Informationsverarbeitung 2 - E-Business
Donnerstag, 29. Juni 2006
Prüfung - 29.06.06 - Mein Ergebnis




HAPPY HOLIDAYS 2006 !!!

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Testdiagramm Autofilter


Befehl:

Select Buch.*, sum(Menge) from Buch, Artikel where Buch.Nr=Buchnummer and (Titel like '%natur%' or Titel like '%chemie%' or Titel like '%biologie%') group by Buch.Nr order by Buch.Nr



Umsatz der Chemiebücher in Oberösterreich, gruppiert nach Büchern:

Select Buch.Titel, Buch.Autor, Sum(Buch.Preis*Artikel.Menge) AS 'Umsatz', PLZ.Region
from Buch, Artikel, PLZ, Verlag
where Buch.Nr=Artikel.Buchnummer and Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung and Verlag.Plz=PLZ.Plz and (Titel like '%chemie%') and PLZ.Region='O'

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Mittwoch, 28. Juni 2006
Als Gedankenstütze für morgen...



Auslaufende Bücher des Manz Verlags:

Select Buch.Nr, Buch.Titel, Buch.Preis, Verlag.Kurzbezeichnung, Verlag.Name, Buch.Auslaufend From Buch, Verlag Where Buch.Auslaufend ='y' And Verlag.Kurzbezeichnung ='manz'

Anzahl der Kunden/Region (Bundesländer):

Select PLZ.Region, Count(Kunde.Nr) From PLZ, Kunde Where PLZ.Plz = Kunde.Plz Group by PLZ.Region

Anzahl nachgefragte Bücher/Region (Bundesländer):

Select Region, count(*) as Menge From PLZ, Kunde, Auftrag, Artikel Where PLZ.Plz = Kunde.Plz And Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer And Auftrag.Nr = Artikel.Auftragsnummer Group by Region

Umsatzstärke in den Regionen:

Select Region, SUM(Menge*Preis) as "Gesamtsumme" from Artikel, Buch, Auftrag, PLZ,Kunde where Buch.Nr = Buchnummer and Artikel. Auftragsnummer = Auftrag.Nr and Auftrag. Kundennummer= Kunde.Nr and Kunde.Plz=PLZ.Plz group by Region order by Gesamtsumme

Lieferanten nach Umsatzsumme:

select Verlag.Name, PLZ.Region,SUM(Menge*Preis) as "Gesamtsumme" from Artikel, Buch, Auftrag, Verlag, PLZ where Buch.Nr = Buchnummer and Artikel. Auftragsnummer = Auftrag.Nr and Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung and Verlag.Plz=PLZ.Plz group by Verlag.Name, PLZ.Region order by Gesamtsumme

Kundenumsätze nach Themenschwergebiete:

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Plz, SUM(Artikel.Menge*Buch.Preis) as "Gesamtumsatz" FROM Buch, Artikel, Auftrag, Kunde WHERE (Buch.Nr = Artikel.Buchnummer) AND (Artikel.Auftragsnummer = Auftrag.Nr) AND (Auftrag.Kundennummer = Kunde.Nr) AND (Buch.Titel like '%Chemie%' OR '%Biologie%' OR '%Physik%') GROUP BY Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Plz ORDER BY 4

Anzahl der Aufträge je Kunde (gereiht nach Kundennummer):

Select Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, count(*) as "Auftragsanzahl" from Kunde, Auftrag where Kunde.Nr = Kundennummer group by Kunde.Nr, Vorname, Nachname

Anzahl der Kunden in den einzelnen Bundesländern:

Select PLZ.Region, count(Kunde.Nr) as "Anzahl der Kunden" from Kunde, PLZ where (Kunde.Plz=PLZ.Plz) group by PLZ.Region


Ich wünsch euch allen wunderschöne Sommerferien



und viel Erfolg weiterhin!

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Quellcodes für Abfragen
Einfachbutton:

Anzahl der verkauften Bücher in den Regionen:


Auswertung:







Listenform:

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Donnerstag, 22. Juni 2006
Umsatzverteilung Pivot-Tabelle
Tutoriumsversuch:



Word_Umsatzauswertung (doc, 166 KB)

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Montag, 19. Juni 2006
Erweiterung SQL-Analyse, Spezialisierung auf die Bücherstruktur

Ein paar zusätzliche Überlegungen zu unserem Datenbankmodell...



Da ich bei der vorangegangenen Analyse die Gebietsverteilung sehr ausführlich erläutert habe, möchte ich nun abschließend noch etwas vertiefend auf die Bücherstruktur eingehen.

Zur Auswertung der Umsatzstatistiken (Gebietsverteilung) möchte ich aufgrund der Diskussion in der Lehrveranstaltung die Aussage "Umsatz ist nicht gleich Gewinn" korrigieren (was einem Betriebswirten sofort ins Auge sticht *g*), da es angeblich im Buchhandel eine einheitlich große Handels- bzw. Gewinnspanne gibt. Diese Tatsache kannte ich aufgrund meiner Tätigkeit im Dienstleistungsbereich leider nicht!

Anfangs hatte ich die Idee, die Bücher auf verschiedene Sachgebiete zu überprüfen. Dies erscheint mir jedoch nach sehr ausführlichen Überlegungen und auch begonnen Auswertungen nicht als 100%ig richtig und sinnvoll , da sich ganz sicher einige Bücher nicht zuordnen lassen können. Heißt z.B. ein Buch "Wissenschaftliches Arbeiten" so kann dieses nicht automatisch durch die SQL-Abfragen einem speziellen Gebiet zugeordnet werden, da die Bücher grundsätzlich nicht in Kategorien unterteílt sind sondern sich die Abfrage nur auf Inhaltsangaben der Buchbezeichnung orientiert.

Weiters stellt sich für mich die Sinnhaftigkeit der Gliederung in Sachgebiete ganz Allgemein in Frage. Es gibt unzählige Möglichkeiten und Varianten (Bsp.: Sprachen oder doch Untergruppe Englisch, Spanisch etc.), die verschiedenen Sachgebiete auszuwerten und somit erscheint es mir für eine generelle Auswertung einstweilen als praktikabel und hilfreich, eine solche Auswertung vorzunehmen. Ich hab mir auch die Ergebnisse einer Kollegin im Detail dazu angesehen und bin auf das Ergebnis gekommen, dass unzählige Bücher bei der Auswertung in den Sachgruppen

* Mathematik
* Rechnungswesen
* Sprachen
* Chemie
* Physik

keinen Platz finden (nur ca. 1,000.000 Bücher scheinen in den 5 Abfragen auf, ca. 10,000.000 Bücher sind in der Datenbank vorhanden - überschlagsmäßige Addition).

Der Suchbegriff "rechnung" deckt sicher die meisten Bücher des Rechnungswesens ab, heißt jedoch ein Buch "Wirtschaftliches Rechnen", dann ist dieses in meiner Suchauswahl nicht inkludiert. Es wäre also wichtig, das Wort "Wirtschaft" oder einfach nur das wort "Rechn" in die Auswahl mit ein zu binden. Ich denke also, dass nicht alle Bücher des Rechnungswesen mit dem Suchbegriff "Rechnung" herausgefiltert werden können. Es wird jedoch immer wieder Probleme in der Sachauwahl geben, denn heißt ein Buch "Computerunterstütze Buchhaltung", dann wird mir diese auch wieder nicht in meinen Suchergebnissen "Wirtschaft" und "Rechn" aufscheinen. Ein Problem sehe ich besonders im wirtschaftlichen Bereich auch in der Doppelaufnahme, denn das Wort "Wirtschaft" kann sehr wohl im betriebswirtschaftlichen Bereich als auch im Rechnungswesenbereich vorkommen. Hier muss man sich überlegen, ob nicht eine Zusammenlegung der Analyse BWL/RW sinnvoll wäre.

Wie man sieht, ist bei der Abgrenzung eines Suchgebietes sehr viel an Überlegungen notwendig, damit die Auswertung auch wirklich sinnvoll wird bzw. kann man gewisse Überschneidungen etc. in unserem Datenbankmodell nicht ausschließen.

Hilfreich ist eine Sachgebietsauswertung ganz sicher im Hinblick auf speziell zu filternde Bereiche. Möchte ich mir die Struktur der Sprachenbücher im Detail ansehen, dann kann solch eine Umsatzgliederung z.B. nach den unterschiedlichen Sprachen von Bedeutung sein.

Habe ich ein oder mehrere Sachgebiete ausgewertet, so muss ich mir dazu die Kundenverteilung sowie die Lieferantenstruktur etc. genau ansehen, um auf Ergebnisse schließen zu können.

Alleine die Tatsache, zu wissen, dass mehr Spanischbücher als Englischbücher verkauft werden bringt mich nicht weiter. Es müssen hier auch die Ursachen beachtet werden. Möglicherweise bietet nicht jede Schule Spanischunterricht an, Englisch wird dagegen in jeder Schule unterrichtet d.h. um aktive Werbemöglichkeiten in den einzelnen Sachgebieten anzustellen, muss ich auch die Schulstruktur beachten, denn aktive Werbung von Spanischbüchern wird nicht viel bringen, wenn Spanisch in manchen Schulen gar nicht angeboten wird. Diese Werbung würde dann mehr Geld kosten, als sie bringen würde!

Ich bin also der Meinung, dass die Auswertung nach Sachgebieten vereinzelt sicher hilfreich ist, diese jedoch sehr, sehr genauen Überlegungen bedarf. Es müssen viele verschiedede Faktoren (speziell Schulstruktur, Lieferantenstruktur (Hab ich überhaupt Lieferanten, die mir die Bücher liefern können?) sowie eben die Kundenstruktur z.B. wiederum in den einzelnen Bundesländern beachten.

Ich habe nun bei den Versuchen der Auswertung in Sachgebieten festgestellt, dass selbst in solch einer "Mini-Datenbank" eine Analyse unzähligen betriebswirtschaftlichen Gedanken bedarf und dass es echt nicht einfach ist, eine 100%ig sinnvolle Auswertung anzustellen.

Meiner Meinung nach bedarf solch eine konkrete Analyse vielen Expertenfragen (Bsp. Einbeziehung eines Logistikers), um wirklich zielführend zu sein.

Erste Versuche habe ich angestellt und bin zufrieden mit den Ergebnissen, jedoch gibt es natürlich noch unzählige weitere komplexere Überlegungen, die jedoch intensiveren und längeren Überlegungen bedürfen. Hierzu reicht der Zeitumfang eines Semesters leider nicht aus!

mfg



Barbara Kößl

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Montag, 8. Mai 2006
Meine Analyse des Schulbuchmodellbetriebes


Aufstellen eines Marketingkonzeptes innerhalb Östereichs:




Im Unternehmen wird das Ziel verfolgt, ein neues Marketingkonzept für den Schulbuchhandel zu erstellen. Die Aufgabe der Marketingabteilung ist nun, ein ausführliches Konzept zu entwickeln, dass unter verschiedenen Blickwinkeln Stärken und Schwächen des Schulbuchhandels aufzeigt.

Auch sollen eventuelle Einsparungsmöglichkeiten (bspw. bei den Distributionskosten) aufgezeigt werden. Genaues Ziel ist, aufgrund folgender Analysen die schwachen von den guten Regionen zu filtern um diese dann intensiv fördern zu können bzw. eventuell Verkaufsgebiete auszugrenzen.


Mein Marketingkonzept beinhaltet folgende Teilanalysen:

- Kundenanzahl in den Regionen
- Auftragshäufigkeit in den Regionen
- Anzahl der verkauften Bücher in den Regionen
- Umsatzstärke der Regionen

Kundenanzahl in den Regionen:

Auswertung:



Die Auswertung des Kundenstockes macht nun die „kundenstärksten“ Bundesländer sichtbar. Diese Auswertung hilft uns schon teilweise im Hinblick auf die Kundenwerbung für unser Marketingkonzept, es fehlen jedoch noch wichtige Elemente.

Ein wesentliches Merkmal ist ganz sicher auch die Anzahl der verkauften Bücher. Weiterführend könnten man hier die verkauften Bücher je nach Häufigkeit der einzelnen Buchtitel trennen. Diese wertvolle Marketing-Überlegung passt jedoch jetzt nicht in unser Gebietsmarketingkonzept, denn es würde den Rahmen der ersten Übersichtlichkeit sprengen.


Anzahl der verkauften Bücher in den Regionen:


Auswertung:


Weiters möchte ich der Auftragshäufigkeit eine besondere Aufmerksamkeit schenken:


Auftragshäufigkeit in den Regionen:

Auswertung:




Die Auftragshäufigkeit könnte uns helfen, Einsparungen im Hinblick auf die Distributionskosten zu erkennen. Können wir bei den Distributionsskosten sparen, so können wir zu noch konkurrenzfähigeren Preisen anbieten. Eine zusätzliche Hilfestellung bietet uns hier das Auftragsdatum, denn kombinieren wir Auftragshäufigkeit und Auftragsdatum, dann können wir die Möglichkeit von eventuellen Sammellieferungen feststellen.

Das bedeutet nun, dass wir aufgrund einer hohen Auftragsanzahl alleine nicht auf die besten Regionen schließen können. Im Gegenteil könnte eine hohe Auftragshäufigkeit, die jedoch jeweils eine sehr geringe Anzahl von bestellten Büchern enthält aufgrund hoher Distributionskosten unwirtschaftlich sein. Der Verkauf hochwertiger, teurer Bücher (in geringerer Anzahl) in Kombination mit einer Sammellieferung (je nach Auftragsdatum bzw. tatsächlicher Wegstrecke) könnte ebenfalls so gut gewinnbringend bzw. wenn nicht besser gewinnbringend sein.

Um diese Analyse anstellen zu können, muss sich die Marketingabteilung genauestens mit der geographischen Verteilung (Aufträge in den unterschiedlichen Orten) auseinandersetzen. Diese Ermittlung nimmt kurzfristig gesehen sehr viel Zeit in Anspruch, könnte jedoch langfristig sehr gewinnbringend sein (aufgrund besserer Möglichkeit der Distribution). Natürlich hängt eine solche Analyse auch von der Größe des Betriebes bzw. der Ausstattung der Marketingabteilung ab.

Eine einfachere Methode ist daher die Umsatzanalyse. Sie zeigt und letztendlich genau, welche Regionen uns wirtschaftlich Sorgen machen und welche uns wirtschaftlich den größten Gewinn bringen.

Es kann daraus natürlich nicht geschlossen werden, dass Umsatzsteigerung gleichzeitig Gewinnsteigerung bedeutet (z.B. aufgrund von Mengenrabatten, unterschiedlichen Gewinnspannen etc.), ich unterstelle hier jedoch diese Eigenschaft, da ich aufgrund der Bücherdatenbank-Stuktur keine Gewinnanalyse anstellen kann.

Umsatz bedeutet somit für unseren Betrieb Erfolg, wobei noch immer darauf geachtet werden muss, dass einzelne Grenzregionen (mit eher schwächeren Umsätzen) unserer umsatzstarken Bundesländer aufgrund von zu hohen Distributionskosten ausgeschlossen werden könnten.


Umsatz in den Regionen:

Auswertung:




Was ist nun meine Schlussfolgerung dieser Auswertung?

Aus meiner Auswertung schließe ich, dass auf alle Fälle Werbemaßnahmen in den kundenschwachen, jedoch umsatzstarken Regionen bzw. ebenfalls in den kundenstarken jedoch umsatzschwächeren Regionen getroffen werden sollen. Dies betrifft vor allem die Bundesländer Wien und Salzburg (=gegengleich in Umsatz bzw. Kundenhöhe).

Bei weit hinten liegenden Bundesländern muss nun überlegt werden, ob sich der Buchverkauf lohnt. Hier ist eine eventuelle Abgrenzung notwendig. Gute Informationen bieten uns hier auch die Absatz- bzw. die Auftragszahlen. Mit ihrer Einbindung können eventuell noch umsatz- bzw. kundenschwächere Regionen "gerettet" werden. Eine wichtige Möglichkeit ist hier die Sammellieferung. Diese erfordert jedoch eine sehr gute Logistik. Hier müssen also die möglichen Einsparungen mit den Logistikkosten abgeglichen werden.

Weitere vertiefende Maßnahmen des Marketingkonzeptes werden nun noch sein, eine Bücherstrukturanalyse durchzuführen (aktive Werbemöglichkeiten einzelner Bereiche, Titel etc.) sowie noch einmal genaue Überlegungen zu den Distributionskosten und -möglichkeiten anzustellen.

Bin dankbar für eure Anregungen zu meinem Konzept!

lg Barbara

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Mittwoch, 3. Mai 2006
Einbinden von SQL Abfragen im Weblogg
2 Übungsbeispiele zum Probieren des Einbindens (nachdem ich leider aufgrund meiner Arbeitszeiten das Tutorium nicht besuchen kann):
1. Beispiel:

Auftragssummen absteigend gereiht



2. Beispiel:

Anzahl der Chemiebücher je Verlag, absteigend gereiht nach Vorkommen


Supsi, funktioniert! So programmiert es sich gerne *g*!



lg Babs

/0455730/

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Sonntag, 26. März 2006
Vergleich Definitionen E-Business
26.03.06:

Diese Aufgabe zeigt Unterschiede u.Gleichheiten von zwei verschiedenen Definitionen des Begriffes "E-Business":

Im Kurs diskutierten wir über diese folgende Interpretation:


"E-Business umfasst die Gestaltung aller Bereiche der Geschäftstätigkeit, wo Außenbeziehungen mit elektronischen Medien und dementsprechenden Methoden gestaltet werden."
(Pils et. al.: "Internet und Intranet" Berlin 2004)

Im Internet findet man unter dem Begriff E-Business leider sehr viele unbedeutende, eher wenig aussagekräftige Definitionen. Folgende Definiton erscheint mir jedoch als sehr wertvoll und informativ:


"E-Business ist die Abwicklung der administrativen und betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse unter Benutzung der elektronischen Kommunikationsmedien."

(Hopp, H.: Folien zur Veranstaltung "Virtuelle Ringvorlesung, E-Business", FH Deggendorf 2003)

Gefunden auf folgender Homepage:
http://v.hdm-stuttgart.de/projekte/websitepr/b2b.php

Die beiden Definitionen sind meiner Meinung nach sehr ähnlich, dennoch konnte ich einige kleine Unterschiede feststellen. In Definition 1 wird von der Gestaltung in allen Geschäftsbereichen gesprochen, in Definition 2 spricht man jedoch jedoch gesondert vom administrativen und betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozess. Weiters wird in Definition 1 von der Gestaltung der Außenbeziehungen gesprochen. Die zweite Definition enthält aber keinerlei Unterscheidung zwischen Außen- und Innenbeziehungen. Definition 1 spricht weiters zusätzlich zu den Medien von Methoden während man bei Definition 2 hingegen nur von Kommunikationsmedien (interessant ist die Betonung auf Kommunikationsmedien im Unterschied zu Medien Definition 1) berichtet.

Sinngemäß wird der Begriff in beiden Eklärungen meiner Meinung nach sehr ähnlich und gleichbedeutend beschrieben. Der Unterschied liegt in der besonderen Betonung einzelner Wörter bzw. dem Zusatz mancher Eigenschaften, die man in einer anderen Definition als selbstverständlich und klar voraussetzt. Ein bedeutender Unterschied liegt für mich in der Betonung der Außenbeziehungen. Diese Einschränkung kann man bei Definition 2 definitiv nicht erkennen.

Ich bin natürlich gerne bereit, über weitere Unterschiede zu diskutieren! Feedback ist jederzeit erwünscht!


Bis zum nächsten Eintrag!

mfg
Barbara Kößl


PS: Für Interessierte gibts natürlich noch weitere Definitionsvergleiche...

Hier geht's zum Beispiel zum Weblog von
Daniela H.

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Dienstag, 21. März 2006
Eröffnungsbeitrag
21.03.06:

Ich verfasse gerade meinen allerersten Eintrag auf dem Weblogservice "collabor". Dieser Service ist völlig neu für mich und daher wird der Kurs IV 2 ganz sicher eine spannende und herausfordernde "Entdeckungsreise".

Fällt das Wort "E-Buiness", so denke ich sofort an folgendes...

-> E-Bay, als internationale Plattform, ein Marktplatz mit sensationellen Zahlen an täglichen Käufen und Verkäufen.

Die Bedeutung von E-Business ist bereits jetzt sehr groß und wird in den nächsten Jahren ganz sicher noch größer. Das Medium Internet rückt somit immer mehr in den Mittelpunkt unseres Lebens. Doch was passiert mit unserer Gesellschaft? Bringt das Internet auch negative Auswirkungen mit sich?

Für mich sind nicht nur die Funktionen des Internets von Bedeutung, mich interessieren auch ihre Auswirkungen und ich bin neugierig, ob auch diese im Kurs angesprochen werden.

Auf ein erfolgreiches Semester freut sich



Barbara

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