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Freitag, 3. Dezember 2004
Aufgabe 3: Steganographie
• Was ist Steganographie?
• Methoden und Anwendungen der Steganographie
• Arten der Steganographiel
• Software Anbieter
• Quellen


• Was ist Steganographie? (Wikipedia)

Das Wort Steganographie kommt aus dem Griechischen und steht für das „verborgene Schreiben“. Die Funktion dieser Vertuschung liegt darin, dass Fremde nicht erkennen können dass es sich hierbei um eine geheime Botschaft handelt.
Fälschlicher Weise wird die Steganographie der Kryptographie untergeordnet. Hierbei handelt es sich nämlich um zwei vollkommen unterschiedliche Verfahren. Bei der Kryptographie wird die Botschaft verschlüsselt, hingegen bei der Steganographie nur eingeweihte Betrachter dies überhaupt als Botschaft erkennen. Eine Kombination beider Techniken ist allerdings möglich, man kann eine verschlüsselte Botschaft zusätzlich auch noch verstecken. Das Transportmedium kann frei gewählt werden (es gibt aber bevorzugte Medien).


• Methoden und Anwendungen der Steganographie

Die Steganographie dient nicht nur zum verstecken von Botschaften, sondern auch zur Überprüfung des Ursprungs von Gütern und Dokumenten.

Methoden der Steganographie sind zum einen die „unsichtbare Geheimtinte“, Mikropunkt oder das Einbetten einer Nachricht in eine andere.
Mikropunkt: Im 2ten WK wurde der Mikropunkt von deutscher Seite aus eingesetzt. Der Text wurde verschlüsselt und fotografisch auf einen Punkt mit einen Millimeter Durchmesser verkleinert. Punkt wurde auf einem Brief versteckt und konnte so von den Amerikanern nicht entdeckt werden (max. Dreckfleck).
Einbetten von Nachrichten in eine andere, ist am leichtesten bei den digitalen Medien möglich.


• Arten der Steganographie

Technische Steganographie:
Zur Einfachen Verwendung der technischen Steganographie gehört die Anwendung von Geheimtinte, doppelten Böden, holen Absätzen usw.
Komplizierter sind dann unter anderen die Modellierungen der Wellenlängenbereiche des Polizeifunks oder der Einsatz von Mikrofilmen.

Computergestützte Steganographie:
Die Computergestützte Steganographie ist beinahe unbemerkbar. Das so genannte Datenrauschen nützt die unmerkliche Fehlertoleranz von Daten aus, ohne dass das Gesamtbild der Datei verändert wird. Die Datei muss allerdings wieder umgewandelt werden bevor die verteckte Botschaft gelesen werden kann.

Linguistische Steganographie:


a) Semagramm:
Hierbei handelt es ich um eine Untergruppe der linguistischen Steganographie. Heutzutage nicht mehr wirklich in Verwendung da es sich hier um ziemlich offensichtliche versteckte Botschaften handelt.
z.B.: Textsemagramme (Die Wahl unterschiedlicher Schriftarten die Zeichen einer geheimen Nachricht im Text maskieren.) In Bildern die Scheinbar von Kinderhand gezeichnet sind lassen sich auch Informationen vertecken

b) Open Code:
Hier wird entweder eine kunstvolle Geheimsprache eingesetzt oder Geheimzeichen in einem bestimmten Muster in einen text eingestreut.

c) Maskierte Geheimschrift:
Ist eine Geheimsprache mit bestimmten, Worten oder Zeichen mit einer besonderen zugewiesenen Bedeutung.

d) Getarnte Geheimschriften:
Bei der getarnten Geheimschrift sind die geheimen Nachrichten so im Text versteckt, dass sie den Lesefluss nicht stören. Diese dann mit Hilfe von Schablonen entschlüsselt werden können. Auffällig bei dieser Art, ist dass der normale Lesetext einen sehr umständlichen Satzbau hat.


• Software Anbieter

Verschlüsselungs-Tools
http://www.zdnet.de/downloads/weekly/13/weekly_270-wc.html

Steganos Security Suite 4
http://www.vollversion.de/download/steganos_security_suite_4_1609.html

K's password bunker 0.211
http://www.winload.de/download/35979/Utilities/Sicherheit/K's.password.bunker-0.211.html



• Quellen:
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~dempe/schuelerpr_neu/kryptogr.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Steganographie
http://www.originalgemaelde.de/steganographie.htm

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Donnerstag, 2. Dezember 2004
Aufgabe 2: Einführung der Bürgerkarte?

• Was ist das Konzept der Bürgerkarte?

Die Bürgerkarte darf nicht mit einem Reisepass verwechselt werden, sie dient als amtliches Ausweisdokument und soll das elektronische Verwaltungsverfahren erleichtern (Internet oder Behördengänge). Bei dem Konzept der Bürgerkarte wird Sicherheit groß geschrieben. Diesen hohen Anforderungen scheint, aus technischer Sicht, die Chipkarte zu genügen (daher auch der Begriff Bürgerkarte). Es ist aber auch denkbar, dass in der Zukunft dies auch mit Handys oder anderen Geräten möglich ist. Die Bürgerkarte kann unterschiedliche Ausprägungen haben, allerdings ist sie immer ein amtliches Dokument (vergleichbar mit Führerschein oder Personalausweis).


• Elektronische Signatur und Identifikation

Die wesentlichen Funktionen der Bürgerkarte sind die „elektronische Signatur“ und die „Identifikation“.
Den Anstoß zu dieser Neuerung bieten uns die Entwicklung der Informations- u. Kommunikationstechnik (Warenbestellung, Überweisungen im Internet und viele weitere Kommunikationsbeziehungen). Da in den meisten Bereichen unseres Alltages die Umstellung auf die digitale Welt schon geschehen ist, gibt es auch hier einen Bedarf einer digitalen Lösung.

Durch das Gesetz dafür qualifiziert ist die elektronische Signatur. Sie ist ein Spiegel digitaler Daten und wird mit einem privaten kryptongrafischen Schlüssel erzeugt. Mit Hilfe eines öffentlichen Schlüssels kann der Inhaber und die Daten überprüft werden. Zu dieser kryptongrafischen Anwendung gehören einmalige Schlüsselpaare, mit privaten und öffentlichen Schlüssel. Die Schlüsselpaare werden natürlichen Personen zugeordnet und müssen durch ein Signaturschlüssel-Zertifikat beglaubigt werden. Dabei handelt es sich um ein digitales Dokument, das den öffentlichen Schlüssel wie auch den Namen der Person enthält. Das Zertifikat erhält der Signatur-Inhaber.

Bevor die elektronische Signatur im großen Ausmaß eingesetzt werden kann, muss es eine effektive Sicherheitsinfrastruktur und sicher technische Komponenten geben. Außerdem sollten die Signaturschlüssel-Inhaber wissen, wie sie in ihre Signatur sicher machen können.
Im österreichischen Signaturgesetz SigG ist festgelegt, dass die elektronische Signatur die Eigenschaften einer eigenhändigen Unterschrift erfüllen muss, eine Ausnahme ist allerdings der Notariatsakt. Zur Gewährleistung der Sicherheit wird eine so genannte Stammzahl (Verschlüsselte Zahl aus dem zentralen Melderegister) mit auf die Karte gespeichert. Eine Verknüpfung über die Stammzahl hin bis zum „gläsernen“ Bürger ist nicht möglich.Um die Sicherheit der Bürgerkarte zu gewährleisten, arbeitet Österreich mit der Datenschutzkommission und Datenschutzrat eng zusammen.

Auf der Bürgerkarte sind nur die notwendigsten Daten lesbar, wie der Vorname und Nachname, das Geburtsdatum, die Stammzahl und für die Signatur notwendige Zertifikate. Hingegen sind persönliche Daten oder Krankheitsbilder usw. nicht lesbar. Allerdings könnten Zusatzinformationen wie Sozialversicherungsnummer, Matrikelnummer oder Bankomatfunktionen zusätzlich drauf gespeichert werden, diese aber nicht von Bürgerkartenanwendungen gelesen werden können.


• Vor- und Nachteile der Bürgerkarte

+ Behördengänge könnten von zu Hause aus erledigt werden, die Behörden können auch schneller arbeiten
+ Zeitersparnis; keine umständlichen Papieranträge mehr
+ Mehr Sicherheit beim Internetshopping und bei Onlinediensten

- Kritische Menschen sehen eine große Gefahr des Datenmissbrauchs (Veränderung der Daten)
- künstlich erschaffene Identitäten
- Einführung hat sehr hohe Kosten zur Folge
- der Bürger kann Überwacht werden, es ist ersichtlich wo er die Karte überall verwendet hat (wie bei Bankomatkarte)


• Eigene Meinung:

Ob die Bürgerkarte nun sicher sein wird oder nicht, kann erst gesagt werden, wenn sie im Umlauf ist, aber ich stehe dem ganzen kritisch gegenüber. Bis jetzt hat uns die Geschichte immer wieder bewiesen, dass das ursprünglich als Sicher geglaubte doch nicht so sicher war (siehe Titanic).
Ich fände es wichtiger, den ganzen Bürokratiekram zu vereinfachen und klarer zu strukturieren, natürlich auch mit dem Einsatz neuer Technologien. Das System sollte von innen nach außen aufgebaut werden. Das Problem soll beim Schopf gepackt werden und nicht durch die Durchnummerierung der Bürger vereinfacht werden.
Für mich gibt es keine überzeugenden Argumente für den Einsatz der Bürgerkarte, denn die Zeitersparnis und die Einfachheit sind für mich nur Lockmittel.


Quellen:
http://www.buergerkarte.at/
http://www.bsi.de/esig/
http://info.tuwien.ac.at/enzi/e-card/stud/technologie.html
http://www.a-sit.at/informationen/gesetzlich/gesetzlich.htm

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Freitag, 19. November 2004
Aufgabe 1: zu dem Thema Hypermedien Zusammenfassung des Beitrages „Wenn Autoren und ihre Werke Kollaborateure werden“ von Professor Rainer Kuhlen
1.) Kollaboration und Kommunikation - nicht in kultureller, sondern in Politischer Absicht
2.) Kollaboratives Arbeiten und einige Konsequenzen
3.) Herausforderungen der Kollaboration
4.) Die globale Dimension des kommunikativen Paradigmas
5.) Stellungnahme zu den Punkten 3.3. & 3.4.


1.) Kollaboration und Kommunikation - nicht in kultureller, sondern in Politischer Absicht

In diesen Abschnitt befasst sich Prof. Kuhlen mit den Folgen die der Hypertext für den Autor mit sich bringt.
Wie verhält sich ein kollaborativer Beitrag mit dem Urheberrecht oder dem Copyright?
Er meint, dass in unserer Kultur die Rolle der individuellen Autoren noch sehr dominant ist. (Ein klarer Vorteil des individuellen Werkes ist, dass man keinerlei Probleme mit dem Urheberrecht hat.) In den kollaborativen Netzwerken spricht Kuhlen von dem „Verwerter“ anstelle von Autor. Dieser Begriff lässt erkennen, dass kollaborativen Autoren die verschiedenen bereits vorhandenen Texte miteinander Verlinken und ein kollaboratives Netzwerk aufbauen.
Durch dieses Verhalten der Verwerter werden aus individuellen Texten Hypertexte. Diese Verlinkung führt nicht zum gedachten "Tod des Autors", nein vielmehr zum "Tod des Lesers". Der Leser stirbt durch das Linkangebot, dass ihm vom Haupttext immer wieder abbringt.

Der zweite wichtige Punkt in diesem ersten Kapitel behandelt die Telemedialisierung.
Unsere Kommunikation wird geprägt durch den Fortschritt und dessen technischen und medialen Bedingungen. Viele werden Probleme haben diesen Wandel zu überstehen und weiter zu existieren. Hiermit werden die gesellschaftlichen Strukturen angesprochen, politisches, kulturelles, soziales und auch wirtschaftliches Leben sind damit gemeint. Kuhlen meint es besteht kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen technisch-medialer Entwicklung und den gesellschaftlichen Strukturen. Es folgen bestimmte Verhaltens- und Umgangsformen, sowie Einstellungen in elektronischen Umgebungen, wie die im Bereich des Wissensmanagement und des Lehren und Lernens.


2.) Kollaboratives Arbeiten und einige Konsequenzent

Kuhlen ist der Meinung, dass die geschaffenen Kollaborativen Werke nicht geistiges Eigentum einer Person sind sondern für jeden zugänglich und frei sind. Kollaborateure sind Menschen die öffentlich ihr Wissen in globalen Netzwerken zur Verfügung stellen. Ihre Werke sind meist nicht abgeschlossen und auch kein individuellen Leistungen.
Das kollaborative Arbeitet steht am Anfang seiner Entwicklung und daher gibt es auch noch keine gesetzliche Regelung (Urheberrecht und Copyright).
Die „Napsterisierer“ sind laut Kuhlen keine Verbrecher, es sind Vorreiter für die elektronischen Umgebungen und angemessenen Organisationsformen für den Umgang mit wissen und Information.
Das gemeinsame Nutzung von Wissen und Information, wird in der Zukunft vermutlich immer wichtiger werden.

Open Access steht dafür, dass wissenschaftliche Ergebnisse und andere Informationen öffentlich genutzt werden können und frei zugänglich sind.

Wikipedia ist ein Beispiel für online Lexikon das derzeit (Juli 04) mit ca. 300 000 Artikeln arbeitet. Es wird von Kollaborateuren aus aller Welt gefüllt. Jeder kann sich beteiligen und/oder Ergänzungen hinzufügen, vermehrt wird es auch in Ausbildungsumgebungen bevorzugt.


3. Herausforderungen der Kollaboration

3.1. Kollaboration - eine Herausforderung für Simulation in der Künstlichen

Die kollektive Leistung der Kollaboration ist eine besondere Herausforderung an die Künstliche-Intelligenz-Forschung. Der Computer als unverwüstlicher Gegner beim Schach oder in der Roboterfußballliga. Laut Kuhlen werden Wissensproduktionen entwickelt, bei denen individuelle und kollaborative Leistungen gleichermaßen Anreiz bekomme, zusammenzugehen.

3.2. Kollaboration in der Wissenschaft

Durch den Fortschritt der Globalisierung nehmen nun auch in der Wissenschaft die Kollaboration und die internationale Koautorschaft zu. Wie bereits in Punkt 2 erwähnt müssen in der Zukunft neue Rechtssysteme für die Forschungsarbeit überlegt werden.

3.3 Kollaboration im Wissensmanagement

Bei Wissensmanagement geht man davon aus, dass das Wissen (gespeicherte Ware) gespeichert ist und dass es, durch die Organisation zur rechten Zeit zu den richtigen Personen kommt. Heute sehen wir wissen nicht mehr als vorhandene Ware sondern als ein Resultat von Kommunikationsprozessen. Kollaboration ist wesentlich Kommunikation. Die Entwicklung des Wissens wird durch den Dialog gefördert, denn die Teilnehmer kommen zu neuen Sichtweisen und kreativen Äußerungen.

3.4 Kollaboratives Lernen

Der Grundgedanke des kollaborativen Lernens ist, dass Wissen nicht nur als statischer Inhalt erlernt werden kann, denn es ist ein Prozess der sich ständig Weiterentwickelt.
Es ist offen für „Wissensstücke“ anderer Personen. Der Prozess an sich muss intensiv kontrolliert und gesteuert werden, sei es durch Teilnehmer oder durch die Öffentlichkeit.


4.) Die globale Dimension des kommunikativen Paradigmas

Kollaboration und Kommunikation gehören zusammen. Diese Behaupt wirft allerdings Fragen auf, wie zum Beispiel; gibt es ein Kommunikationsrecht oder eine Kommunikationsfreiheit? Das führt uns zu der Frage nach dem „right to communicate“ (r2c).
Die freie Kommunikation liegt wie die freie Bewegung in der Natur des Menschen. Doch genau diese Selbstverständlichkeit könnte Probleme aufkommen lassen.
Das Internet übersteigt die nationalen Grenzen, dies könnte zu einer Problematik mit den aufeinander treffenden verschiedenen Kulturen führen. (Jede Kultur lebt nach anderen Regeln).
Kommunikationsfreiheit ist eigentlich ein individuelles Recht, trotzdem wird es niemanden absolut zugesprochen.

Befürchtungen der Gegener des r2c:
- Politisches Argument: Gefahr von Zensur bzw. Medienkontrolle; Gefahr für die öffentliche demokratische Gesellschaft; Es wird also bezweifelt, ob es als Menschenrecht überhaupt kodifiziert werden kann.

- Medienbezogenes Argument: Eine Veränderung der kodifizierten Informations- und Kommunikationsfreiheit durch r2c bringe Unsicherheiten und Missbrauchsmöglichkeiten der Zensur mit sich.

- Menschenrechtliches Argument: Es gibt r2c schon desshalb nicht, weil es in keinem menschenrechtlich relevanten Text formuliert ist. Muss für die neue mediale Entwicklung ein neues Recht eingeführt werden? Ist dann das Recht der freien Meinungsäußerung noch gewährleistet?
Manche Menschenrechtler deuten diese Erweiterung der existierenden Menschenrechte als eine Kritik an den Menschenrechten.
Der Begriff Kommunikation hat im Kontext der elektronischen Räume des Internets eine andere Dimension angenommen.

Die Forderung nach dem r2c soll keine Kampfansage, sondern nur eine Kritik am bestehenden Mediensystem und dessen Fehlentwicklung sein (z.B. starke Kommerzialisierung und Monopolisierung).

Das r2c soll angemessene Geschäfts- und Organisationsmodelle schaffen

„Open-access-Initiative“ offene Kommunikations- und Publikationsformen in der Souveränität der Wissenschaft entwickeln.

„Creative-commons-Lizensierung“ sagt aus, dass Autoren über die Nutzung ihrer Publikationen selbst bestimmen können.

5. Stellungnahme zu den Punkten 3.3 und 3.4


Das kollaborative Lernen ist etwas ganz neues für mich, es ist interessant und eine angenehme Abwechslung. In dieser Lernform nimmt man eine aktive Rolle ein und wird nicht mehr nur passiv berieselt, was mir sehr zusagt. Ein für mich sehr positiver Effekt ist, dass man an bestimmten Stellen auch nachhaken kann.
Allerdings sehe ich es auch kritisch. Die Gefahr sich zu verfransen und den ursprünglichen (Haupt-)Text aus den Augen zu verlieren ist sehr groß. Ebenfalls kann ich mir vorstellen, dass das kollaborative Lernen nur als Ergänzung und Erweiterung zum „normalen“ Lernen existieren wird. Denn, ich zum Beispiel bin froh, wenn ich etwas in der Hand halten und mir Notizen an den Rand schreiben kann.

Ich finde es auch gut, dass es so was wie Wikipedia gibt, denn welches Lexikon hat schon wirklich eine vollständige Antwort auf unsere Fragen. Bei einem solchen kollaborativen Lexikon, ist die Chance auf eine umfangreiche Antwort mit verschiedenen Gesichtspunkten um ein vielfaches größer. Dies regt einen dann auch dazu an, selbst zu einem Thema Stellung zu nehmen.

Ich finde, dass es auf jeden Fall spannend wird, die Entwicklung dieses doch noch sehr neuen „Mediums“ weiter zu beobachten. Sehr interessant wird es werden, wenn auch Menschen aus anderen Kulturen und Ländern uns mit ihren Erfahrungen im kollaborativen Arbeiten den Horizont öffnen.

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