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Sonntag, 23. November 2008
Aufgabe 3
Andrea.Pranic.Uni-Linz, 12:33h
Durch die immer wachsende Vernetzung der Geschäftswelt, sind standardisierte Kommunikationsmittel in Geschäftsbeziehungen mehrerer Unternehmen immer interessanter geworden. Auch für unseren Buchladen wird der standardisierte elektronische Datenaustausch von Dokumenten unausweichlich. Der Einsatz von standardisierten Dokumenten bringt etliche Erleichterungen und auch Vorteile mit sich. Die zwei für uns interessantesten Vorzüge sind die hohe Geschwindigkeit im Datenaustausch in einem Geschäftsprozess und natürlich das Vermeiden von menschlichen Fehlern. Überlegt man sich nur einmal den Ablauf beim Prozess Bestellung. Warenbestellungen werden hier augenblicklich, exakt als Auftrag beim Lieferanten erfasst, im Vergleich bei einem klassischen Bestellprozess fällt der Postweg, das Papier, das Faxen und das manuelle erfassen des Auftrages im System des Lieferanten komplett weg. Durch das wegfallen dieser ganzen Tätigkeiten ergibt sich eine maximale Rationalisierung dieses Geschäftsprozesses.
Nun werde ich drei wichtige Begriffe im Bezug auf diese Thematik näher erläutern. EDI: Der Standard EDI (Electronic Data Interchange) bezeichnet den Austausch strukturierter Daten zwischen Unternehmen oder Geschäftspartnern. Damit EDI zwischen zwei Geschäftspartnern mit unterschiedlichen Systemen ermöglicht werden kann, wurden immer versucht Normierungen zu entwickeln. Gängige EDI-Normen sind zum Beispiel EDIFACT, ODETTE oder XML-EDI. EDIFACT: Die Abkürzung EDIFACT bedeutet Electronic Data Interchange for Administration Commerce and Transport. Er ist einer von vielen EDI-Standards. Jede EDIFACT-Nachricht besteht aus einem Umschlag, der Umschlag besteht aus Segmenten. Absender, Empfänger, Nachrichteninhalte sowie Prüfelemente sind im Umschlag mit Codenummern beschrieben. Ein Beispiel in Österreich sind die Banken. Seit 1999 wird der Zahlungsverkehr mit EDIFACT-Nachrichten durchgeführt. Im Bezug auf EDI/EDIFACT hab ich noch einen guten Webblog gefunden, auf den ich gerne verweisen möchte. XML: XML steht für Extensible Markup Language. Am bekanntesten ist XML beim Austausch von Daten verschiedener Computersysteme im Internet. Mit XML ist es möglich eigene Markup-Sprachen oder eigene Erweiterungen von HTML zu definieren, auch können bei XML eigene Tags kreiert werden. Quellen: Wikipedia EDI www.stuzza.at www.edicenter.de Wikipedia EDIFACT Wikipedia XML www.bocu.ac.at ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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