"Weblogs - Das ewige Lernen und Lehren" steht bei für meinen Welog als im Titel, weshalb?

Wenn man sich die heutige IT-Gesellschaft ansieht und genau beobachtet, kommt man zum Schluß, dass jeder annähernd jeder vom Lernenden zum Lehrer wird und umgekehrt.
Die Zeiten der "einseitigen" Lehre sind spätestend mit den neuen Medien wie "Weblog" "Wiki" und "Internetforum" Schnee von gestern.
Der tiefere Sinn eines effizienten Weblogs ist es die gegenseitige Kommunikation und dadurch den Wissensaustausch zu fördern. Was früher noch als ein Ding der Unmöglichkeit galt ist nun Realität, das schnelle Anzapfen von "Communitywissen".

Mit einem Weblog ist es Möglich binnen kürzester Zeit neue Erfahrungen zu posten und sie damit der "Weltöffentlichkeit" ,oder realistischer Betrachtet, der Community" bereitzustellen. Der spannende Teil beginnt aber erst jetzt, was hält die Community von der neuen Erfahrung. Wie wird die Erfahrung gewertet? Wird sie durch andere "Comments" ergänzt, verneint oder gar widerlegt?

Mit diesem Eröffnungsbeitrag (erster Beitrag, der sich dem Thema Weblogs widmet) möchte ich einmal auf Reaktionen eurerseits warten und euch meinen ersten Beitrag Die digitale Autowerkstatt
verweisen.

Gedanken:

Zum Abschluß möchte ich noch vermerken, dass das meiner Meinung nach die Zukunft der Weblogs noch nicht geschrieben ist. Es wird sich zeigen ob der Mensch für eine solche Art der Kommunikation geschaffen ist oder das Wesen Menschen lieber Informationen "vorgekaut" und "weichgewaschen" bzw. "gefärbt" von den Nachrichtenargenturen der Welt erhalten will.

Ist der normale Mensch zu Zeiten der zunehmenden Arbeitsbelastung noch im Stande stundenlang vor dem PC zu sitzen und sich mit "Recherchen" beschäftigt oder will man einfach nur möglichst schnell "up-to-date" sein (ob es nun 100%ig stimmt oder nicht)?

Hannes