die gesamte Artikelsammlung ausgehend von den Verlagen, aber auch nach Fach, Jahrgang und Thema abrufbar. Hinzugefügt werden können dabei auch noch Vorschläge von Kollegen, wie diese ihre Themen zusammengestellt haben. Eventuell in der Form eines Forums können dabei Informationen über die subjektive Qualität der einzelnen Artikel ausgetauscht werden. Ganz wichtig ist dann noch, dass über das Internet und die dabei persönlich zugeschnittene Plattform die Lehrer ihre zusammen gestellten Bücher dirket bestellen können. Falls sie es wünschen könnten wir die Bücher auch um von den Lehrern selbst ausgearbeitete Beispiele und Artikel erweitern. Damit würde sich unser Auftreten und unsere Geschäftstätigkeit zwar weg vom reinen Vertrieb, hin zum Verlagswesen verschieben. Doch diese einzigartige neue Idee wäre diesen Schritt villeicht wert! ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 19. November 2006
Hausübung: Kundenanalyse
Romana.Wimmer.Uni-Linz, 20:42h
Um erfolgreicht tätig sein zu können benötigt der Buchhandel umfassende Informantionen über seine Kunden, um gut auf deren Wünsche und Kaufgewohnheiten eingehen zu können:
Anzahl der Kunden: Anzahl der Aufträge: Weiters interessant die Bestellsumme je Kunde in Beziehung mit der Anzahl der Bestellungen: Zur genaueren Analyse kann man dann noch nach einzelnen Kundenummern suchen und deren Bestellungen betrachten:
... link (0 comments) ... comment Sonntag, 5. November 2006
Stellungnahme zum ER-Modell
Romana.Wimmer.Uni-Linz, 19:37h
Im folgenden Artikel möchte ich versuchen das Entitiy-Relationship-Modell des Buchhandelsbeispiels unter www.idv.edu genauer unter die Lupe zu nehmen.
Verbunden durch 1:n-Beziehungen geht es darum, dass Kunden Aufträge erteilen und Verlage Bücher verlegen. Die 1:n-Beziehung besagt dabei, dass beispielsweise 1 einzelner Kunde mehrere, also n-viele Aufträge erteilen kann. Verbunden werden diese beiden Vorgänge durch eine n:m-Beziehung die unbestimmt viele Aufträge über unbestimmt viele Bücher beinhaltet. N:m bedeutet hierbei, dass ein Auftrag mehrere Bücher beinhalten kann. Weiters werden aber auch von einem Kunden mehrere Aufträge erteilt. Die Entitäten Kunde, Auftrag, Verlag und Buch dienen im späteren Datenmodell als Tabellen, die durch einige Attribute spezifiziert werden. So enthält der Kunde beispielsweise eine Kundennummer, den Namen des Kunden und dessen Adresse. Mit Hilfe des Primärschlüssels, der für die Einzigartigkeit der Tabellendaten steht können dann die weiteren Attribute abgerufen werden und auch die Verbindung zu anderen Tabellen kann hergestellt werden. So ist bei Kunde der Primärschlüssel die Kundennummer, die einzigartig ist und Aufschluss über die weiteren Kundendaten geben kann. Es wird also nur einen Kunden mit Kundennummer 1 geben, dennoch können mehrere Kunden Mayer Franz heißen. Weiters wird aber auch ein Auftrag, der wiederum inhaltlich einem anderen gleichen kann, aber nur eine Auftragsnummer (Primärschlüssel der Entität Auftrag) zugeordnet, die über die Kundennummer mit dem Auftraggeber verbunden werden kann. Bei der Ausarbeitung des Datenmodells, mit Hilfe dessen Abfragen vereinfacht werden können, muss man nun beachten, dass Redundanzen vermieden werden. Das heißt, dass beispielsweise die Attribute Postleitzahl und Ort sowohl bei Kunde und Verlag vorkommen. Daher soll im späteren Datenmodell eine eigene Tabelle PLZ entstehen, die dann der Postleitzahl als Primärschlüssel den Ort und die Region beifügt. Überlegungen zu einem ER-Modell für einen Videoverleih: ENTITÄTSMENGEN:(jeweils das erste Attribut = Primärschlüssel) Kunde (Nr, Vorname, Nachname, Straße, Plz, Ort) Auftrag (Nr, Datum, Kundennummer) Film (Nr, Titel, Preis, Filmlänge, Rückgabedatum, Genre) Filmstudio (Kurzbezeichnung, Name, Kundennummer, Plz, Straße, Ort) BEZIEHUNGSMENGEN: erteilt (Kunde, Aufträge) über (Auftrag, Film, Menge) produziert (Film, Filmstudio) ... link (0 comments) ... comment |
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