Julia Neubauers Lernblog
"New" Social Software
Julia.Neubauer.Uni-Linz, Montag, 27. März 2006, 17:41, topic: nim-Aufgabe


Willkommen auf meinem Weblog. Dieser erste meiner Beiträge wird sich um den Begriff Social Software handeln. Ich persönlich bin mit dem Thema der sozialen Software, also mit Systemen, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstüzen, erst im laufe der Lehrveranstaltung Nutzung interaktiver Medien in Kontakt gekommen. Und siehe da, schon schreibe ich stories auf meinem eigenen Weblog.
(Quelle: wikipedia.org)

Weblogs sind nur eine von vielen Formen der Social Software. Sie bieten jederman die Möglichkeit seine Gedanken und Texte im WorldWideWeb zu publizieren. Das Internet ist auf Grund der Social Software kein Medium mehr, das von wenigen an viele zur Verfügung gestellt wird. Sondern nun hat die breite Maße die Möglichkeit zu Publizieren. Im Laufe meiner Recherche bin ich auf den Begriff Social Feedback gestoßen. Der Begriff ergibt sich aus der Tatsache, dass es den Lesern von Weblogs möglich ist Kommentare abzugeben. Aus diesen Kommentaren ergibt sich ein gewisser Ruf von Weblogs und ihren Verfassern im Internet.
(Quelle: darwinmag.com)

Doch nicht nur Weblogs machen die Social Software aus. Ein Wiki ist eine im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann. Wikipedia ist ein umfangreiches Exemplar eines Wikis, das wohl die meisten kennen.
(Quelle: Wikipedia.org)

Genauso wie Social Software von einigen angepriesen wird, wird sie von anderen geächtet. Dave Winter, der Gründer von RadioLand und einer Blog-Technologie Firma, meint, dass Social Software ein immerwiederkehrender Hype ist, der nun eben einen neuen Namen trägt.
(Quelle: essaysfromexodus.scripting.com)

Ich denke, die Anwort auf die Frage, ob Social Software die Möglichkeiten bietet, die oben erwähnt wurden, wird immer davon bestimmt, wie sie genutzt wird. Ich hoffe, dass wir sie auf eine Art und Weise nutzen werden, die sie sehrwohl als sinnvoll, sozial und zielführend erscheinen lässt.

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