Zusammenfassung HÜ 4
Ely.Gusenleitner.Uni-Linz, 20. Januar 2009, 20:45
Buchhandlung und die potenziellen Veränderungen
Wenn sie früher ein Geschäft gründen wollten, brauchten sie einen Baumeister, heutzutage sind Geschäfte nicht mehr an Gebäude gebunden.
Die Idee ist an und für sich ganz einfach. Wenn der Kunde nicht zum Geschäft kommen will, dann muss halt das Geschäft zum Kunden kommen! Was früher einmal die Homeshopping Programme auf dem Satelliten TV waren, sind heute die viel individuelleren Möglichkeiten, die das e-Commerce bietet.
Das Web bietet die Einkaufsmöglichkeit selbst das Geschäft im Online-Shop zu kaufen. So bietet folgende Firma effiziente Shoplösungen an, die alles können und sich dabei ganz nach ihnen richten.
http://www.datenkraft.com/portfolio/e_business/shop
In dieser Form können wir auch lernen, wie die Entwicklung von E-Business bei Buchhandlungen geht.
Unternehmen sind in Bezug auf die technologische Plattform und die Nutzungsmöglichkeiten von E-Business unterschiedlich aufgestellt. Eine Chancen/Risiko-Analyse gibt Auskunft über die Erfolgsaussichten von E-Business-Lösungen.
http://www.vollmann-consult.de/07_Vortrag_u_Workshop.htm#eB_Workshop
Potenzialbezogene Marketingziele
Sind solche Ziele, die auf Zielgrößen beziehen, kann sich auf der Basis hoher Kundenzufriedenheit durch Wiederholungskäufe zufriedener Kunden ergeben.
z.B Image des Unternehmens, Bekanntheitsgrad des Leistungsangebots.
Markterfolgsbezogene Marketingziele
Beziehen sich auf Zielgrößen, die den Ergolg eines Unternehmens, auf der Basis von tatsächlichen Verhaltensweisen der Kunde abbilden. z. B Zahl der Kunden, Preisniveau.
http://www.morawa.com/index.asp?CID=5
http://www.morawa-buch.at/
Geschäftsmodell mit SQL
Im Anschluss hieran erfolgt die eigentliche Strategieformulierung. Sie bezieht sich beispielsweise auf Aspekte wie die Ziele und Zielgruppen, den angestrebte Kundennutzen
Wenn sie früher ein Geschäft gründen wollten, brauchten sie einen Baumeister, heutzutage sind Geschäfte nicht mehr an Gebäude gebunden.
Die Idee ist an und für sich ganz einfach. Wenn der Kunde nicht zum Geschäft kommen will, dann muss halt das Geschäft zum Kunden kommen! Was früher einmal die Homeshopping Programme auf dem Satelliten TV waren, sind heute die viel individuelleren Möglichkeiten, die das e-Commerce bietet.
Das Web bietet die Einkaufsmöglichkeit selbst das Geschäft im Online-Shop zu kaufen. So bietet folgende Firma effiziente Shoplösungen an, die alles können und sich dabei ganz nach ihnen richten.
http://www.datenkraft.com/portfolio/e_business/shop
In dieser Form können wir auch lernen, wie die Entwicklung von E-Business bei Buchhandlungen geht.
Unternehmen sind in Bezug auf die technologische Plattform und die Nutzungsmöglichkeiten von E-Business unterschiedlich aufgestellt. Eine Chancen/Risiko-Analyse gibt Auskunft über die Erfolgsaussichten von E-Business-Lösungen.
http://www.vollmann-consult.de/07_Vortrag_u_Workshop.htm#eB_Workshop
Potenzialbezogene Marketingziele
Sind solche Ziele, die auf Zielgrößen beziehen, kann sich auf der Basis hoher Kundenzufriedenheit durch Wiederholungskäufe zufriedener Kunden ergeben.
z.B Image des Unternehmens, Bekanntheitsgrad des Leistungsangebots.
Markterfolgsbezogene Marketingziele
Beziehen sich auf Zielgrößen, die den Ergolg eines Unternehmens, auf der Basis von tatsächlichen Verhaltensweisen der Kunde abbilden. z. B Zahl der Kunden, Preisniveau.
http://www.morawa.com/index.asp?CID=5
http://www.morawa-buch.at/
Geschäftsmodell mit SQL
Anzahl der Kunde nach je Region . |
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