Aufgabe 1: Mediennutzung durch Jugendliche
barbara.reisetbauer.uni-linz, 6. April 2011, 13:21
1. Aufgabe
Mediennutzung durch Jugendliche
Wie nutzen Jugendliche die Medien und warum?
Heutzutage gibt es eine große Vielfalt an Möglichkeiten die Medien zu nutzen. Im nachfolgenden Teil wird verdeutlicht und gezeigt wie ein Medium oft durch ein anderes ersetzt wird . Die Umfrage soll einen Focus der Jugendlichen im Hinblick auf Medien darstellen. Es wird ebenfalls deutlich, dass das Internet andere Medien wie etwa die Tageszeitung ins Abseits rückt. Die Nachrichten können schnell und komfortabel im Internet aufgerufen werden und man ist schnell über aktuelle Dinge informiert.
Teil 1
Folgende sieben Fachbegriffe habe ich aus dem Video gewählt:
1) Medium/Medien: Damit sind alle informationsbringenden Möglichkeiten gemeint. Das Wort "Medium" kommt im Videobeitrag relativ oft vor, da es auch vor allem um die Nutzung der Medien geht. Im Videobeitrag steht die Mediennutzung der jungen Menschen im Vordergrund. Mir gefällt so eine Umfrage sehr gut, da es interessant ist wie die Jugendlichen über Nachrichtenübermittlung denken.
2) Tageszeitungen: Der Spiegel Online wird im Beitrag erwähnt als eine Möglichkeit der Mediennutzung, wobei der eine Nutzer Tageszeitungen bevorzugt und ein anderer wiederum andere Medien. Am Schluss wird von einem Jugendlichen die Zeitung hervor gehoben da vor allem regionale Geschehnisse zu finden sind, die oft nicht im Internet stehen. Ich habe dies aus dem Grund heraus gegriffen, da ich mit dieser Meinung absolut konform gehe, da ich selber jeden Tag die Tageszeitung lese und mir schon oft aufgefallen ist, dass einige News oft wirklich nicht im Internet stehen.
3) Internet: Es wird als eines der vielfältigsten Medien angegeben, man kann Nachrichten aus aller Welt erfahren, aber auch mit Freunden kommunizieren. Es geht der Trend generell Richtung Internet, da man viele Dinge gleichzeitg machen kann, Nachrichten schauen, mit Freunden kommunizieren. Dies alles ist bei anderen Medien wie zB Fernsehen, Radio nicht möglich. Das Internet wird über kurz oder lang die Vormachtstellung bei den Medien einnehmen bzw. tut es dies bereits.
4) Webradio: Dies sind im Internet zur Verfügung gestellte Hörfunksender, die ebenfalls genutzt werden können um Neues aus der Welt zu erfahren. Ich persönlich nutze das Radio auch gerne in der Früh, für mich ist es ein ebenso wichtiges und unabkömmliches Medium. Vor allem ist das Radio toll da es keine unnötigen Kosten verursacht.
5) Fernsehen: Ein Medium das in Zukunft noch stärker durch das Internet verdrängt werden wird. Man kann im Fernsehen auch spezifische Nachrichten wie die "Tagesschau" ansehen. Viele Filme kann man schon im Internet finden und ohne Kosten herunterladen, deshalb wird das Fernsehen vermutlich in naher Zukunft mehr und mehr in den Hintergrund gelangen.
6) Handy: Ein Medium mit dem man nicht nur telefonieren kann, sondern welches heutzutage auch schon sehr gut fürs Internet tauglich ist. Jedoch ist diese Nutzung des Handys für Internetzwecke oft noch zu teuer. Ich persönlich nutze das Internet über Handy nicht, genau aus dem Grund des Kostenfaktors.
7) Nachrichten: Können sowohl über Radio, Fernsehen, Internet, Zeitungen und Handy übermittelt werden. Nachrichten können aus aller Welt kommen oder auch nur regional vom jeweiligen Ort wo man wohnt. Ich bin der Meinung jeder soll das Mittel bzw. Medium wählen, welches ihm/ihr am meisten zusagt um an die für ihn/sie wichtigen Nachrichten zu kommen.
Die drei wichtigsten Aussagen aus dem Videobeitrag:
"Die Medien heutzutage sind vielfältig und sie konkurrieren miteinander" (Mediennutzung durch Jugendliche, http://www.youtube.com/watch?v=hBhYbG8y0jk, 21.03.2011)
Diese Aussage zeigt wie schnell die Entwicklung voran schreitet und ein Medium oft durch ein anderes Medium ersetzt wird. Aufgrund der Vielfalt der Medien nimmt natürlich die Konkurrenz zu. Das Medium das die meisten Möglichkeiten bietet und das am schnellsten, günstigsten und effektivsten ist, wird am meisten und bevorzugt genutzt. Die technisch rasche Entwicklung wird auch in der Zukunft immer wieder neue Innovationen hervor bringen, die die alten Technologien dadurch in den Hintergrund rücken lassen. Ich denke das Ganze ist ein Kreislauf der ständigen Verdrängung, Weiterentwicklung und Neuentdeckung von immer wieder besseren und neueren Medien.
......"viel mehr im Internet unterwegs als dass ich fernsehen gucke, weil ich dort viel mehr Sachen gleichzeitig machen kann, mit meinen Freunden chatten und gleichzeitig über die News des Tages informieren und allgemein auch alles gucken was mich so interessiert und meistens ist es so, im Fernsehen kommt auch viel Schrott und so ein Zeug und im Internet kann ich mir einfach aussuchen was ich so gucke und so" (Mediennutzung durch Jugendliche, http://www.youtube.com/watch?v=hBhYbG8y0jk, 21.03.2011)
Ich bin auch der Meinung, das das Internet unzählige Möglichkeiten beinhaltet und es einfach Spass macht am Abend mit Freunden zu kommunizieren, nebenbei Musik zu hören und über die neuesten Ereignisse informiert zu sein. Das Internet lässt einem freie Wahl, wenn etwas nicht den Vorstellungen entspricht macht man einfach das eine Fenster zu und das nächste auf. Im Fernsehen ist ein bestimmtes Programm vorgegeben und dadurch ist die Auswahl eingegrenzt. Das Internet ist einfach sehr flexibel und man kann auch über das Handy darauf zugreifen und die Vielfalt der Optionen ist gigantisch.
"Ich denke, dass das Fernsehen durch das Internet ersetzt werden kann, auf jeden Fall, weil man kann ja jetzt schon kostenlos alle möglichen Filme und so herunterladen aus dem Internet und kann sich auch schon die Tagesschau angucken und von da her wird das Fernsehen auch immer mehr abfallen und man wird immer mehr im Internet machen können. " (Mediennutzung durch Jugendliche, http://www.youtube.com/watch?v=hBhYbG8y0jk, 21.03.2011)
Auch diese Aussage im Videobeitrag zeigt die zukünfigte Entwicklung bzw. Tendenz Richtung Web. Alle Möglichkeiten die einem das Fernsehen zu bieten hat, können bereits durch das Internet ebenfalls befriedigt werden und sogar noch darüber hinaus. Zutreffender könnten die Aussagen in Richtung internet- und weborientierte Gesellschaft nicht formuliert werden.
Teil 2
......"viel mehr im Internet unterwegs als dass ich fernsehen gucke, weil ich dort viel mehr Sachen gleichzeitig machen kann, mit meinen Freunden chatten und gleichzeitig über die News des Tages informieren und allgemein auch alles gucken was mich so interessiert und meistens ist es so, im Fernsehen kommt auch viel Schrott und so ein Zeug und im Internet kann ich mir einfach aussuchen was ich so gucke und so" (Mediennutzung durch Jugendliche, http://www.youtube.com/watch?v=hBhYbG8y0jk, 21.03.2011)
In dem Artikel von Jörg Schamberg werden Jugendliche zum Thema Mediennutzungsverhalten befragt. Die Beliebtheit des Internets gegenüber dem Fernsehen wird deutlich hervor gehoben. Auch die parallele Nutzung von Internet und TV wird bestätigt. Laut dem Beitrag werden 44 % von der Medienzeit im Internet verbracht. Hingegen fallen auf den Fernseher nur 24 %, 12% für das Radio, 10 % Printmedien und die übrigen 11 % auf Handy und sonstiges. Ein weiterer Hinweis für die Bedeutung des Internets sind auch sozialen Netzwerke wie zB Facebook (Jörg Schamberg, Jugend liebt das Internt mehr als Fernsehen, 2010, http://www.onlinekosten.de/news/artikel/38434/0/Jugend-liebt-das-Internet-mehr-als-Fernsehen, am 21.03.2011)
Ein weiterer Artikel im Hinblick auf Mediennutzung vom Jahr 2009 hingegen widerlegt die Aussage, dass das Medium Internet mehr genutzt wird als das Fernsehen. In diesem Beitrag wird verdeutlicht, dass das Fernsehen das Medium Nummer 1 bleibt. Jedoch soll aufgrund der Studie das Internet bei der Jugend wieder vorne liegen im Vergleich zum Fernsehen. Laut der Umfrage soll TV unterhalten und der Aspekt der Emotionalität wird heraus gegriffen, der auch beim Radio eine Rolle spielt. Das Internet wird als sozial erachtet, aufgrund der sozialen Netzwerke. (o. A., TV bleibt Medium Nummer 1, 2009, http://www.onlinekosten.de/news/artikel/37092/0/TV-bleibt-Medium-Nummer-1-mehr-Internetnutzer, am 21.03.2011)
Eine andere Studie wiederum besagt, dass das Fernsehen auch bei Jugendlichen nicht vom Internet bedroht ist. Demnach sollte das Fernsehen und das Internet fast in gleichem Ausmaß genutzt werden, wobei mehr Jugendliche einen Computer haben im Vergleich zum Fernseher. Des weiteren wird in dieser Studie betont, dass der Fernseher den ersten Platz einnimmt hinsichtlich aktuellem Zeitgeschehen und sonstiger Aktivitäten gegenüber dem Internet. Laut dieser Studie konkurrieren Internet und TV nicht wirklich miteinander. Das Internet wird hier als das Kommunikationsmedium bezeichnet. Lediglich ein Drittel nutzt das Web für Fernsehausschnitte. (Michael Posdziech, TV bei Jugendlichen weiterhin angesagt, 2009, http://www.onlinekosten.de/news/artikel/37027/0/Studie-TV-bei-Jugendlichen-weiterhin-angesagt, am 21.03.2011)
Drei Fachbegriffe:
Medium/Medien:
Laut dieser Studie hängt die Mediennutzung von der sozialen Herkunft ab. Auch der Handybesitz bei Kindern ist im Vergleich zum vergangenen Jahr stark angestiegen. Das Fernsehen ist demnach noch an erster Stelle, jedoch dicht gefolgt von Internet und Handy. Es ist zu bemerken, dass die Kinder der Ober- und Mittelschicht mehr im Internet sind als die der unteren Schichten. Hurrelmann ist der Auffassung, dass hier Spielkonsolen und das Fernsehen vermehrt vorzufinden sind. Dies hänge auch damit zusammen, ob man eine Unterhaltung möchte oder das Medium anderweitig nutzen möchte, zB im Sinne von Informationen vom Medium bekommen. (o. A., Soziale Herkunft bestimmt Mediennutzung, 2010, http://science.orf.at/stories/1649497/, am 21.03.2011)
Eine US-Studie belegt, dass das Medium Internet sämtliche andere Medien wie Zeitungen, Fernsehen, Radio verdrängt. Das Medium Zeitung verliert an Bedeutung aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten Nachrichten im Internet aufzurufen. Die digitalen Medien rücken immer mehr in den Vordergrund und die Verlage und Sender sind darauf angewiesen Webanbietern ins Internet zu folgen. (o. A. Internet-Nachrichten hängen Zeitungen ab, 2011, http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,750795,00.html, 21.03.2011)
Eine Schweizer-Studie besagt, dass das Medium Handy bei den jungen Leuten den ersten Platz einnimmt, gefolgt vom Internet und dann folgen die übrigen Medien. Hier wurde heraus gefunden, dass die Medien von Sprachregion zu Sprachregion variieren in der Schweiz. Im Internet werden gerne Social Networks besucht und es werden persönliche Daten bekanntgegeben, je älter die Kinder sind. (o. A., Handy und Internet wichtiger als Fernsehen, 2011, http://www.online-marketing-podcast.de/2011/schweizer-studie-zur-mediennutzung-von-jugendlichen-handy-und-internet-wichtiger-als-fernsehen/3189/, 21.03.2011)
Fernsehen:
Das Medium Fernsehen hat laut der Studie keinen guten Einfluss auf die Leistungen in der Schule. Der Computer aber hat einen positiven Einfluss auf die Schulleistungen. Schüler die einen Computer haben, haben nachweislich bessere Noten, als jene die keinen haben bzw. einen Fernseher besitzen. Zusammenfassend kann man von dem Beitrag sagen, dass Computer geeignet sind, der TV hingegen nicht. (o. A., TV im Kinderzimmer verschlechtert Schulleistungen, 2005, http://sciencev1.orf.at/sciencev1.orf.at/science/news/137600.html, am 21.03.2011)
Laut einer anderen Studie ist mit dem Fernsehen die höchste Nutzungsfrequenz zu verzeichnen. Nach Schultyp gesehen sind Hauptschüler diejenigen die relativ viel Zeit auf der Couch vor dem Fernseher verbringen. Das Fernsehen dient zur Unterhaltung. Zu bemerken ist außerdem, dass die Nutzung sehr bewußt vor sich geht, da der Großteil fixe Sendungen hat , welche immer wieder zur selben Zeit angesehen werden. Fernsehen wird als fixer Punkt im Tagesablauf gesehen, da ein hoher Prozentsatz neben dem Fernseher Essen und Trinken zu sich nimmt. Hingegen wird während des fernsehens eher wenig miteinander gesprochen, lediglich 25 %. (Christina Misar-Dietz, Mediennutzung von Jugendlichen, 2010, http://www.literacy.at/fileadmin/literacy/redaktion/pdf/Mediennutzung_Publikation.pdf, am 21.03.2011)
Laut der Studie eines Manager Magazines ist das Fernsehen sehr negativ bewertet. Fernsehen hat viele Nachteile und ist eine Erniedrigung für die Leute. Es ist reine Zeitverschwendung Zeit vor dem Fernseher zu verbringen. Es geht daraus hervor, dass der Verlust des Fernsehers kein erheblich negativer Aspekt wäre. Die Produzenten bzw. in dieser Branche tätigen Leute sehen das Ganze von einer anderen Perspektive. Wobei sie schon auch eine durchaus realistische Anschauung vertreten und ihnen durchaus bewusst ist, dass die Entwicklung veränderte Trends bringen wird. Das Fernsehen hat die Möglichkeit die Leute mit fixen Sendezeiten bei Laune zu halten, da die Konkurrenz nicht schläft und überall lauert. Derzeit brauche man sich noch keine Sorgen machen, dass das Fernsehen komplett abgeschafft werden könnte. (Michael O. R. Kröher, TV-Macher in der Internetklemme, 2011, http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,742222,00.html, 21.03.2011)
Am Markt qualifizieren könne man sich durch die technische Weiterentwicklung. Der letzte Ausweg wäre dann erst der Weg ins Netz. (Michael O. R. Kröher, TV-Macher in der Internetklemme, 2011, http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,742222-2,00.html, 21.03.2011)
Handy:
Das Handy hat an Bedeutung im Flugverkehr gewonnen. Es ist möglich im Flugzeug das Medium Handy zu nutzen, obwohl es bis heute umstritten ist. Eine weitere Bestätigung ist der Kostenfaktor des Handys der hier ebenfalls angeführt wird. Auch zu bemerken ist, dass sich durch das Telefonieren Fluggäste belästigt fühlen können. An Bord besteht ebenfalls die Möglichkeit vom Internet Gebrauch zu machen. (Britta Schmeis, Handy und Internet im Flugzeug, 2010, http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,735208,00.html, 21.03.2011)
Ein weiterer Beitrag wiederum widerlegt den Kostenfaktor des Mediums Handy. Mit dem Handy kann man viele Informationen von überall abrufen. Laut des Artikels hänge es vom Nutzerverhalten ab, welches Angebot man wählt und wie teuer dieses ist. Demnach sollte mobiles Surfen leistbar sein. Auf jeden Fall ist darauf zu achten, keine langfristigen Bindungen einzugehen, da die Preise sich oft relativ rasch ändern und günstiger werden. Dadurch kann man Nachteile vermeiden. (Sandra Schipp, Mit dem Handy ins Internet, 2008, http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,545468,00.html, 21.03.2011)
Ein anderer Artikel zeigt auf, dass das Handy als am meisten ausbaufähig gesehen wird. Wie jedoch schon aus den anderen Beiträgen hervorgegangen ist, sind die enormen Kosten das Problem. Auf Platz eins der elektronischen Medien befindet sich das Radio, welches aber laut dieser Zukunftsprognosen in diesem Artikel durch das Handy abgelöst werden wird. Das Radio ist sehr beliebt da es keine aufwendigen Kosten verursacht im Vergleich zum Handy. (Oliver Springer, Mobile Mediennutzung: Handy hat größtes Potenzial, 2010, http://www.techbanger.de/2010/06/19/mobile-mediennutzung-handy-hat-grostes-potenzial/, 20.03.2011)
Verwendete Literatur:
(Mediennutzung durch Jugendliche, http://www.youtube.com/watch?v=hBhYbG8y0jk, 21.03.2011)
(Jörg Schamberg, Jugend liebt das Internt mehr als Fernsehen, 2010, http://www.onlinekosten.de/news/artikel/38434/0/Jugend-liebt-das-Internet-mehr-als-Fernsehen, am 21.03.2011)
(o. A., TV bleibt Medium Nummer 1, 2009, http://www.onlinekosten.de/news/artikel/37092/0/TV-bleibt-Medium-Nummer-1-mehr-Internetnutzer, am 21.03.2011)
(Michael Posdziech, TV bei Jugendlichen weiterhin angesagt, 2009, http://www.onlinekosten.de/news/artikel/37027/0/Studie-TV-bei-Jugendlichen-weiterhin-angesagt, am 21.03.2011)
(o. A., Soziale Herkunft bestimmt Mediennutzung, 2010, http://science.orf.at/stories/1649497/, am 21.03.2011)
(o. A. Internet-Nachrichten hängen Zeitungen ab, 2011, http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,750795,00.html, 21.03.2011)
(o. A., Handy und Internet wichtiger als Fernsehen, 2011, http://www.online-marketing-podcast.de/2011/schweizer-studie-zur-mediennutzung-von-jugendlichen-handy-und-internet-wichtiger-als-fernsehen/3189/, 21.03.2011)
(o. A., TV im Kinderzimmer verschlechtert Schulleistungen, 2005, http://sciencev1.orf.at/sciencev1.orf.at/science/news/137600.html, am 21.03.2011)
(Christina Misar-Dietz, Mediennutzung von Jugendlichen, 2010, http://www.literacy.at/fileadmin/literacy/redaktion/pdf/Mediennutzung_Publikation.pdf, am 21.03.2011)
(Michael O. R. Kröher, TV-Macher in der Internetklemme, 2011, http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,742222,00.html, 21.03.2011)
(Michael O. R. Kröher, TV-Macher in der Internetklemme, 2011, http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,742222-2,00.html, 21.03.2011)
(Britta Schmeis, Handy und Internet im Flugzeug, 2010, http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,735208,00.html, 21.03.2011)
(Sandra Schipp, Mit dem Handy ins Internet, 2008, http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,545468,00.html, 21.03.2011)
(Oliver Springer, Mobile Mediennutzung: Handy hat größtes Potenzial, 2010, http://www.techbanger.de/2010/06/19/mobile-mediennutzung-handy-hat-grostes-potenzial/, 20.03.2011)
0 comments :: Kommentieren