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Sonntag, 21. Mai 2006
Speakers Box
Birgit.Warth.Uni-Sbg, 16:04h
Die Möglichkeit seine Meinung allen mitzuteilen, das klingt doch verlockend... und genau das sollte eine Speakers Box darstellen.
Man nehme eine einfache Telefonzelle, etwas umgestaltet um darin Nachrichten aufnehmen zu können, und außen ein Styling, welches die Menschen anzieht, und fertig ist es. Mit dem leichten Aufnahmeverfahren und nur 3 Knöpfen kann diese Box wohl kaum zu kompliziert für jemanden sein. Mit einer Aufnahmezeit bis zu 2 Minuten kann auch eine Menge mitgeteilt werden, sofern man sich davor Gedanken darüber macht, was man loswerden will. Das ist ja auch der Sinn davon, und nicht, dass jeder zweite seine Mutti, Omi oder sonst wen grüßt. Man könnte ja zum Beispiel auch in einem bestimmten Zeitabstand ein User-Voting durchführen, bei dem die besten, bedeutendsten, aussagekräftigsten,... Statements gewählt werden. Geschmäcker sind nun mal verschieden, und wenn jeder User die Möglichkeit hat mit abzustimmen, dann wäre das wohl die fairste Lösung. Durch die Mobilität der "Zelle" ist es möglich, dass diese immer wieder ihren Standort wechselt und somit neue Menschen anlockt. In irgendeiner Form sollte eine Auswahl getroffen werden, was veröffentlicht wird. Auf jeden Fall keine Diskriminierungen, Beleidigungen und ähnliches. Ich denke wer einmal ein Statement in dieser Box abgibt, und dieses später im Internet veröffentlicht sieht, ist motiviert, immer wieder Nachrichten aufzunehmen. Wer würde sich auch die Möglichkeit entgehen lassen, seine Meinung so vielen Menschen mitzuteilen?! ... link (0 comments) ... comment Samstag, 6. Mai 2006
epic 2015
Birgit.Warth.Uni-Sbg, 19:11h
Dieser Kurzfilm über die mögliche Entwicklung des Internets bis 2015 hat mich doch sehr erschrocken!
Auch wenn darin ein paar gute Ideen vorkommen, wie der Zusammenschluss von Google und Amazon. Google ist heute schon sehr dominant, und mit Hilfe der Software der Empfehlungsmaschine von Amazon würde es wohl total den Markt dominieren, und unter anderem auch Microsoft in den Schatten stellen. Was mich an diesem Film jedoch so erschreckt ist die Vorstellung, dass die gedruckten Zeitungen beinahe aussterben könnten. Die Online-Angebote werden immer umfangreicher und besser entwickelt, jedoch glaube ich einfach nicht, dass gedruckte Zeitungen nur mehr Raritäten sein werden. Schon allein das Rieplsche Gesetz widerspricht dieser These, laut dem alte Medien von neuen NIE vollständig verdrängt werden! Es ist wohl auch nicht jedem möglich, immer einen Computer bei der Hand zu haben. Wobei dieses Problem durch die Einführung des E-Papers zum Beispiel gelöst wäre. Aber 2015 wird sich wohl kaum jeder einen Internetanschluss bzw. E-Paper leisten können. Jedoch glaube ich einfach nicht daran, dass die Zeitung, welche es schon so lange gibt, in neun Jahren ausgestorben sein wird. Darum glaube ich auch nicht, dass die New York Times 2015 gedruckt nur mehr von der Elite und den Älteren genutzt wird. Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass die gedruckten Zeitungen bei der älteren Generation allgemein mehr Anspruch finden als bei den Jüngeren, da die Älteren dem Internet und dessen Entwicklungen teilweise sehr negativ gegenüber stehen. Außerdem würde es dann das Berufsfeld der Journalisten nicht mehr geben. In dem Film heißt es ja, dass dann wirklich jeder die Möglichkeit hätte einen Beitrag zu liefern, zu informieren. Das halt ich auch für nicht möglich, denn was soll man dann noch glauben? Jeder hätte die Möglichkeit Falschmeldungen zu veröffentlichen, niemand wäre dazu in der Lage, ein solch großes Informationsangebot zu kontrollieren. Es würde einfach ein Überschuss an Nachrichten und Informationen existieren. Ich glaube nicht daran, dass der Beruf Journalist nicht mehr existieren wird, und weiters denke ich auch nicht, dass es eine gute Idee wäre, jedem die Möglichkeit zu geben Nachrichten zu veröffentlichen. Der Film zeigt einem deutlich wie weit es schon gekommen ist, wie viel Macht das Internet bereits besitzt, welch eine große Rolle es bereits in unserem Leben einnimmt. Deshalb ist er auch irgendwo ziemlich realistisch. Er zeigt gute Entwicklungen wie zum Beispiel Googlezon, jedoch auch sehr viel Erschreckendes. Aus mancher Sicht wäre es vielleicht wirklich die beste, und aus anderer Sicht wohl die schlimmste Zeit ... ... link (0 comments) ... comment Freitag, 28. April 2006
Birgit.Warth.Uni-Sbg, 13:05h
In der Aprilausgabe der Zeitschrift P.M. fand ich den Artikel „Papier ade – wir lesen elektronisch“. Hier kann man sich den Anfang davon durchlesen.
Ich finde die Grundidee wirklich gut, jedoch muss sie noch weiterentwickelt werden. Für wen wäre eine eigene Bibliothek in der Jackentasche auch nicht von Vorteil. Das von Sony entwickelte „E-Book“, welches ab April in den USA erhältlich ist, hat im Vergleich zu "Iliad" ein kleineres Display, verfügt aber über mehr Speicherplatz. Bis zu 80 Bücher kann man in seiner persönlichen Bibliothek abspeichern. Iliad: E-Paper (sehr gut sichtbar wie biegsam): In der Software gibt es den Unterschied, dass man sich die digitalen Bücher aus dem Internet herunterladen muss, die Tageszeitung kommt hingegen automatisch. Für die Videoanwendung sind diese Produkte nicht geeignet, allerdings arbeitet man daran, um zumindest Animationen ohne Ruckeln abspielen zu können. Man kann gespannt sein, wie sich das alles weiterentwickelt ... Quellen: Grünberg, Frank (2006). Papier ade – wir lesen elektronisch. In: P.M., 4, 98. http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id1250.htm ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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