Tessie's Weblog
Dienstag, 11. Januar 2005


Digitale Medien - TFT

 

1. Allgemeines

1.1. TFT - Einordnung in die Technologie

1.2. Funktionsweise

1.3. Aufbau der Bildpunkte eines TFTs

 

2. Qualitätsmerkmale

2.1. Auflösung/Displaygrößen

2.2. Leuchtkraft

2.3 Reaktionszeit

2.4. Kontrastverhältnis

2.5. Blickwinkel

2.6. Ausstattung und Menü

2.7. Lochmaske

 

3. Einsatzgebiete

3.1. TFTs für Gelegenheitsnutzer

3.2. TFTs für Office-Profis

3.3. TFTs für Spieler und Filmfreunde

3.4. TFTs für Grafiker

3.5. Beispiele

 

4. Vor- und Nachteile von TFTs

4.1. Vorteile

4.2. Nachteile

 

5. Produktbeispiele

6. Quellen

 

1. Allgemeines

1.1. TFT - Einordnung in die Technologie

Bei den heutigen Bildschirmtechnologien unterteilt man zunächst in Röhrenmonitore (CRTs - Cathode-Ray Tube) und in Flachbildschirme. Die Kategorie Flachbildschirme weist wiederum unterschiedliche Konzepte wie LCD (Liquid Crystal Display), Plasma Displays, LED (Light Emitting Diode) usw auf.

 

Grob unterteilt man die Flachbildschirme in lichterzeugende und lichtdurchlassende Typen.

Die heutigen Bildschirme nennen sichTFT-LCDs, diese gehören zu den Displays die Licht durchlassen und somit auch zu den Aktivmatrix LCDs. Es gibt auch noch STN (supertwist nematic) oder DSTN (double-layer supertwist nematic) Modelle, diese gehören zu den Passivmatrix-LCDs, die heutzutage allerdings meist nur noch in sehr billigen Notebooks eingesetzt werden.

(Q5)

Bildquelle: Tomshardware

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1.2. Funktionsweise

TFT steht für Thin Film Transistor und beschreibt die eingesetzten Steuerelemente, die aktiv die einzelnen Bildelemente ansteuern, deshalb auch Aktivmatrix-TFTs.

 

Entstehung des Bildes:

Es gibt eine Scheibe bestehend aus vielen Bildpunkten und jeder dieser Bildpunkte kann in einer beliebigen Farbe leuchten. Hierzu befindet sich hinter der Scheibe eine Hintergrundbeleuchtung, auch noch Back Light genannt, diese setzt sich in der Regel aus mehreren Leuchtstoffröhren zusammen. Damit ein Bildpunkt leuchtet muss eine kleine "Tür" die das Licht durchläßt geöffnet werden.

 

LCD steht für die Monitore die auf Flüssigkristallen basieren, diese können ihre Ausrichtung verändern und lassen davon abhängig Licht durch oder blockieren es. Die Menge des durchzulassenden Lichts und die Farben werden von zwei Polarisationsfilter, den Farbfilter und zwei Ausrichtungsschichten (Alignment Layer) bestimmt. Diese Layer sind zwischen den Glasscheiben angebracht. Wenn eine Spannung an die Alignment Layer angelegt wird, baut sich ein elektrisches Feld auf das die Flüssigkristalle ausrichtet. Für jeden Bildpunkt oder Pixel muss dieser Aufbau dreimal stattfinden, nämlich jeweils für die Farben Rot, Grün und Blau.

 

Heute gehören die Twisted-Nematic-TFTs zu den weit verbreiteten Monitoren.

Hier ein paar Bilder zur Funktionsweise von solchen TFTs:

 

Bildquelle: Tomshardware

 

Liegt keine Spannung an, sind die Molekülketten um 90 Grad gedreht (twisted). Durch diese Umlenkung wird das Back Light durchgelassen.

 

Bildquelle: Tomshardware

 

Liegt Spannung an, unter Einwirkung eines elektrischen Feldes, sind die Flüssigkristalle gerade ausgerichtet. Das polarisierte Licht wird am zweiten Polarisationsfilter absorbiert und kann somit nicht an dieser Stelle des TFT Bildschirms austreten.

(Q5)

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1.3. Aufbau der Bildpunkte eines TFTs

Auf dem Glassubstrat sind die Farbfilter für Rot, Grün und Blau nebeneinander angebracht. Jeder einzelnde Bildpunkt (Dot) setzt sich aus drei dieser Farbzellen oder Bildelementen zusammen.

 

Bei einer Auflösung von 1280 x 1024 hat man genau 3840 x 1024 Transistoren und Bildelemente. Der Punktabstand (Dotpitch bzw. Pixel Pitch) beträgt bei einem 15,1-Zoll-TFT (1024 x 768) circa 0,3 mm und bei einem 18,1-Zoll-TFT (1280 x 1024) ungefähr 0,28 mm.

Die Bildpunkte spielen bei der Auflösung eine große Rolle, denn je kleiner der Abstand zwischen den Bildpunkten, desto höher die mögliche Auflösung.

 

Bildquelle: Tomshardware

(Q5)

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2. Qualitätsmerkmale

2.1. Auflösung/Displaygrößen

Auflösung:

Die LC-Displays weisen eine feste Anordung der Bildpunkte auf und definieren so die Auflösung eines Panels. Hierbei spricht man von einer nativen Auflösung, bei der ein Bildpunkt exakt einem Pixel entspricht.

Beispiel:

15-Zoll-Displays mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten (XGA-Auflösung)

17-Zoll-Displays mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten (SXGA-Auflösung)

 

Größe 

Auflösung 

Bezeichnung 

Format  

15-Zoll 

640x480 

VGA 

4:3  

 

800x600 

SVGA 

4:3  

 

1.024x768 

XGA 

4:3  

15,4-Zoll 

1280x800 

WXGA 

Breitbild  

15,4-Zoll 

1.280x854 

WXGA 

Breitbild  

17-Zoll 

1.280x1024 

SXGA 

4:3  

 

1400 x 1050 

SXGA+ 

4:3  

ab 18-Zoll 

1.600x1.200 

UXGA 

4:3  

 

1600 x 1024 

WSXGA 

Breitbild  

 

2048 x 1536 

QXGA 

4:3  

 

2560 x 2048 

QSXGA 

4:3  

 

Die native Auflösung ist ebenfalls die maximal mögliche Auflösung eines Panels. Obwohl man eine niedrigere Auflösung einstellen kann, ist diese jedoch nicht geeignet wenn es um Spiele oder um Videos geht, denn diese Anwendungen müssen skaliert werden. Die Elektronik passt die Auflösungen zwar automatisch an, es kann jedoch zu Verwaschungen oder Verzerrungen des Bildes kommen.

 

Eine 1:1 Umsetzung von Pixeln in Bildpunkte, bei einer niedrigeren Auflösung, zeigt ein Endergebnis mit schwarzen Rändern. Aus diesem Grund werden die kleinen Bilder von der Elektronik auf die volle Panelgröße hochgerechnet. Bei diesem Vorgang (Skalierung) wird ein Bildpunkt durch mehrere Pixel dargestellt.

 

Beispiel:

Ein Display mit einer maximalen Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten. Die Auflösung eines Bildes von 800 x 600 beträgt genau die Hälfte und ist somit um den Faktor 2 kleiner. Um dieses kleinere Bild nun auf die volle Panelgröße anzupassen, werden alle Pixel in Höhe und Breite verdoppelt.

 

Bei den neuen modernen Breitbild-Displays, kann es bei einer Skalierung zu Verzerrungen kommen, idem ein Kreis in eine Ellipse umgewandelt wird und ein Quadrat in ein Rechteck. Diese Verzerrungen sind ebenfalls beim DVD-Player zu beobachten, wenn es mangels Formatschaltung bei Breitbild-Filmen auf 4:3 zum "Eierkopf-Effekt" kommt.

 

Bei moderne Displays lassen sich solche Felhdarstellungen beseitigen indem eine Anpassung des Bildinhaltes per Menü möglich ist.

(Q1)

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2.2. Leuchtkraft

Die Leuchtkraft eines Displays wird in Candela pro Quadratmeter (cd/m2) gemessen. Bei einem Display mit 150 cd/m2 kann man bereits bei Tageslicht arbeiten. Interessanter sind allerdings die Displays mit 220 cd/m2 oder mit 250 cd/m2. Bei einem gut gefüllten Portemonnaie kann man sich dann auch schonmal ein Display mit 300 cd/m2 leisten. (Q2)

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2.3 Reaktionszeit

Die Reaktionszeit gibt an, wie schnell von grau über weiß hin zu grau geschaltet werden kann. Sie wird in Millisekunden (ms) gemessen. Es gilt, je kürzer die Zeitangabe ist, desto besser ist das Display.

 

Ein Display mit einer Reaktionszeit von 38 ms meistert Office Anwendungen, die zur Büroarbeit benötigt werden, noch recht gut, für ein Spiel reicht diese Reaktionszeit allerdings nicht mehr aus. Für Spiele und andere multimediale Anwendungen empfiehlt es sich ein Display mit einer niedrigeren Reaktionszeit (etwa 20 oder 16 ms) zu nehmen. (Q2)

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2.4. Kontrastverhältnis

Das Kontrastverhältnis wird in x:1 angegeben und sie gibt an wie das Farbverhältnis von einem Schwarzpunkt zu einem Weißpunkt ist. Dieses Kontrastverhältnis entscheidet darüber ob man am TFT auch schwarz und weiß wahrnehmen kann oder ob alles in einem Graumilchigen Ton erscheint.

 

Das Kontrastverhältnis eines Display sollte möglichst hoch sein. Ein Kontrastverhältnis von 160:1 wird daher als schlecht eingestuft, eines von 290:1 hingegen als sehr gut. (Q2)

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2.5. Blickwinkel

Der seitliche Blickwinkel wird in Grad gemessen und er gibt an ab welchem Winkel man auf dem Display noch ein qualitativ gutes Bild sehen kann. Ist der Winkel 40°, dann muss man schon mit der Nase direkt vor dem Gerät sitzen um etwas sehen zu können. Bei einem Winkel von mehr als 60° oder sogar 75°, können auch Personen die seitlich zuschauen noch ein klares Bild erkennen.

 

Wer also auch mal gern Zuschauer vor seinem Bildschirm begrüßt, sollte deshalb auf einen höheren Blickwinkel beim Bildschirmkauf achten, doch dieses Privileg hat auch seinen Preis.(Q2)

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2.6. Ausstattung und Menü

Wenn man schon viel Geld in einen Flachbildschirm investiert, sollte man auch Wert auf die richtige Ausstattung legen. Es ist ratsam beim Bildschirmkauf auf das Vorhandensein von USB-Anschlüssen, Lautsprecherboxen, sowie Mikrofon und Kopfhöreranschluss zu achten. Außerdem sollten das Bildschirmmenü nicht ausschließlich durch die Software geregelt werden, ein paar Tasten die eventuell die Lautstärke der Boxen regeln sowie den Kontrast und die Helligkeit sollten schon Usus sein, so auch ein Ein/Aus-Schalter.

 

Es gibt auch noch teurere Varianten die über eine Wandhalterung verfügen oder  über eine Umschaltautomatik von vertikal auf horizontal.(Q2)

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2.7. Lochmaske

Die Lochmaske gibt Auskunft über die effektive Auflösung und Güte des TFT-Monitors, ist aber nicht mehr ganz so wichtig wie das bei den CRT-Monitoren (Cathode-Ray Tube = Kathodenstrahl) der Fall war.(Q2)

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3. Einsatzgebiete

3.1. TFTs für Gelegenheitsnutzer

Bei geringer Nutzung des PCs empfiehlt es sich ein Preiswertes 15- bis 17-Zoll-Modell zuzulegen. Diese Modelle bieten einen analogen VGA-Eingang (VGA - Visual Graphics Array) für die Grafikkarte und die Boxen sind auch meist integriert, wenn der Klang auch meist von minderer Qualität ist.(Q2)

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3.2. TFTs für Office-Profis

Für eine häufige Nutzung empfiehlt sich schon eher ein17-Zoll-Display, das über einen digitalen DVI-Anschluss (DVI - Digital Visual Interface) mit dem PC verbunden ist.

 

Es gibt auch Displays mit einer Pivotfunktion, die es ermöglicht das Display um 90 Grad zu kippen, um somit Textseiten besser lesen oder verfassen zu können.

Eine gute Entspiegelung ist ebenfalls wichtig, dadurch werden die Augen bei ungünstigen Lichtverhältnissen geschont.(Q2)

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3.3. TFTs für Spieler und Filmfreunde

Spieler und Filmfreunde legen Wert auf gute Helligkeits- und Kontrastwerte. Bei Bewegten Bildern dürfen keine Schlieren und Klötzchen zu sehen sein. Aus diesem Grund empfiehlt sich hier ein reaktionsschnelles Display mit einer Reaktionszeit von unter 16 Millisekunden.

 

Durch einen digitalen DVI-Anschluss wird eine optimale Bildqualität erzeugt und für LAN-Party-Gänger dürfte das integrierte Netzteil ein Highlight sein.(Q2)

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3.4. TFTs für Grafiker

Ein 19-Zoll IPS- oder MVA-Panel (IPS - In Plane Switching / MVA - Multi-Domain Vertical Alignment)sollte für Grafiker ein muss sein, den ein 19-Zoll Bildschirm bietet genügend Platz für mehrere Fenster und Werkzeugleisten die für Grafik- und Webdesign unverzichbar sind.

 

Da Farben und Kontraste sehr wichtig für Grafiker und Webdesigner sind, sollten deren Bildschirme über einen digitalen DVI-Eingang und eine gute Kalibrierung verfügen.

 

Durch weite Blickwinkel ist die Arbeit im Team auch kein Problem mehr.

Integrierte Pivotfunktion und Boxen sind hier nicht von großer Bedeutung, besser wäre ein integrierter USB-Hub, der die Möglichkeit bietet schnell externe Geräte wie z.B. Digitalkameras, USB-Sticks oder Festplatten bei Bedarf anzuschließen. (Q2)

[nach oben]

3.5. Beispiele

Beispiele für die verschiedene Einsatzgebiete von TFT-Displays findet ihr im Prad-Diskussionsforum unter http://www.prad.de/board/thread.php?postid=99404#post99404

(Q3)

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4. Vor- und Nachteile von TFTs

4.1. Vorteile

Flimmerfrei:

- absolut flimmerfrei

- weniger Stress für die Augen

 

Hohe Bildqualität:

- scharfes, helles, kontrastreiches Bild

- bis an die Ränder und Ecken verzerrungsfrei

- eignen sich dank ihrer Leuchtstärke auch für sehr helle Räume

 

Platzsparend:

- benötigen 1/3 bis 1/4 der Stellfläche eines Röhrenmonitors (d.h. 10 bis 15 cm)

- bei vielen Modelle ist eine Halterung zum befestigen an der Wand vorhanden

- Arbeitskonfort durch Platzersparnis

- Kosteneinsparung beim Büromibiliar, da TFTs nur eine minimale Fläche für sich beanspruchen

 

Attraktives Design:

- modernes, futuristisches Aussehen

- setzen Akzente in repräsentierenden Räumlichkeiten

 

Unempfindlich gegen Störfelder:

- unempfindlich gegen elektromagnetische Felder, erzeugt von Schienenverkehr-Stromleitungen und Röhrenmonitoren

- Deshalb auch keine verzerrten Farben und kein flimmern

 

Emissionsfrei:

- erzeugen keine messbare elektromagnetische Strahlung: keine Belastung des Benutzers, keine Störung anderer Geräte

 

Niedriger Stromverbrauch und geringe Wärmeentwicklung:

- nur 20 bis 40 Watt Strom (3-4 Cent pro Tag),deshalb auch geringe Wärmeabgabe

- angenehmes Arbeitsklima durch die geringe Wärmeabgabe

- direkte Energieersparnis am Gerät

- senken der Kosten für die Klimatisierung der Arbeitsräume

Info: 8-10 Röhrenmonitore erzeugen die Wärme einer glühenden Herdplatte

 

Große Bildfläche:

- größere sichtbare Bildfläche als Röhrenmonitore des gleichen Durchmessers

 

Niedriges Gewicht:

- 5-10 kg schwer: problemloses Handling, einfaches Transportieren

(Q4)

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4.2. Nachteile

Eingeschränkter Blickwinkel:

- kleinerer Blickwinkel als bei Röhrenmonitoren

- bei seitlichem Betrachten verändern sich Farbe, Helligkeit und Kontrast (wird bei Präsentationen am Notebook deutlich)

- moderne TFTs erreichen jedoch einen Blickwinkel bis 170 Grad

 

Farbdarstellung:

- durch Farbfilter sehen die Farben eines TFTs im Vergleich zum CRT weniger natürlich aus

- feine farbliche Nuancen die für den Grafikbereich nötig sind, werden bislang von CRTs noch am besten dargestellt

 

Vorgegebene Auflösung:

- TFTs stellen meist nur eine Auflösung sauber dar z.B. 15-Zoll-TFT Monitor (1024 x 768)

- Soll der Monitor eine andere Auflösung als dieseinige anzeigen, muss er interpolieren und das Bild erscheint schwammig

 

Reaktionszeit:

- längere Reaktionszeiten als CRTs

- bei raschen Bild- und Kontrastwechseln kann das Bild ruckeln

- ein CRT braucht nur 5 ms um den Wechsel von Schwarz auf Weiß auf Schwarz zu vollziehen

- selbst schnelle TFT-Panels brauchen noch etwa 15 ms

(Q4)

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5. Produktbeispiele

Ausgiebige Produktbeispiele findet ihr auf diesem Link.

Was diese Seite so interessant macht, ist der Monitorenvergleich, man kann beliebige Monitore (12 bis 50-Zoll) miteinander vergleichen. Außerdem zeigt ein weiterer Link auf dieser Seite die Neuzugänge bei den Monitoren.

 

Es gibt ebenfalls einen Feature Guide wo mann eine detaillierte Monitorsuche starten kann (z.B. nach Kontrast, Auflösung, besondere Ausstattung, Hersteller,...).

 

Es gibt ebenfalls noch ein FAQ, ein Lexikon, Testberichte sowie Testprogramme zum download. (Q6)

[nach oben]

6. Quellen

Q1: CHIP online:http://www.chip.de/artikel/c_artikel_11475659.html?tid1=&tid2=

Q2: Hardwaregrundlagen: http://www.hardwaregrundlagen.de/oben10-004.htm

Q3:Prad:http://www.prad.de/new/monitore/monitore.html

Q4:Vor- und Nachteile von TFTs: http://www.flatscreens.ch/Listen/Vorteile.htm

Q5:Tom's Hardware Guide:http://www.de.tomshardware.com/display/19990614/index.html

Q6:Produktbeispiele: http://www.prad.de/new/monitore/monitore.html (Monitorenvergleich, Neuzugänge, Feature Guide)

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