Beginnen möchte ich mit der Umsatzverteilung der Verlage, welche an folgender Grafik ersichtlich werden:


--> "Man sieht sehr deutliche die Dominanz des OBV"

danach möchte ich noch das Sortiment des jeweiligen Händlers (Verlag) beleuchten, um auf eventuelle Neubestellungen besser reagieren zu können.


--> "Auch bei der Anzahl der Bücher ist der OBV sehr dominant".

Standorte der Verlage:

Dr. F. HAIN Verlagsauslieferung Wien
IVO H A A S Verlag Salzburg
Rud. LECHNER & SOHN Wien
MANZsche Verlagsbuchhandlung Wien
Oesterr. BUNDESVERLAG (OBV) NiederÖst.
Wertpraesent Wels OberÖst.


Meine Empfehlung ist es den OBV weiter zu bedienen, auch wenn dieser nicht in Linz bzw. Oberösterreich ansässig ich, da das große Sortiment und die überragende Auswahl ein Ausweichen auf kleinere schwer möglich machen.

Auf Wertpraesent Wels solte man versuchen einen größeren Fokus zu legen, um Transportkosten zu minimieren. Voll auf diesen lokalen Verlag zu setzen würde jedoch das Sortiment stark einschränken.

Fazit:
Eine Schwächung der Bominanz des OBV wäre aus Sicht des Monopols durchaus sinnvoll für den Händler, da bei einer gleicheren erteilung der Umsätze die Abhängigkeit reduziert würde und die "Goodies" durch die Verlage verbessert würden (Transportkosten)...


Hannes Guttmann

Zu Zeiten immer teurer werdender Transporte wäre es doch interessant unter die Buchhändler und Abnehmer eine virtuelle Strassenkarte zu legen und mittels Freeware aus dem Internet die Entfernungen interaktiv zwischen den Abnehmern und Händlern zu ermitteln. Die Tools wie z.b: Map24.de sind auch in der Lage zwischen Autobahnen, Schnellstrassen und Anderen zu unterscheiden. Man könnte also recht einfach zu den Mautkosten gelangen und über einen Link z.B. zu oeamtc.at Page die aktuellen Spritkosten im Umfeld (via PLZ) ermitteln. Somit wäre man in der Lage interaktiv und ständig tagesaktuell die reinen variablen Kosten für den Transport der Bücher zu den Abnehmern zu berechnen. Die Kosten für LKW Abschreibungen müssten angenommen werden, aber trotzdem wäre das Beispiel somit der Realität wieder etwas näher gekommen. Natürlich Vorausgesetzt der Buchhändler besitzt eine eigene Transportlogistik.


Hannes Guttmann

Lieferantenanalyse und daraus folgende Empfehlungen

Meine Grundintention liegt darin eine eventuelle Lieferantenmacht aufzudecken. Dies bedarf mehrerer Schritte, da man zuerst einen Überblick über die Lieferantenstruktur gewinnen muss. Danach gilt es die Lieferanten nach den jeweiligen Niederlassungen, gegliedert nach Regionen, aufzuspalten. Unter Umständen ist es Zielführender, wenn man Lieferanten nach Möglichkeit den Lokalen Markt bedienen lässt und somit Transportkosten senkt und nebenbei auch noch die Umwelt schont (Sichtwort LKW Verkehr). Weiters gehe ich der Frage nach, ob man gleiche Bücher bei unterschiedlichen Händlern zu anderen Preisen bekommt (Buchpreisbindung gibt es in der Datenbank ja nicht)

Mit diesem Paket an Statements möchte ich es dem virtuellen Schulbuchhändler einfach leichter machen den idealen Weg zu finden.

Welche Verläge sind allgemein die Größten (nach Sortiment)? 

Verlagsgrößen: 

Vorweg hier als Excel Grafik vorgefertigt.

Wo sind welche Lieferanten ansässig? 

Region:	Oberösterreich Niederösterreich Wien Salzburg Steiermark Burgenland Vorarlberg Tirol Kärnten

Kann sich ein Händler vielleicht in seinem Bundesland Bücher kaufen? 

Hilft Lieferkosten zu sparen und fördert lokale Lieferanten-Kundenbeziehungen!

Buchname:
Region:	Oberösterreich Niederösterreich Wien Salzburg Steiermark Burgenland Vorarlberg Tirol Kärnten

Gibt es ein bestimmtes Buch von verschiedenen Lieferanten zu unterschiedlichen Preisen? 

(Bsp-Eingabe.: " Mathematik 1")

Buchname:

Dies ist nur ein kleiner Schritt in die von mir vorgezeichnete Richtung, jedoch ist es einfach nicht möglich effizient von EXTERN (sprich Salzburg, meine Heimatstadt) mit dem SQL Server zu arbeiten! Die Ladezeiten entsprechen einfach nicht meinen Erwartungen, daher ende ich hier.

Hannes Guttmann