nIko
Freitag, 5. Januar 2007
Vergleich von verschluesselten und unverschluessleten E-Mails

Zuerst erkläre ich kurz das Verschlüsselen und Entschlüsselen von Emails. Ich verwende den kostenlosen E-mail Client "Thunderbird" von Mozilla. Allein der E-mail Client kann nicht die gewünschte E-mail verschlüsselen. Man muss darauf achten, dass mit der Installation von GnuPGP nicht alles getan ist. Thunderbird braucht die Extension Enigmail um mit GnuPGP zu arbeiten.

Wie man das alles ohne Probleme Installieren kann sieht man auf den folgenden link: chleo

Verschlüsseln und Entschlüsseln von E-mails

User_A muss zuerst einen "Public Key" erstellen und diesen an den User_B senden. Mit dem Public Key von User_A kann User_B die verschlüsselte E-mail entschlüsseln und lesen.

Wie man genau diesen Public Key erstellt ist ebenfalls genau auf /0455491/erklärt.

Vergleich von verschlüsselten und unverschlüsselten E-mails

Ich möchte euch den Vergleich zeigen wie eine verschlüsselte und eine unverschlüsselte E-mail ausschaut.
pic1_unverschlüsselte E-mail
pic2_verschlüsselte E-Mail.

Auf Pic1 kann man erkennen von wem diese E-mail empfangen worden ist, wie der Betreff lautet und den eigentlichten Text. Im gegenteil zur Pic2 verschlüsselte E-mail kann man ebenfalls sehen von wem die E-mail empfangen worden ist aber wie der Betreff und der eingetliche Inhalt lautet können wir nicht sehn. Somit ist die Verschlüsselte E-mail auch für die Besten Hacker eine harte Nuss und kaum zu knacken.

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Freitag, 15. Dezember 2006
Social Software


What is WIKI ?

Wiki ist ein System welcher von mehreren Leuten gemeinsam im World Wiede Web (www) genutzt wird. Ein Wiki ist ein Content-Management-System, das es den Benutzern ermöglicht auf schnelle und einfache Weise Inhalte zu publizieren. Die Benutzer haben die Möglichkeit alle Artikel zu lesen und auch zu ändern. Dazu gibt es in der Regel eine Bearbeitungsfunktion, die ein Eingabefenster öffnet, in dem der Text des Artikels bearbeitet werden kann. Wie bei Hypertexten üblich, sind die einzelnen Seiten und Artikel eines Wikis durch Querverweise (Links) miteinander verbunden. Wikis ähneln damit Content Management Systemen. Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiischen Wort für "schnell".

Wikis entstanden als Wissensmanagement-Tool im Umfeld der "Entwurfsmuster"-Theoretiker nach einer Idee aus dem Jahre 1995. Das erste Wiki, WikiWikiWeb genannt, wurde vom US-amerikanischen Software-Entwickler Ward Cunningham entwickelt. Den Namen wählte er, da er bei der Ankunft am Flughafen auf Hawaii die Bezeichnung "Wiki Wiki" für den dortigen Shuttle-Bus kennengelernt hatte. Dabei übernahm er die Verdoppelung, die im Hawaiischen für eine Steigerung ("sehr schnell") steht. Cunningham betrachtet Wiki weiterhin als eine Abkürzung für den eigentlichen Namen WikiWikiWeb.

Das zurzeit weltgrößte Wiki ist die 2001 gegründete Wikipedia (http://wikipedia.org), eine freie Enzyklopädie. Ebenfalls bekannt ist das englischsprachige MeatballWiki, in dem unter anderem die Eigenarten und Gesetzmäßigkeiten von Online-Communities diskutiert werden.
Wikipedia ist das größte Wiki der Welt mit Beiträgen in mehr als 70 Sprachen.

Hier noch ein paar aneder Wikis die ähnlich aufgebaut sind:

http://moinmoin.wikiwikiweb.de

http://twiki.org

http://www.mediawiki.org


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Montag, 6. November 2006
XML - Basistechnik des digitalen Dokumentierens
Wir können uns das Leben ohne Internet nicht vorstellen. Seit wenigen Jahren wird das Internet durch eine Entwicklung aufgewühlt, die recht bescheiden angefangen hat und doch in ihrem Namen bereits den Anspruch erhebt, die ganze Welt zu umspannen. Die Rede ist vom World Wide Web (WWW). Träger dieser Entwicklung ist die Hypertext Markup Language (HTML), welche seit anfang der neunziger Jahre in Anwendung ist. Nun schickt sich eine andere Sprache mit dem Namen Extensible Markup Language (XML) an, die einzigartige Position von HTML anzufechten. Es ist kein Widerspruch, daß XML kein Ersatz für HTML ist und sogar deren Weiterleben (zumindest mittelfristig) garantiert. XML ist eine Metasprache für das Definieren von Dokumenttypen. Anders gesagt: XML liefert die Regeln, die beim Definieren von Dokumenttypen angewendet werden.

Die Verwandtschaft zwischen XML und SGML besteht darin, daß XML eine Teilmenge von SGML ist. Der komplexe und dadurch schwer zu implementierende ISO-Standard SGML wurde verschlankt, indem man Teile weggelassen hat, die man nicht länger als notwendig angesehen hat.
Das Ergebnis XML ist eine deutlich kompaktere Sprache, die aber alle wesentlichen Konzepte von der großen Schwester SGML geerbt hat.

XML ist nichts anderes als eine Anleitung für das Verfassen von Dokumenttyp-Definitionen (DTD). DTDs spielen in XML eine wichtige Rolle. In einer DTD wird festgelegt, welche Gemeinsamkeiten die Dokumente aufweisen werden. Zum Beispiel wird festgelegt, welche Elementtypen in den Dokumenten eines bestimmten Dokumenttyps verwendet werden können.

mehr dazu auf:
http://de.wikipedia.org/wiki/Xml
http://members.aol.com/xmldoku/
http://www.mintert.com/xml/xmlintro.html
http://www.boku.ac.at/htmleinf/xmlkurz.html

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