Informationsverarbeitung 2 - E-Business |
Donnerstag, 29. Juni 2006
Prüfung - 29.06.06 - Mein Ergebnis
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 08:38h
HAPPY HOLIDAYS 2006 !!! ... link (0 comments) ... comment Testdiagramm Autofilter
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 08:17h
Befehl: Select Buch.*, sum(Menge) from Buch, Artikel where Buch.Nr=Buchnummer and (Titel like '%natur%' or Titel like '%chemie%' or Titel like '%biologie%') group by Buch.Nr order by Buch.Nr Umsatz der Chemiebücher in Oberösterreich, gruppiert nach Büchern: Select Buch.Titel, Buch.Autor, Sum(Buch.Preis*Artikel.Menge) AS 'Umsatz', PLZ.Region from Buch, Artikel, PLZ, Verlag where Buch.Nr=Artikel.Buchnummer and Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung and Verlag.Plz=PLZ.Plz and (Titel like '%chemie%') and PLZ.Region='O' ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 28. Juni 2006
Als Gedankenstütze für morgen...
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 20:35h
Auslaufende Bücher des Manz Verlags: Select Buch.Nr, Buch.Titel, Buch.Preis, Verlag.Kurzbezeichnung, Verlag.Name, Buch.Auslaufend From Buch, Verlag Where Buch.Auslaufend ='y' And Verlag.Kurzbezeichnung ='manz' Anzahl der Kunden/Region (Bundesländer): Select PLZ.Region, Count(Kunde.Nr) From PLZ, Kunde Where PLZ.Plz = Kunde.Plz Group by PLZ.Region Anzahl nachgefragte Bücher/Region (Bundesländer): Select Region, count(*) as Menge From PLZ, Kunde, Auftrag, Artikel Where PLZ.Plz = Kunde.Plz And Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer And Auftrag.Nr = Artikel.Auftragsnummer Group by Region Umsatzstärke in den Regionen: Select Region, SUM(Menge*Preis) as "Gesamtsumme" from Artikel, Buch, Auftrag, PLZ,Kunde where Buch.Nr = Buchnummer and Artikel. Auftragsnummer = Auftrag.Nr and Auftrag. Kundennummer= Kunde.Nr and Kunde.Plz=PLZ.Plz group by Region order by Gesamtsumme Lieferanten nach Umsatzsumme: select Verlag.Name, PLZ.Region,SUM(Menge*Preis) as "Gesamtsumme" from Artikel, Buch, Auftrag, Verlag, PLZ where Buch.Nr = Buchnummer and Artikel. Auftragsnummer = Auftrag.Nr and Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung and Verlag.Plz=PLZ.Plz group by Verlag.Name, PLZ.Region order by Gesamtsumme Kundenumsätze nach Themenschwergebiete: SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Plz, SUM(Artikel.Menge*Buch.Preis) as "Gesamtumsatz" FROM Buch, Artikel, Auftrag, Kunde WHERE (Buch.Nr = Artikel.Buchnummer) AND (Artikel.Auftragsnummer = Auftrag.Nr) AND (Auftrag.Kundennummer = Kunde.Nr) AND (Buch.Titel like '%Chemie%' OR '%Biologie%' OR '%Physik%') GROUP BY Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Plz ORDER BY 4 Anzahl der Aufträge je Kunde (gereiht nach Kundennummer): Select Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, count(*) as "Auftragsanzahl" from Kunde, Auftrag where Kunde.Nr = Kundennummer group by Kunde.Nr, Vorname, Nachname Anzahl der Kunden in den einzelnen Bundesländern: Select PLZ.Region, count(Kunde.Nr) as "Anzahl der Kunden" from Kunde, PLZ where (Kunde.Plz=PLZ.Plz) group by PLZ.Region Ich wünsch euch allen wunderschöne Sommerferien und viel Erfolg weiterhin! ... link (0 comments) ... comment Quellcodes für Abfragen
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 20:31h
Einfachbutton:
Anzahl der verkauften Bücher in den Regionen:
Listenform: ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 22. Juni 2006
Umsatzverteilung Pivot-Tabelle
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 12:41h
... link (0 comments) ... comment Montag, 19. Juni 2006
Erweiterung SQL-Analyse, Spezialisierung auf die Bücherstruktur
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 13:53h
Ein paar zusätzliche Überlegungen zu unserem Datenbankmodell... Da ich bei der vorangegangenen Analyse die Gebietsverteilung sehr ausführlich erläutert habe, möchte ich nun abschließend noch etwas vertiefend auf die Bücherstruktur eingehen. ... link (0 comments) ... comment Montag, 8. Mai 2006
Meine Analyse des Schulbuchmodellbetriebes
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 22:43h
Aufstellen eines Marketingkonzeptes innerhalb Östereichs: Im Unternehmen wird das Ziel verfolgt, ein neues Marketingkonzept für den Schulbuchhandel zu erstellen. Die Aufgabe der Marketingabteilung ist nun, ein ausführliches Konzept zu entwickeln, dass unter verschiedenen Blickwinkeln Stärken und Schwächen des Schulbuchhandels aufzeigt. Mein Marketingkonzept beinhaltet folgende Teilanalysen: - Kundenanzahl in den Regionen - Auftragshäufigkeit in den Regionen - Anzahl der verkauften Bücher in den Regionen - Umsatzstärke der Regionen Kundenanzahl in den Regionen:
Die Auswertung des Kundenstockes macht nun die „kundenstärksten“ Bundesländer sichtbar. Diese Auswertung hilft uns schon teilweise im Hinblick auf die Kundenwerbung für unser Marketingkonzept, es fehlen jedoch noch wichtige Elemente. Ein wesentliches Merkmal ist ganz sicher auch die Anzahl der verkauften Bücher. Weiterführend könnten man hier die verkauften Bücher je nach Häufigkeit der einzelnen Buchtitel trennen. Diese wertvolle Marketing-Überlegung passt jedoch jetzt nicht in unser Gebietsmarketingkonzept, denn es würde den Rahmen der ersten Übersichtlichkeit sprengen. Anzahl der verkauften Bücher in den Regionen:
Weiters möchte ich der Auftragshäufigkeit eine besondere Aufmerksamkeit schenken: Auftragshäufigkeit in den Regionen:
Die Auftragshäufigkeit könnte uns helfen, Einsparungen im Hinblick auf die Distributionskosten zu erkennen. Können wir bei den Distributionsskosten sparen, so können wir zu noch konkurrenzfähigeren Preisen anbieten. Eine zusätzliche Hilfestellung bietet uns hier das Auftragsdatum, denn kombinieren wir Auftragshäufigkeit und Auftragsdatum, dann können wir die Möglichkeit von eventuellen Sammellieferungen feststellen. Das bedeutet nun, dass wir aufgrund einer hohen Auftragsanzahl alleine nicht auf die besten Regionen schließen können. Im Gegenteil könnte eine hohe Auftragshäufigkeit, die jedoch jeweils eine sehr geringe Anzahl von bestellten Büchern enthält aufgrund hoher Distributionskosten unwirtschaftlich sein. Der Verkauf hochwertiger, teurer Bücher (in geringerer Anzahl) in Kombination mit einer Sammellieferung (je nach Auftragsdatum bzw. tatsächlicher Wegstrecke) könnte ebenfalls so gut gewinnbringend bzw. wenn nicht besser gewinnbringend sein. Eine einfachere Methode ist daher die Umsatzanalyse. Sie zeigt und letztendlich genau, welche Regionen uns wirtschaftlich Sorgen machen und welche uns wirtschaftlich den größten Gewinn bringen. Umsatz in den Regionen:
Was ist nun meine Schlussfolgerung dieser Auswertung?
Aus meiner Auswertung schließe ich, dass auf alle Fälle Werbemaßnahmen in den kundenschwachen, jedoch umsatzstarken Regionen bzw. ebenfalls in den kundenstarken jedoch umsatzschwächeren Regionen getroffen werden sollen. Dies betrifft vor allem die Bundesländer Wien und Salzburg (=gegengleich in Umsatz bzw. Kundenhöhe). lg Barbara ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 3. Mai 2006
Einbinden von SQL Abfragen im Weblogg
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 20:58h
2 Übungsbeispiele zum Probieren des Einbindens (nachdem ich leider aufgrund meiner Arbeitszeiten das Tutorium nicht besuchen kann):
1. Beispiel:
2. Beispiel:
Supsi, funktioniert! So programmiert es sich gerne *g*! lg Babs /0455730/ ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 26. März 2006
Vergleich Definitionen E-Business
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 22:55h
26.03.06:
Diese Aufgabe zeigt Unterschiede u.Gleichheiten von zwei verschiedenen Definitionen des Begriffes "E-Business":
Im Kurs diskutierten wir über diese folgende Interpretation: "E-Business umfasst die Gestaltung aller Bereiche der Geschäftstätigkeit, wo Außenbeziehungen mit elektronischen Medien und dementsprechenden Methoden gestaltet werden." (Pils et. al.: "Internet und Intranet" Berlin 2004) Im Internet findet man unter dem Begriff E-Business leider sehr viele unbedeutende, eher wenig aussagekräftige Definitionen. Folgende Definiton erscheint mir jedoch als sehr wertvoll und informativ:
"E-Business ist die Abwicklung der administrativen und betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse unter Benutzung der elektronischen Kommunikationsmedien." (Hopp, H.: Folien zur Veranstaltung "Virtuelle Ringvorlesung, E-Business", FH Deggendorf 2003)Gefunden auf folgender Homepage: http://v.hdm-stuttgart.de/projekte/websitepr/b2b.php Die beiden Definitionen sind meiner Meinung nach sehr ähnlich, dennoch konnte ich einige kleine Unterschiede feststellen. In Definition 1 wird von der Gestaltung in allen Geschäftsbereichen gesprochen, in Definition 2 spricht man jedoch jedoch gesondert vom administrativen und betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozess. Weiters wird in Definition 1 von der Gestaltung der Außenbeziehungen gesprochen. Die zweite Definition enthält aber keinerlei Unterscheidung zwischen Außen- und Innenbeziehungen. Definition 1 spricht weiters zusätzlich zu den Medien von Methoden während man bei Definition 2 hingegen nur von Kommunikationsmedien (interessant ist die Betonung auf Kommunikationsmedien im Unterschied zu Medien Definition 1) berichtet. Bis zum nächsten Eintrag! mfg Barbara Kößl PS: Für Interessierte gibts natürlich noch weitere Definitionsvergleiche... Hier geht's zum Beispiel zum Weblog von Daniela H. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 21. März 2006
Eröffnungsbeitrag
Barbara.Koessl.Uni-Linz, 14:15h
21.03.06:
Ich verfasse gerade meinen allerersten Eintrag auf dem Weblogservice "collabor". Dieser Service ist völlig neu für mich und daher wird der Kurs IV 2 ganz sicher eine spannende und herausfordernde "Entdeckungsreise". Fällt das Wort "E-Buiness", so denke ich sofort an folgendes... -> E-Bay, als internationale Plattform, ein Marktplatz mit sensationellen Zahlen an täglichen Käufen und Verkäufen. Die Bedeutung von E-Business ist bereits jetzt sehr groß und wird in den nächsten Jahren ganz sicher noch größer. Das Medium Internet rückt somit immer mehr in den Mittelpunkt unseres Lebens. Doch was passiert mit unserer Gesellschaft? Bringt das Internet auch negative Auswirkungen mit sich? Für mich sind nicht nur die Funktionen des Internets von Bedeutung, mich interessieren auch ihre Auswirkungen und ich bin neugierig, ob auch diese im Kurs angesprochen werden. Auf ein erfolgreiches Semester freut sich Barbara ... link (1 comment) ... comment |
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Last update: 2006.07.14, 20:35 status
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Auslaufende Bücher des Manz Verlags: Select... by Barbara.Koessl.Uni-Linz (2006.06.29, 08:15) Quellcodes für Abfragen
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2 Übungsbeispiele zum Probieren des Einbindens... by Barbara.Koessl.Uni-Linz (2006.06.28, 20:33) |