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Samstag, 25. März 2006
"Social Software"
Die so genannte «social software» oder Soziale Software ist ein technisches Hilfsmittel, das die Vernetzung von Menschen vereinfacht, das Teilen von Wissen unterstützt und den dialogischen Austausch fördert. Weiter zeichnet sich Soziale Software dadurch aus, dass das Publizieren von Inhalten im In-ternet kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse möglich ist. Beispiele für social software sind Weblogs, Wikis, und Webforen.

Soziale Software orientiert sich im Gegensatz zur herkömmlichen Software, die zur Lösung von Aufgaben entwickelt wird, an sozialen Netzwerken und sozialen Prozessen: «Immer mehr sehen wir Software, die keine konkrete, festgeschriebene Funktion erfüllt, sondern deren Aufgabe es ist, Personen zu vernetzen» (Michael Schuster von knallgrau.at).
(vgl. http://www.edemokratie.ch/DokuWiki/doku.php?id=soziale_software; Download 25.03.2006)

Definitionen:

Weblog: Ein Weblog, oft einfach nur Blog genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Weblog; Download 25.03.2006)

Wiki: Ein Wiki, auch WikiWiki und WikiWeb genannt, ist eine im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann. Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für „schnell“. Wie bei Hypertexten üblich, sind die einzelnen Seiten und Artikel eines Wikis durch Querverweise (Links) miteinander verbunden. Mit der Änderbarkeit der einzelnen Seiten durch jedermann wird eine ursprüngliche und zuvor nicht verwirklichte Idee des World Wide Web realisiert. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki; Download 25.03.2006)

Webforum: Ein Webforum ist ein Diskussionsforum auf einer Website. Es ist eine Alternative zu älteren Medien wie Usenet, Mailinglisten oder früher gebräuchlicher Mailboxen. Im Gegensatz zum Chat erfolgt die Kommunikation nicht in Echtzeit, sondern asynchron. Es können Diskussionsbeiträge (Postings) hinterlassen werden, welche die Interessierten lesen und beantworten können. Im Gegensatz zum offenen Usenet setzen die meisten Webforen eine Registrierung voraus. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Webforum; Download 25.03.2006)

Erwartungen an die LVA:

In erster Linie erwarte ich mir neue Informationen und Anregungen im Umgang mit neuen Medien sowie eine praktische Anwendung dieser.

Meine persönliche Erfahrung mit "social software"…

… beschränkt sich bisher auf die Nutzung von Webforen.

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