E-Business
Donnerstag, 29. Juni 2006
Klausur - Empfehlung
Umsaetze der Verlage samt Region
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Code: Ums?tze der Verlage samt Region (GIF, 6 KB)


Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, ist der umsatzstaerkste Verlag in Niederoesterreich, gefolgt von Wienern und zum Schluss Oberoestereich. Um Logistikkosten zu sparen, wuerde ich den schwaechsten Verlag, der in O ist, herausnehmen. Somit bleiben mir dann nur mehr die zwei Bundeslaender Niederoesterreich und Wien. Diese liegen dicht beisammen und somit ist es logistisch gesehen kosten- und zeitguenstiger.

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Umsaetze der Verlage samt Region
Umsaetze der Verlage samt Region
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Code: Ums?tze der Verlage samt Region (GIF, 6 KB)


Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, ist der umsatzstaerkste Verlag in Niederoesterreich, gefolgt von Wienern und zum Schluss Oberoestereich. Um Logistikkosten zu sparen, wuerde ich den schwaechsten Verlag, der in O ist, herausnehmen. Somit bleiben mir dann nur mehr die zwei Bundeslaender Niederoesterreich und Wien. Diese liegen dicht beisammen und somit ist es logistisch gesehen kosten- und zeitguenstiger.

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Klausur
Beschaffungsmarketing betreffend naturwissenschaftliche Bücher:

Zuerst habe ich die Umsätze der Verlage mit folgender SQL-Abfrage berechnet:

Select sum(Artikel.Menge*Buch.Preis) as "Umsatz", Verlag.Name from Artikel, Verlag, Buch where Artikel.Buchnummer=Buch.Nr and Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung and Buch.Titel like '%Chemie%' or '%Physik%' or '%Biologie%' group by Verlag.Name

Das führte zu folgendem Ergebnis:

Umsatz Name
108773,78 Oesterreichischer BUNDESVERLAG Ges.m.b.H.
48642,09 MANZsche Verlagsbuchhandlung
37792,1 Dr. F. HAIN Verlagsauslieferung
6519,68 Rud. LECHNER & SOHN
4607,53 Wertpraesent Wels


Anschließend möchte ich wissen, nach welchen Regionen diese Verlage gegliedert sind. Abfrage:

Select sum(Artikel.Menge*Buch.Preis) as "Umsatz", Verlag.Name, PLZ.Region from Artikel, Verlag, Buch, PLZ where Artikel.Buchnummer=Buch.Nr and Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung and Verlag.Plz=PLZ.Plz and Buch.Titel like '%Chemie%' or '%Physik%' or '%Biologie%' group by Verlag.Name

Was zum folgenden Ergebnis führt:

Umsatz Name Region
37792.1 Dr. F. HAIN Verlagsauslieferung W
48642.09 MANZsche Verlagsbuchhandlung W
108773.78 Oesterreichischer BUNDESVERLAG Ges.m.b.H. N
6519.68 Rud. LECHNER & SOHN W
4607.53 Wertpraesent Wels O

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Dienstag, 9. Mai 2006
Buchhandelsdatenbank
Der Sinn meiner Analyse der Buchhandelsdatenbank liegt darin, zu ergründen, welche billige Restposten noch vorhanden sind, um diese zu sehr günstigen Bedingungen den umsatzschwächsten Kunden anzubieten. Aus diesem Grund ist die erste Abfrage so formuliert, dass mir die billigsten Bücher, von denen nicht mehr viel auf Lager sind, aufgezeigt werden, wie in nachstehender Abfrage:

billige Restposten:




Die zweite Abfrage ist so gestellt, dass alle Kunden mit einem Umsatz < 2000, mit einem Umsatz zwischen 2000 und 5000 und mit einem Umsatz größer als 5000 sortiert werden.

Kunden nach Umsätzen sortieren:



Diese Art von Umsatzsortierung hat den Sinn, dass zuerst die umsatzschwächsten Kunden mit der Aktion angeschrieben werden; zieht diese Ausschreibung nicht den gewünschten Erfolg mit sich, wird auf die nächste Umsatzstufe übergegangen. Sind dann die billigen Restposten noch immer nicht weg, dann werden auch die restlichen Kunden angeschrieben.

Das Ziel dieser Analyse ist Ladenhüter zu entfernen und umsatzschwächere Kunden wieder auf die Buchhandlung aufmerksam zu machen.

Ergänzend, um Ladenhüter wirklich zu vermeiden, habe ich noch alle auslaufenden Bücher abgefragt um diese ebenfalls den Kunden zu billigeren Preisen zu verkaufen.

Auslaufende Bücher:

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Montag, 27. März 2006
E-Business Definitionen im Vergleich
Als erste Definition habe ich die von Ralf Wölfle gewählt, dem Leiter Dienstleistungen E-Business der Fachhochschule beider Basel: "E-Business ist die Unterstützung von Beziehungen und Prozessen eines Unternehmens mit seinen Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern durch elektronische Medien".

Diese Definition vergleiche ich mit der von Herden et.al, 2006: "E-Business ist die integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie". http://de.wikipedia.org/wiki/E-Business#Begriffsbestimmung

Während in der ersten Definition die Außen- und Innenbeziehungen in einem Unternehmen angesprochen werden, beschreibt Herden die Automatisierung aller Geschäftsprozesse durch das E-Business.

Für Wölfle ist es nach wie vor wichtig, dass die Geschäftsbeziehungen durch Menschen repräsentiert werden, was für mich heißt, dass E-Business zwar eine Erleichterung in vielerlei Hinsicht ist, aber den Menschen nicht vollkommen ersetzt. Denn die Geschäftsanbahnung oder Kontakte knüpfen, liegt nach wie vor im Ermessen der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter zu motivieren, liegt wiederum im Ermessen der Geschäftsführung.

Um bestimme Geschäftstätigkeiten auszuführen, wie zum Beispiel Bestellungen an den Lieferanten, Anfragen von Kunden bearbeiten, ist E-Business eine absolute Erleichterung. So auch in wikipedia.org, wo die schnelleren Transaktionen, wie zum Beispiel die Minimierung der Durchlaufzeit und Übertragungskosten, angesprochen werden. Wobei die organisatorischen Aspekte ebenfalls nicht außer Ansatz gelassen werden dürfen. Sogenannte JIT - Just-In-Time – Systeme können nur optimal funktionieren, wenn Lieferant und Kunde miteinander vernetzt sind, durch sogenannte Datenintegration.

Was mir eigentlich in beiden Definitionen fehlt, ist die Beschreibung der Reichweite von E-Business. Denn E-Business ist mehr als nur der Geschäftsprozess von B2B – Business to Business. Erwähnenswert sind dabei noch B2C – Business to Customer, was zum Beispiel das Online Banking umfasst, oder das A2C – Administration to Customer, was die Beziehungen zwischen staatlichen Stellen und Behörden und dem Kunden beschreibt und natürlich auch das B2E – Business to Employee, was die Geschäftsbeziehungen und Kommunikation zwischen einem Unternehmen und seinen Angestellten beschreibt.

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