In unserer Lehrveranstaltung IV2 behandeln wir das ER-Modell anhand eines Buchhandelbeispiels. Uns dient eine fiktive Buchhandlung als Modellierungsbasis.

Dabei haben wir vier Entitätsmengen: Kunde, Auftrag, Buch und Verlag.
Die Entität Auftrag besitzt die Attribute: Auftrags-Nr, Datum und Kundennummer
Die Entität Kunde besitzt die Attribute: Ort, PLZ, Straße, Nachname, Vorname, Nr
Die Entität Verlag besitzt die Attribute: Ort, PLZ, Straße, Kundennummer, Name, Kurzbezeichnung
Die Entität Buch besitzt die Attribute: Bestand, Auslaufend, Verlag Preis, Titel, Autor, Nr

Beziehungen zwischen den Entitäten: Der Kunde ERTEILT einen Auftrag, Der Verlag VERLEGT ein Buch.

1:n Beziehungen zw. Kunde und Auftrag bzw. Verlag und Buch. zB Ein Kunde kann mehrere Aufträge erteilen, Ein Verlag kann mehrere Bücher verlegen.

n:m Beziehungen zw. Auftrag und Buch zB Ein Auftrag über mehrere Bücher bzw. ein Buch in verschiedenen Aufträgen.

ERM helfen bei Entwicklungen von Datenbanken und sollen die Wirklichkeit strukturieren.

Schwachstellen des ERM des Buchhandels:
Ist ausbaufähig, sollte ev. Mit anderen Buchhandeln verknüpft werden
Die Entitäten sollten mehr Attribute enthalten um so die Wirklichkeit noch genauer abbilden zu können


Wünschenswerte Ergänzungen:
Ergänzen durch zB die Entitäten: LAGER, LIEFERANTEN
Entität BUCH unterteilen durch verschiedene Rubriken zB: Sachbücher, Lehrbücher, Kochbücher, etc.