Andrea's Webblog
Dienstag, 20. Januar 2009
Aufgabe 5
Dank meines angereicherten IV2-Wissens würde ich folgende Vorschläge für den Schulbuchhandel machen:
Zuerst werde ich eine Homepage gestalten, auf der es für Lehrer, Schüler und Eltern möglich sein wird gegenseitige Erfahrungen mit Büchern in einem Forum auszutauschen. Für die Gestaltung der Homepage werde ich – wie in der Aufgabe 4 beschrieben – die Anwendung Picnik verwenden, die es ermöglicht Fotos auf die verschiedensten Arten zu bearbeiten.

Dieses Programm werde ich dazu benutzen Marketingmaterial (Flyer, Prospekte, Plakate, …) für den Schulbuchhandel zu gestalten. Trotz der Homepage und dessen Vorteile für Kunden, werde ich den traditionellen Laden weiterhin führen. Hierfür werde ich die Vorschläge aus der Aufgabe 1 verwirklichen und mich nicht nur auf Online-Verkauf beschränken.

Natürlich werde ich auch die Datenbank SQL für die Innenorganisation einführen. Damit kann ich dann – wie in der Aufgabe 2 – Ladenhüter oder umsatzstarke Verlage herausfinden. Mit diesen Daten und den Konsequenzen daraus, wird der alte Buchladen sicherlich wieder schwarze Zahlen schreiben.


Powerpoint:
praesentation (ppt, 113 KB)

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Mittwoch, 10. Dezember 2008
Aufgabe 4
Im Bezug auf das Thema "Angewandte Kollaboration" habe ich mich für folgende drei Ausarbeitungen entschieden: Jumpcut, Picnik und Google Docs.

Mit der Anwendung "Jumpcut" kann man selbst gedrehte Videos bearbeiten und diese auf der gleichen Homepage online stellen. Folgender Kollege hat sich näher mit dieser Anwendung beschäftigt.

Für meinen Buchladen ist Jumpcut interessant, weil ich damit die Videos, die ich bei verschiedenen Lesungen und anderen Events in meinem Buchladen aufnehmen würde, zu kleinen Werbefilmen bearbeiten kann. Diese Werbefilme würde ich auf der Homepage des Buchlades hochladen.


Auf dem Blog dieser Kollegin findet man die Anwendung "Picnik" ausführlich erläutert. Mit Picnik kann man Bilder drehen, zuschneiden, deren Größe, Belichtung und vieles mehr ändern. Mit dieser Anwendung würde ich Fotos für Werbeplakate, Flyer und die Homepage des Buchladens bearbeiten.


Und zu Guter Letzt die in Aufgabe 4 sehr oft verwendete Anwendung "Google Docs". Diese Anwendung ist an Microsoft Office angelehnt: Hier gibt es ein Tabellenkalkulations-, ein Textverarbeitungs- und ein Präsentationsprogramm. Ich würde es für meinen Buchladen verwenden, weil es überall (von jedem PC) im Internet zugänglich und gratis ist. Weitere Vor- aber auch Nachteile findet man bei diesem Kollegen .

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Sonntag, 23. November 2008
Aufgabe 3
Durch die immer wachsende Vernetzung der Geschäftswelt, sind standardisierte Kommunikationsmittel in Geschäftsbeziehungen mehrerer Unternehmen immer interessanter geworden. Auch für unseren Buchladen wird der standardisierte elektronische Datenaustausch von Dokumenten unausweichlich. Der Einsatz von standardisierten Dokumenten bringt etliche Erleichterungen und auch Vorteile mit sich. Die zwei für uns interessantesten Vorzüge sind die hohe Geschwindigkeit im Datenaustausch in einem Geschäftsprozess und natürlich das Vermeiden von menschlichen Fehlern. Überlegt man sich nur einmal den Ablauf beim Prozess Bestellung. Warenbestellungen werden hier augenblicklich, exakt als Auftrag beim Lieferanten erfasst, im Vergleich bei einem klassischen Bestellprozess fällt der Postweg, das Papier, das Faxen und das manuelle erfassen des Auftrages im System des Lieferanten komplett weg. Durch das wegfallen dieser ganzen Tätigkeiten ergibt sich eine maximale Rationalisierung dieses Geschäftsprozesses.


Nun werde ich drei wichtige Begriffe im Bezug auf diese Thematik näher erläutern.


EDI:

Der Standard EDI (Electronic Data Interchange) bezeichnet den Austausch strukturierter Daten zwischen Unternehmen oder Geschäftspartnern. Damit EDI zwischen zwei Geschäftspartnern mit unterschiedlichen Systemen ermöglicht werden kann, wurden immer versucht Normierungen zu entwickeln. Gängige EDI-Normen sind zum Beispiel EDIFACT, ODETTE oder XML-EDI.


EDIFACT:

Die Abkürzung EDIFACT bedeutet Electronic Data Interchange for Administration Commerce and Transport. Er ist einer von vielen EDI-Standards. Jede EDIFACT-Nachricht besteht aus einem Umschlag, der Umschlag besteht aus Segmenten. Absender, Empfänger, Nachrichteninhalte sowie Prüfelemente sind im Umschlag mit Codenummern beschrieben. Ein Beispiel in Österreich sind die Banken. Seit 1999 wird der Zahlungsverkehr mit EDIFACT-Nachrichten durchgeführt.

Im Bezug auf EDI/EDIFACT hab ich noch einen guten Webblog gefunden, auf den ich gerne verweisen möchte.


XML:

XML steht für Extensible Markup Language. Am bekanntesten ist XML beim Austausch von Daten verschiedener Computersysteme im Internet. Mit XML ist es möglich eigene Markup-Sprachen oder eigene Erweiterungen von HTML zu definieren, auch können bei XML eigene Tags kreiert werden.



Quellen:
Wikipedia EDI
www.stuzza.at
www.edicenter.de
Wikipedia EDIFACT
Wikipedia XML
www.bocu.ac.at

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Dienstag, 4. November 2008
Aufgabe 2
Mit welchem Verlag machen wir den meisten Umsatz?

SELECT SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS Umsatz, Buch.Verlag
FROM Buch, Auftragspos
WHERE Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer
GROUP BY Buch.Verlag
ORDER BY Umsatz DESC





Mit welchen Verlagen machen wir einen Umsatz mehr als 1.000.000 Euro?

SELECT SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS Umsatz, Buch.Verlag
FROM Buch, Auftragspos
WHERE Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer
GROUP BY Buch.Verlag
HAVING Umsatz>1000000
ORDER BY Umsatz DESC





Welche Bücher wurden am wenigsten bzw. gar nicht verkauft?

SELECT Buch.Titel, Auftragspos.Menge
FROM Buch, Auftragspos
WHERE Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer
ORDER BY Menge ASC





Wie hoch ist der Bestand aller Bücher, die noch nie verkauft wurden?

SELECT Buch.Titel, Auftragspos.Menge AS 'verkaufte Menge', Buch.Bestand
FROM Buch, Auftragspos
WHERE Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer
AND Auftragspos.Menge LIKE 0





Wer ist der umsatzstärkste Kunde in der jeweiligen Region?

SELECT Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Region, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS Umsatz
FROM PLZ, Kunde, Auftragspos, Buch, Auftrag
WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz
AND Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer
GROUP BY Region
ORDER BY Umsatz DESC





Welche Kunden kommen aus Städten, die eine PLZ höher als 9000 haben – ohne Mehrfachnennungen?

SELECT DISTINCT Kunde.Nachname, Kunde.Plz
FROM Kunde, PLZ
WHERE Kunde.Plz > 9000

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Montag, 20. Oktober 2008
Aufgabe 1

Meiner Meinung nach hat ein traditioneller Buchladen auch Überlebenschancen. Ich kenne nun die genauen Probleme unseres Ladens nicht, doch ich werde versuchen zu einigen möglichen Faktoren Lösungen zu geben.

Es ist klar, dass unser Buchladen rote Zahlen schreibt, wenn dieser seit 20 Jahren nicht verändert wurde. Wenn es drinnen nach z.B. alten Möbeln stinkt, dann wird dort keiner gerne einkaufen gehen bzw. werden sich dort die Kunden nicht lange aufhalten wollen. Doch bei einem Buchladen geht es gerade darum, dort länger zu verweilen und in den Büchern zu schmökern. Deshalb wäre mein erster Vorschlag eine Umgestaltung des Ladens: frische Farben an den Wänden und Regalen, neue Teppiche und moderne Dekoartikel.

Vielleicht gibt es die Möglichkeit im Buchladen ein ganz keines Café zu errichten, welches eine entspannte Atmosphäre erzeugt und die Leute dazu veranlasst länger im Laden zu bleiben (wie z.B. Thalia in der Landstraße).

Natürlich kommt auch unser Buchladen nicht um den Onlineverkauf herum: Hier würde ich zuerst einen Fragebogen ausfüllen lassen, der mir zeigt, wer gerne im Buchladen einkaufen geht und wer lieber von zu Hause aus Bücher bestellt. Somit habe ich zwei Zielgruppen: die alten Leute, die schon ihr ganzes Leben lang Bücher im Laden kaufen und die jungen Leute, die heutzutage alles über das Internet erledigen.

Im Laden würde ich nur die zielgruppenspezifischen Bücher führen und im Onlineshop sämtliche andere. Dennoch würde ich mich mehr auf den Buchladen und deren Stammkundschaft konzentrieren und würde versuchen durch das Café, Lesungen und andere Aktionen auch neue Kunden dazu zu gewinnen, den folgender Artikel zeigt, dass immer mehr Unternehmen sich aus der E-Business Branche zurückziehen und die IT Ausgaben stagnieren bzw. schon langsam zurückgehen.

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