Welten von Max |
Mittwoch, 14. Dezember 2005
Interessantes zur Videokompression
Markus.Strengberger.uni-sbg, 16:49h
Da wir im Laufe der letzten Einheit über Videokompression gesprochen habe, bin ich so Gott will, beim Durchforsten einiger Foren auf einen Artikel bzw. eine Dokumentation gestossen.
Darin wird von einem völlig neuem Modus der Videokompression gesprochen, der die bisherigen MPEGS weit hinter sich lassen will. Des Weiteren kann man sich die gesamte Theorie, dem dieses Verfahren zu Grunde liegt, in der Videodokumentation ansehen. Neues Videokompressionsverfahren Auch zum Thema Urheberrechte und Copyright von Musik im Internet, habe ich eine sehr interessante und übersichtliche Seite im Netz gefunden. iRights ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 20. November 2005
Privatsphäre in den IT
Markus.Strengberger.uni-sbg, 15:06h
Privatsphäre ist im realen Leben schon eine sehr heikle Angelegenheit und sie ist auch im virtuellen Raum des Internets nicht leichter zu handhaben. Dass man einen gewissen Teil seines Privatssphäre preisgibt ist unumgänglich, da man sich eben in einem öffentlichen Pool befindet, der eben nur auf persönlichem Input erfolgt. Durch Eingaben, Klicks auf Bestätigen-Buttons oder dergleichen. Wir geben immer und zu jeder Zeit Informationen über uns, unseren Standort und über das Medium, welches wir dazu verwendet preis.
Wir legen quasi mit jedem kleinen Link, mit jeder neuen Seite in unserem Browser ein kleine Spur, die findige und trickreiche Computerspezialisten leicht verfolgen und zu ihren Gunsten ausnützen können. Diese Spuren legen wir einerseits bewusst. Wir tätigen ja diese Eingaben, Account Logins in Foren, Verbreitung der eigenen Email Adresse, Aktivieren von sogenannten Cookies etc. aber auch unbewusst, so berichtet die Google's Desktopsuche In diesem Kontext sollte man auch erwähnen, dass diese Art der Suche auch von Microsoft und Yahoo entwickelt wird und in etwa im Falle von Microsoft fixer Bestandteil des neuen Betriebssystem sein wird. Vielleicht sollten wir uns fragen, weshalb denn diese Global Player der IT-Branche an unseren Daten Interesse haben sollten? So ganz pauschal wie ich das in den nächsten Zeilen sagen werde, kann man das wohl nicht, aber ich möchte eben nur einen Aspekt hervorheben, denn eine vollständige Analyse würde den Rahmen dieses Weblogeintrages sprengen, aber ich werde weitere Infos nachreichen. Wovon leben diese Softwareriesen? EBenso wie wir von Geld und dieses Geld bekommen sie hauptsächlich durch Werbung. Sei es jetzt durch direkte Werbeeinschaltung auf Websites oder in Gratis Email Accounts z.b GMX , in diesem Zusammenhang will ich auch das Problem des zunehmenden Spam, also unerbetene Emails mit werbenden, pornographischen oder sonstigen nervenden Inhalten, erwähnen, dass nun auch auf EU Ebene behandelt wird. EU gegen SPAM Abschließend möchte ich noch ein Thema erwähnen und es mag in diesem Beitrag vielleicht ein wenig der Gedanke aufkommen, ich würde Google nicht mögen, aber hinsichtlich diesem Themas wurde ich sehr oft in sehr Goolge spezifischen Themen/Gebieten fündig. So auch bei den Streitigkeiten bzgl. deren GMAIL Account, das es Google ermöglich die Nachrichten der User zu lesen und darauf gezielt Werbeeinschaltungen zu koordinieren. Den Beitrag habe ich auf der Plattform von Webheimat.at gefunden, eine sehr engagierte Site, die sich besonders mit den Freiheitsbeschränkungen des Internets auseinandersetzt. GMAIL Problematik Aber ebenso wie die Methoden zur Auslesung unserer persönlichen Daten und zur Ausspionierung der Internetuser immer gekonnter werden, so bildet sich wie gewohnt auch eine natürliche Gegenbewegung. Immer bessere Verschlüsselungs und Anonymisierungstools, die man über nachfolgenden Links ansehen kann. PGP JAP RSA-Verschlüsselung ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 6. November 2005
Allgemeines und uneingeschränktes Recht auf Publikation?
Markus.Strengberger.uni-sbg, 20:57h
In der Welt des 21. Jahrhundert oder besser gesagt in der westlichen Welt wird uns häufig die allumfassende Freiheit vorpropagiert. Immer wieder schallen uns die Wörter Freiheit, Recht und Unabhängigkeit in den Ohren.
Aber ist diese Freiheit real oder sind wir nur geschickt in ein Netz von Schein eingewickelt, dass uns nur vorgaukelt diese Freiheiten zu haben. Betrachtet man das Recht auf Publikation, so kann man in diesem System beides, Recht und Einschränkung finden. Wir leben zwar nicht mehr im Zeitalter der Zensur, zumindest wird diese nicht öffentlich vollstreckt, jedoch hat sich unser Rechtsystem mit Gesetzt zur Sicherung der Freiheit ebenso solche geschaffen, die diese Freiheit wieder einschränken. Besonders die Medienfreiheit ist immer wieder diesem Spiel unterworfen. Und immer mehr häufen sich die Kritiken und Fragen, nach der Existenz der Medienfreiheit. Weiterführende Informationen bzw. Anregungen findet man bei http://www.rog.at/deutsch/presse_news.php?s=1&m=838 und Botschaft besorgter Bürgerinnen und Bürger. Auch in dem dominierenden Neuem Medium, dass sich zu einem herrlichen Mittel für Publizierende und Publikationen gemausert hat, scheint diese Freiheit groß angepriesen zu sein. Besonders, die für jeden leicht und einfach zu erstellenden Weblogs, im Internet veröffentlichte „Tagebücher“, geben uns die Möglichkeit uns an ein breites Publikum, wahrscheinlich das größte und differenzierteste, zu richten. Auch ich betreibe zwei Weblogs und genieße dieses Publikationsrecht, noch ist es noch eine Freiheit. Zumindest habe ich keinerlei Einschränkungen oder Zensurverhalten der Weblogbetreiber ausfindig machen können. Noch... Vielleicht genießen diese Weblogs so große Popularität, weil das Internet noch nicht so fest und straff in das Rechtssystem eingebettet ist und es doch noch möglich ist, wirkliche Medien-, Äußerungs- und Publikationsrechte zu haben. Mit der Problematik der Definition des Internets als Medium und deren Rechtslage beschäftigt sich auch Matthias Neumayer mit seiner im Web publizierten Arbeit „Das Medium Internet““link“. Abschließend finde ich, dass das Internet für mich hauptsächlich wegen seiner Verbreitung und Zugänglichkeit mir meine Freiheit auf Publikation gibt. Ich brauche kein ausgewiesener Journalist zu sein um mich an die Menschen richten zu können. Für mich stehen zwischen mir und einem Milliardenpublikum, dass das Internet ist, nur ein paar Klicks. „Login“ beim Weblogservice, „ Add a story“ und schon kann ich anfangen meine Gedanken zu veröffentlichen. Ein abschließender Klick auf den „publish“ Button und schon sind diese Gedanken erreichbar. Solange das für mich möglich ist, ist mein Recht auf Publikation gegeben. ... link (1 comment) ... comment ... older stories
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