Lindas Weblog
Sonntag, 23. Dezember 2007
Wird StudiVZ zum StasiVZ!?
Ich möchte heute ein Thema aufgreifen, das wohl fast alle von uns direkt betrifft. Die Plattform StudiVZ hat vor kurzem neue Regelungen zum Datenschutz aufgestellt, denen man bis Anfang Jänner zustimmen muss, um weiterhin uneingeschränkt StudiVZ-Mitglied zu sein. In der neuen Datenschutzerklärung befinden sich einige Punkte, die man als User meiner Meinung nach kritisch betrachten sollte. Dabei handelt es sich vor allem um Bestimmungen zu meinen personenbezogenen Daten in Verbindung mit personalisierter Werbung und Strafverfolgung.


Personalisierte Werbung
Laut der neuen Datenschutzerklärung speichert StudiVZ meine Protokolldateien (Server-Logfiles) mit Infos zum von mir verwendeten Internet-Browser bis zu sechs Monaten. Zum Vergleich: Laut alter Datenschutzerklärung wurden die Protokolldateien nur vier Wochen gespeichert. Der Grund: StudiVZ will in Zukunft mit Hilfe dieser Informationen nicht nur Anwendungen optimieren, sondern auch „gezielt personalisierte Werbung und/oder besondere Angebote und Services über das studiVZ-Netzwerk präsentieren“. 
Desweiteren soll man nun einwilligen, dass die bei der Registrierung angegebenen Daten (Geschlecht, Uni...), die Angaben auf dem Profil (Studiengang, Interessen, Vereine, Musik...) und die Mitgliedschaft in Gruppen ebenfalls genau dazu genutzt wird. StudiVZ gibt dafür auch Beispiele: „z.B. eine auf meine(n) Studiengang/-richtung ausgerichtete Buchempfehlung; Produktwerbung, die auf meinen Interessen beruht etc.“

Aber jetzt kommts noch dicker: In Punkt 6 der
neuen Datenschutzerklärung soll man einwilligen, dass man auch Post auf seine angegebene E-Mail Adresse geschickt bekommt: „Zudem erkläre ich mich einverstanden, dass studiVZ meine personenbezogenen Daten nutzt, um mir Marketing- Mitteilungen unter Verwendung elektronischer Post zuzusenden (zum Versand von E-Mails an die von mir für die Nutzung des studiVZ-Netzwerkes verwendete E-Mail-Adresse und/oder zum Versand von Nachrichten mit werbendem Charakter über den Nachrichtendienst von studiVZ).“

Natürlich weist StudiVZ auch darauf hin, dass man als User das Recht hat, die Werbung abzustellen. Man kann die personalisierte Werbung auf StudiVZ oder auch die Marketing-Mitteilungen per E-Mail ablehnen und somit die Verwendung meiner personenbezogenen Daten unter Einstellungen auf meinem Profil einschränken.


Strafverfolgung
Im letzten Punkt der neuen Datenschutzerklärung wird noch auf Folgendes hingewiesen:
„Ich willige ein, dass studiVZ Bestandsdaten und/oder Nutzungsdaten von mir an Ermittlungs-, Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden weitergibt, wenn und soweit dies erforderlich ist zur Abwehr von Gefahren für die staatliche und öffentliche Sicherheit sowie zur Verfolgung von Straftaten.“

Das erinnert mich stark daran, dass vor kurzem ein Schüler, der auf dem StudiVZ-Pendant SchülerVZ angemeldet war, einen Amoklauf geplant hat. Dabei hatte er auf seinem Profil ein Fotoalbum mit Bildern seiner „Idole“ – Bilder von Amokläufern an Schulen und Überwachungsbilder vom Attentat. Die Bilder gingen durch die Medien und anhand des Designs der Internetseite konnte man sofort erkennen, um welche Seite es sich handelt.

Dies ist wohl ein Grund dafür, warum dieser Absatz nun neu geschrieben wurde. Aber was bedeutet das im Umkehrschluss? Muss jeder, der – sagen wir einfach aus Spaß – ein Verbrecherfoto auf StudiVZ hochlädt Angst haben, des Terrors verdächtigt zu werden? Oder könnten lustige oder pikante Partyfotos einem in Zukunft zum Verhängnis werden, weil man irgendwelche Straftaten hineininterpretieren könnte?


StasiVZ is watching us...
Das denkt sich auch eine Gruppe von Aktivisten auf StudiVZ, die die Gruppe „StasiVZ is watching you - Wir treten aus zum 31. Dezember“ gegründet haben. Sie rufen dazu auf, sich in der Gruppe anzumelden, ein entsprechendes „StasiVZ-Bild“ in seinem Profil hochzuladen und sich desweiteren geschlossen am 31. Dezember von der Plattform abzumelden. Damit soll wohl die neue Datenschutzerklärung verhindert werden.

Was sagt nun ihr zu den neuen Bestimmungen? Werdet ihr euch abmelden? Welche Gefahren seht ihr noch? Ich freue mich auf viele Kommentare!

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elisabeth.schachtner.Uni-Sbg, Sonntag, 23. Dezember 2007, 14:50
Hallo Linda,
Ich finde deinen Beitrag wirklich sehr ansprechend, da dies auch ein Thema ist, mit dem ich mich derzeit gedanklich viel auseinandersetze. Im Verlauf dieser Lehrveranstaltung und auch durch aktuelle Entwicklungen, wie jener auf StudiVZ, habe ich zu dem Thema Datenschutz und Schutz der persönlichen Privatsphäre im Internet einen völlig neuen Zugang bekommen. Die neuen Bestimmungen auf StudiVZ sind aus meiner Sicht äußerst beunruhigend, allerdings war es über kurz oder lang auch nicht anders zu erwarten, denn Social Networks wie StudiVZ, Facebook, MySpace etc. sind ein "gefundenes Fressen" für Firmen und Unternehmen, denen zielgruppenspezifische Werbung damit besonders leicht gemacht wird. Der Absatz über die Weitergabe an Behörden zur Gewährleistung der "Sicherheit" ist meiner Meinung nach auch fraglich. Generell sehe ich diese Entwicklungen auf jeden Fall kritisch und appelliere an die Medienkompetenz des Einzelnen, entsprechend damit umzugehen.
Lg, Elisabeth

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martin.reiter.Uni-Sbg, Sonntag, 23. Dezember 2007, 19:34
Hallo Linda!
Mir geht es ähnlich wie Elisabeth, auch ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken gemacht ob ich denn bei StudiVZ weiter Mitglied bleiben will. Bis jetzt habe ich die Zustimmung zu den neuen AGBs immer weggeklickt wenn ich mich eingeloggt habe. Ob ich austreten werde weiß ich noch nicht. Man hat sich mitlerweile einfach schon an diese Plattform gewöhnt und ich schätze sie auch um mit Mitstudenten oder alten Freunden, die man nicht so oft sieht zu kommunizieren. Ich habe mir überlegt meine Daten auf ein Mindestmaß zu reduzieren und dabei zu bleiben, wenn ich jedoch in deinem Beitrag lese was dort noch so alles von mir gespeichert wird bin ich mir nicht sicher ob das so effizient ist.
lg, Martin

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florian.allesch.Uni-Linz, Montag, 24. Dezember 2007, 14:33
Hi! Ich hoffe wirklich sehr, dass der mediale Rummel jetzt hilft einigen der Mitglieder zu zeigen, dass es hier moralisch, rechtlich und technisch teilweise sehr heikel zugeht und es sich bei StudiVZ nicht um die richtige Adresse für persönliche Daten, Fotos, ... handelt.

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Linda.Achatz.Uni-Sbg, Freitag, 28. Dezember 2007, 08:52
Danke...
...ihr Lieben, für eure Beiträge! Schön mal zu hören, was andere Leute darüber denken!

@ Sissi: Ja, zu erwarten war es schon irgendwie, dass StudiVZ irgendwann Profit machen will. Schließlich ist die Seite bei den Social Networks Pages ganz vorne mit dabei. Fehlt nur noch, dass StudiVZ kostenpflichtig wird...

@ Martin: Deine Lösung finde ich nicht schlecht! Ich werde wohl auch angemeldet bleiben, weil ich die Seite sehr oft nutze, um mit meinen Mitstudenten zu kommunizieren. Trotzdem werde ich meine Benutzerdaten auch auf sehr wenige Angaben reduzieren und die Werbung soweit es geht ausstellen. Ich bin gespannt, wie es dann so läuft und wie sehr sich die neuen Bestimmungen bemerkbar machen!

@ Florian: ganz davon abgesehen, dass die neuen Datenschutzbestimmungen nun personalisierte Werbung zulassen und die Weitergabe meiner personenbezogenen Daten an Aufsichtsbehörden ermöglicht...
Man sollte sich eigentlich bei solchen Seiten grundsätzlich dessen bewusst sein, dass auch zukünftige Arbeitgeber oder jeder, den es interessiert, die Seite einsehen kann. Sprich: Er sieht Fotos, auf denen ich verlinkt bin, die ich hochgeladen habe, kann anhand meiner Gruppen eventuell (schlechte) Charakterzüge von mir erkennen usw. Ganz so unbedenklich ist das nicht, da man sich nicht hinter einem Nickname verstecken kann!

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Elisabeth.Fischer.Uni-Sbg, Freitag, 28. Dezember 2007, 11:27
Hallo Linda!
Dein Beitrag ist total super und aus dem aktuellen Anlass heraus, betrifft er wohl sehr viele von uns. Ich machs momentan auch wie Martin: ich klicke die AGBs immer weg, habe also noch nicht zugestimmt. Außerdem habe ich meine Daten auch auf ein Minimum reduziert. Was ich dann am 31. Dezember machen werde, weiß ich auch noch nicht.
Sorgen mache ich mir eigentlich weniger um die Werbung, als um den letzten Punkt, den du angesprochen hast: Strafverfolgung. Theoretisch gesehen können so meine Daten immer wieder weitergegeben werden, ohne dass ich davon weiß. Auf alle Fälle finde ich die gesamte Entwicklung beunruhigend... obwohl sie eigentlich auch zu erwarten war und bei anderen Social Software- Anbietern ja schon Gang und Gebe ist. Man nehme nur einmal Amazon her: Amazon betreibt bereits seit einer Weile diese Form des Direct Marketing: Werbung wird genau auf dich abgestimmt und du bekommst Buchvorschläge, je nachdem welche Bücher du bereits gekauft hast, oder welche Bücher du dir angeschaut hast. Es wird eine Art Käuferprofil von dir erstellt.
Ich denke in Zukunft wird dies sicherlich zur Norm.
Trotz allem noch schöne Ferien und einen guten Rutsch!
LG

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Martina.Fleischhacker.Uni-Sbg, Samstag, 29. Dezember 2007, 09:39
Ich freue mich sehr darüber, dass jemand das Thema "neue Datenschutzbestimmungen bei StudiVZ" gewählt hat! Ich finde, es ist sehr schwierig aus dem "neuen Gesetz" herauszulesen, was nun wirklich passiert. Und auch wenn man es versteht, weiß man als Laie nicht wirklich, was das alles bedeutet und welche Konsequnezen man wirklich aus der Zustimmung dieser neuen Bestimmung zieht. Deswegen finde ich es sehr hilfreich, einmal andere Meinungen darüber zu hören. Vielleicht hilft einem das ja besser bei der Entscheidung, ob man mit halbwegs ruhigen Gewissen dabei bleiben soll, oder ob es besser wäre, sich abzumelden. Fazit: Ich weiß noch nicht wirkich, was ich tun werde, aber viel Zeit bleibt ja nicht mehr...

Wenn euch der Punkt "UNAUFGEFORDERTE WERBE-MAIL - was ist legal und was nicht" näher interessiert, findet ihr auf meinem Blog mehr darüber!

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reinhard.joechtl.Uni-Linz, Samstag, 29. Dezember 2007, 23:13
tolle zusammenfassung - nun wissen manche auch endlich, wozu sie da überhaupt zugestimmt haben. :)

ich sehe die problematik natürlich auch, andererseits sind solche portale (studivz, myspace, [younameit]...) doch sowieso gewollte präsentierteller. da gehts - in meinen augen - darum, sich vor anderen in vorteilhafter weise darzustellen. wirklich geheime dinge werden da normal wahrscheinlich nicht reingestellt. wenn doch, dann bleibt die frage, ob der user nicht auch selbst eine gewisse schuld trägt...

da macht mir jedenfalls die aktuelle gesetzesänderung, die der polizei ein vielfaches mehr an macht gibt, mehr sorgen...

lg, reinhard

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Dienstag, 1. Januar 2008, 13:02
Selbstdarstellung ist ..
.. ein wesentlicher Aspekt der Web 2.0 Bewegung. An Herrn Jöchtl's Argument ist Land zu gewinnen. Der Reiz, ganz vorne dabei zu sein, scheint um ein Vielfaches höher, als das Streben nach informationellem Selbstbestimmungsrecht oder dem Schutz der Privatsphäre.

Doch die geführten Diskussionsprozesse und Bewusstseinsbildung werden (hoffentlich) zur Hebung der Medienkompetenz beitragen. Handeln Sie entsprechend!

Es lebe die hochschul- und fachübergreifende ::Collaboration::

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Lisa.Hopfer.Uni-Sbg, Donnerstag, 3. Januar 2008, 19:20
Hallo Linda!
Ein sehr interessanter Beitrag...der zum nachdenken anregt! Ich habe die Diskussion um die neue Datenschutzerklärung von StudiVZ viel zu wenig verfolgt und ehrlich gesagt auch nicht für so wichtig empfunden. Jetzt bin ich da ganz anderer Meinung! Ich habe mich zwar nicht abgemeldet, werde aber in Zukunft besser überlegen, welchen Gruppen ich beitrete oder welche Fotos ich online stelle. Leider ist man sich manchmal nicht bewusst, welche Ausmaße eine "ganz normale Studentenplattform" annehmen kann... und die ersten Werbenachrichten habe ich (leider) auch schon erhalten...

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Lisa.Hopfer.Uni-Sbg, Samstag, 5. Januar 2008, 11:59
Hallo Linda!
Heute schreibe ich dir "in eigener Sache": ich habe mich mit dem Thema "Filesharing durch Peer to Peer- Dienste" beschäftigt. Wenn du mehr über die Rechtslage und die Gefahren erfahren willst, dann besuch doch meinen Weblog!

Liebe Grüße, Lisa

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elisabeth.schachtner.Uni-Sbg, Samstag, 5. Januar 2008, 12:34
Hallo Linda!
Ich habe mich mit Cookies und Datenschutz beschäftigt. Falls du Interesse hast, schau doch einfach in meinem Blog
vorbei. Lg, Sissi

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elisabeth.schachtner.Uni-Sbg, Montag, 7. Januar 2008, 18:24
LV vom 07.01.2008
Hallo Linda!
Nachdem ich gesehen hab, dass du an der heutigen LV leider nicht teilnehmen konntest, schicke ich dir den Link zu meinem Blog in dem ich das Thema der heutigen LV "Wir sind das Netz" zusammengefasst habe. Hoffe, das hilft dir weiter, damit du auch in Zukunft so fleißig weiterbloggen kannst ;)
Liebe Grüße, Elisabeth

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Linda.Achatz.Uni-Sbg, Mittwoch, 9. Januar 2008, 17:33
Danke!
Erstmal dankesehr für die zahlreichen Kommentare - und vielen Dank Sissi, für den Link zu deiner Zusammenfassung!


Ich persönlich habe inzwischen den neuen Datenschutzbestimmungen auf StudiVZ zugestimmt, gleichzeitig aber auch gleich jegliche Art von Werbung abgestellt und außerdem dürfen nun nur noch Freunde meine ganze Seite sehen.

Lisa, du hast geschrieben, dass du bereits Werbemails bekommen hast - wie sieht denn sowas aus? Kriegst du die per E-mail oder auf StudiVZ? Kannst du dabei auch erkennen, dass sich die Werbung auf deine Interessen oder Gruppen bezieht?

Liebe Grüße!
Linda

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Hannah.Hofer.Uni-Sbg, Samstag, 19. Januar 2008, 17:47
Toller Beitrag, der wahrscheinlich fast jeden von uns betrifft ...
... schon erschreckend was eine bloße Mitgliedschaft an einem mittlerweile sehr großen Netzwerk alles mit sich bringt!
Vor allem ist das StudiVz ja wirklich ein wichtiges soziales Netzwerk geworden. Ist man nicht dabei, so läuft man Gefahr "nicht mehr mithalten zu können".

Meine Lösung für dieses Problem:
Ich habe nur jene Daten angegeben, die man wirklich angeben muss. Also die Universität und mein Geschlecht.
Außerdem habe ich nur noch eine Gruppe mit dem tollen Namen: "Meine Gruppen helfen den Werbefuzzis nicht weiter".

Noch ein Tipp, der ohnedies schon die Runde macht, aber hier noch einmal:
Ziel: Datenschutzoptionen ändern!

1. Ganz nach untenscrollen. egal auf welcher Seite zu bist.

2. In der Leiste mit den ABGs etc. auf "DATENSCHUTZ" klicken.

3. Auf der nächsten Seite
"DATENSCHUTZ-ERKLÄRUNG" anklicken.

4. Auf der darauffolgenden Seite auf
"EINSTELLUNG ZUR VERWENDUNG MEINER DATEN"
klicken.

5. Auf der nächsten Seite, alle Häkchen
entfernen, die du nicht willst. Speichern!

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miriam.rueggeberg.Uni-Sbg, Donnerstag, 31. Januar 2008, 23:27
Datenschutz ade?


Im Dezember letzten Jahres ist ein neues Sicherheitspolizeigesetz
erlassen worden. Die Neuerungen und die Konsequenzen kannst du bei
meinem Blogeintrag nachlesen. Ist sicher
eine gute Ergänzung.

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