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Dienstag, 22. Mai 2007
PGP- Pretty Good Privacy
Unter der Abkürzung PGP versteht man “Pretty Good Privacy”. Dieses Verschlüsselungsprogramm wurde von Phil Zimmermann entwickelt um eine Privatsphäre im E- Mailverkehr zu gewährleisten.

Wenn man eine E-Mail verschickt kann deren Inhalt auch von unbefugten Personen eingesehen werden. Dafür wurde PGP entwickelt. Es kann die E- Mail verschlüsseln und kann auch die “Echtheit” der Mail anhand einer elektronischen Unterschrift garantieren. Dadurch kann sich der Empfänger sicher sein das die E- Mail auch von diesem Empfänger kommt und auch nicht von einem Dritten eingesehen wurde. PGP bedient sich asymmetrischer Verschlüsselung. PGP kann für Windows, Mac,… eingesetzt werden und ist auch eine Freeware.

Anwendung von PGP

Zuerst installiert man PGP und erstellt sich einen öffentlichen (Public Key) und einen privaten Schlüssel(Private Key). Der private Schlüssel wird nicht bekannt gegeben und muss gut aufgehoben werden. Jeder der ihnen eine verschlüsselte Mail zukommen lassen will benötigt den von Ihnen erstellten öffentlichen Schlüssel und verschlüsselt damit die E-Mail. Der öffentliche Schlüssel ermöglicht nur das verschlüsseln einer Nachricht, jedoch nicht das entschlüsseln. Durch den privaten Schlüssel des Empfängers kann dieser die Mail entschlüsseln.

Quellen:
https://www.datenschutzzentrum.de/selbstdatenschutz/internet/pgp/wasdas.htm
http://www.www-kurs.de/pgp.htm
http://www.helmbold.de/pgp/
http://www.rubin.ch/pgp/wasistpgp.html
http://www.foebud.org/fruehere-projekte/pgp

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Pedram.Beheshti.Uni-Linz, Dienstag, 22. Mai 2007, 23:41
Mit Rechenleistung knackt man PGP
Grundsätlich ist kein System sicher und schon gar nicht für immer. Im Grunde kommt es darauf an wie viel Ressourcen man einsetzen will um eine Bitreihe zu knacken. Im Falle von PGP werden unsere Heimcomputer bei weitem nicht reichen. zumindest noch nicht. Da aber auch diese PC´s immer leistungsstärker werden, wird das auch mal zu schaffen sein. Aber ich bin sicher, dass dann die Bitreihe verlängert wird. Also wird einfach die erforderliche Rechenleistung nach ober geschraubt. Aber für Institutionen, Staaten und Interessensgruppen die über die Finanzmittel verfügen, ist die Implementierung von Rechenkapazität kein Problem. Und da schließt sich der Kreis. Was für ein Interesse hätten solche Gruppen an unsere Mails, Lesegewohnheiten usw.. Also falls man nicht gerade Terrorpate, Staatsfeind nr.1 oder ein Topbörsenspeckulant oder Zentralbankchef ist deren Infos sehr einträglich wären, ist man einfach zu unwichtig um auf sich aufmerksam zu machen.
Im Umkehrschluss: bleibt unwichtig und man lässt eure PC´s in Ruhe ;-)
pedram

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Irene.Schneebauer.Uni-Linz, Mittwoch, 23. Mai 2007, 09:51
Gelungener Webblog... Finde du hast es kurz und bündig auf den Punkt gebracht... Da wir das Thema im Kurs ja beinahe übersprungen haben, und ich nicht wirklich viel Literatur dazu gefunden habe.

lg irene

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