Der Portscan meines Computers hat immer das selbe Ergebnis gebracht: alle Ports sind geblockt und mein Computer ist geschützt. Das genaue Ergebnis kann hier eingesehen werden: Portscan (doc, 68 KB)

Ping...

... ist ein Tool um die Erreichbarkeit eines anderen Netzwerkes oder Computers zu testen. Es werden Datenpakete versendet und die Zeit bis zum Eintreffen der Antwort gemessen. So wird ermittelt, ob ein anderer Computer erreichbar ist und wie lange man dafür braucht. Ausprobiert habe ich es mit der Adresse www.heise.de, und zwar einmal an einem Wochentag und einmal am Wochenende.

Wie bin ich vorgegangen?
1. Start / Ausführen / cmd eingeben
2. ping www.heise.de eingeben

Das Ergebnis sieht dann folgendermaßen aus:

Wochentag


Wochenende


Was bedeuten nun die unterschiedlichen Zeiten?
Am Wochenende brauchte die Antwort etwas länger als unter Woche. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass am Wochenende mehr Privatuser im Internet sind. Mir ist auch aufgefallen, dass am Wochenende ein Datenpaket (von 4) verloren ging.

tracert...

... zeigt den Weg der Datenpakete bis zur Zieladresse. Ausprobiert habe ich diesen Befehl im Windows (Start / Ausführen / cmd / tracert www.heise.de) und mittels Webtool. Der Unterschied liegt darin, dass bei dem Webtool der Ausgangspunkt auf der Homepage des Anbieters liegt und beim testen über Windows von meinem Computer gestartet wird.

Wochentag


Wochenende

Hier sind kaum Unterschiede zwischen Wochentag und Wochenende feststellbar.


Zum Schluss zeige ich hier noch das Ergebnis meines Tests mittels Windows-Befehl. Leider habe ich hier nur das Sonntags-Ergebnis.

Ich habe den Hintergrund meines Tickers noch angepasst. Alles in allem kann ich sagen, dass es gar nicht so schwierig war den Ticker in meinen Weblog zu integrieren. Allerdings braucht es seine Zeit wenn man es zum ersten Mal macht und mit HTML-Quellcodes noch nicht so vertraut ist.

Bei der aktuellen Aufgabe habe ich mich für das Thema 4 entschieden. Allerdings muss ich feststellen, dass es mühsamer ist als erwartet. Aber man wächst ja angeblich mit der Schwierigkeit der Aufgabe.

Wie bin ich bei der Installation des Tickers vorgegangen?

Das Einfügen des Tickers war eigentlich noch leicht zu erledigen. Hier hat mir vor allem der Beitrag von Bernhard Pachhammer weitergeholfen. Danke an dieser Stelle!

Allerdings kam dann immer eine Fehlermeldung: java.lang.Class kann nicht gestartet werden.

An dieser Stelle kam es mir dann endgültig komisch vor, dass ich noch keinen funktionierenden Ticker mit meinem Computer gefunden hatte. Außerdem habe ich mich daran erinnert, dass da auch mal was von TickerApplet.class gestanden ist. Also habe ich das gegoogelt und bin auf folgende Story von abgeblockt gekommen. Dadurch bin ich dann auf die Idee gekommen, dass ich eventuell eine ältere Java-Version installiert habe. Dem war natürlich so und kurze Zeit später war dieses Problem behoben.

So, jetzt kann ich Ticker von anderen Weblogs lesen. Bei meinem gibt es aber immer noch ein Problem. Starte ich meinen Blog erscheint jetzt folgende Fehlermeldung: Fehler beim Laden des Java-Applets...

Tja so weit bin ich jetzt und habe keine Ahnung wo der Fehler nun liegt.

Mittlerweile habe ich auch meinen Ticker zum Laufen gebracht. (Ich bin richtig stolz auf mich.) Das mit der Hintergrundfarbe habe ich noch nicht herausgefunden. Aber ich bin mir sicher das wird auch noch.

Die so genannte «social software» oder Soziale Software ist ein technisches Hilfsmittel, das die Vernetzung von Menschen vereinfacht, das Teilen von Wissen unterstützt und den dialogischen Austausch fördert. Weiter zeichnet sich Soziale Software dadurch aus, dass das Publizieren von Inhalten im In-ternet kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse möglich ist. Beispiele für social software sind Weblogs, Wikis, und Webforen.

Soziale Software orientiert sich im Gegensatz zur herkömmlichen Software, die zur Lösung von Aufgaben entwickelt wird, an sozialen Netzwerken und sozialen Prozessen: «Immer mehr sehen wir Software, die keine konkrete, festgeschriebene Funktion erfüllt, sondern deren Aufgabe es ist, Personen zu vernetzen» (Michael Schuster von knallgrau.at).
(vgl. http://www.edemokratie.ch/DokuWiki/doku.php?id=soziale_software; Download 25.03.2006)

Definitionen:

Weblog: Ein Weblog, oft einfach nur Blog genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Weblog; Download 25.03.2006)

Wiki: Ein Wiki, auch WikiWiki und WikiWeb genannt, ist eine im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann. Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für „schnell“. Wie bei Hypertexten üblich, sind die einzelnen Seiten und Artikel eines Wikis durch Querverweise (Links) miteinander verbunden. Mit der Änderbarkeit der einzelnen Seiten durch jedermann wird eine ursprüngliche und zuvor nicht verwirklichte Idee des World Wide Web realisiert. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki; Download 25.03.2006)

Webforum: Ein Webforum ist ein Diskussionsforum auf einer Website. Es ist eine Alternative zu älteren Medien wie Usenet, Mailinglisten oder früher gebräuchlicher Mailboxen. Im Gegensatz zum Chat erfolgt die Kommunikation nicht in Echtzeit, sondern asynchron. Es können Diskussionsbeiträge (Postings) hinterlassen werden, welche die Interessierten lesen und beantworten können. Im Gegensatz zum offenen Usenet setzen die meisten Webforen eine Registrierung voraus. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Webforum; Download 25.03.2006)

Erwartungen an die LVA:

In erster Linie erwarte ich mir neue Informationen und Anregungen im Umgang mit neuen Medien sowie eine praktische Anwendung dieser.

Meine persönliche Erfahrung mit "social software"…

… beschränkt sich bisher auf die Nutzung von Webforen.