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Mittwoch, 19. April 2006
CMS: Content-Management-Systems
Monika.Hons.Uni-Linz, 17:50h
Ich habe für die Ausarbeitung der Aufgabenstellung das Thema „Content Management Systeme“ gewählt.
Folgende Definition habe ich auf dieser Website gefunden: "Ein CMS (Content Management System) ist ein Skript, das Texte aus einer Datenbank a. in etwas hübscherer Form für den Leser ausgibt (und in strukturierter Form für Maschinen) ("Frontend") und b. in etwas praktischerer Form für den Bearbeiter ("Backend", Administration/Verwaltung)". Ein Frontend ist mit einem Serienbrief in Word (Vorlage mit Platzhaltern) zu vergleichen. Das Backend befindet sich in einem separaten Verzeichnis, ist für den Leser unsichtbar und erfordert ein Login. Es enthält Formulare zum Bearbeiten von Artikeln/Seiten (=Text-Editor), Hochladen von Bildern und Schaltflächen (Links) zum Einfügen oder Löschen, eine Statistik über Zugriffe usw. (vgl. http://www.bueroinfos.de/wiki/glossar-was-ist-cms-weblog-blog-wiki) Auf dieser Website habe ich folgende Definition gefunden: "Unter einem CMS (Content Management System - frei übersetzt Inhalte-Verwaltungs-System) versteht man ein System zur Verwaltung und Administration von Inhalten in Bezug auf den Web Content Lifecycle. Dabei gilt das Grundprinzip der Trennung von Design und Inhalt. CMS benutzen dabei zusätzlich die Mechanismen des Dokumenten-Managements" Die Entstehungsgeschichte ist eng mit der Geschichte des Webs verknüpft. Mitte der 90er Jahre hat die Bedeutung der Web-Inhalte für die Wirtschaft immer mehr zugenommen, dadurch entstand die Anforderung, den Anteil menschlicher Arbeit am Publikationsprozess im Web zu minimieren. Zu diesem Zweck wurden die CMS eingeführt. Content bedeutete zu dieser Zeit die Kombination aus den in den Web-Seiten enthaltenen Nutzdaten und dem HTML-Layout. Content Ein innovatives Content-Management-System soll den Content als Summe von folgenden drei wesentlichen Einzelinformationen behandeln: • „Die Struktur, die eine inhaltliche Definition der Einzelinformationen und ihrer Abfolge bzw. Verschachtelung vorgibt. • Der eigentliche Inhalt, der die Rohdaten darstellt, die gemäß der Struktur aufgebaut sein müssen. • Die Darstellung, die eine formale Beschreibung zur Repräsentation auf einem möglichen Ausgabenmedium beschreibt“ (Abeck, S., u.a. 2005, in Online-Pädagogik Band 2, S. 225). Dreiteilung des Dokuments bzw. des Informationsträgers Anhand meines Beitrags kann man das Zusammenspiel und die Abgrenzung der drei Begriffe sehr leicht nachvollziehen. Die Struktur wird durch den Titel und den Autor angegeben. Strukturdaten können auch als Metadaten bezeichnet werden. Der Inhalt belegt die Struktur mit konkreten Daten, d.h. der Titel lautet „Content Management Systeme“ und der Autor bin ich. Der Beitrag ist in elektronischer Form im Web verfügbar. Je nach konkreter Anforderung kann sich die Darstellung durch die Anwendung von Stylesheets erheblich unterscheiden. Content-Management Content-Management umfasst sämtliche Aspekte, die mit der Verwaltung von bestehendem Inhalt in Zusammenhang stehen. Im Folgenden findet ihr die wichtigsten Verwaltungsaufgaben, die ein Content-Management-System zu unterstützen hat. (Abeck, S., u.a. 2005, in Online-Pädagogik Band 2, S. 230) Content-Management-Systeme (Abeck, S., u.a. 2005, in Online-Pädagogik Band 2, S. 236) Ein Beispiel für ein Content-Management-Produkt ist das Produkt RedDot, welches über einen WWW-Browser bedienbar ist. http://www.reddot.de/produkte_web_content_management.htm Zusammengefasst habe ich herausgefunden, dass es zwischen CMS und Weblogs bzw. Wikis keine Unterschiede gibt. CMS ist der Oberbegriff und Weblogs und Wikis sind die Spezialfälle. Für den Weblog ist es kennzeichnend, dass die Beiträge in chronologischer Reihenfolge angezeigt werden. Ein Weblog hat nur einen Autor für den eigentlichen Artikel, die anderen können ihre Beiträge in Form von "Kommentaren" verfassen. In einem Wiki schreiben mehrere Autoren an einem Artikel. Oft schreiben sogar alle Teilnehmer an dem Artikel mit. Um Missbräuche zu verhindern, ist es allerdings erforderlich, sich einmalig zu registrieren. Hier gehts zu den Ergänzungen :-)!! ... comment
Sonja.Pöchtrager.Uni-Linz,
Sonntag, 23. April 2006, 21:50
Dein Beitrag
Guter Ansatz für CMS. Aber es ist auch die Aufgabe von Weblogs und Wikis herauszuarbeiten. Bitte auch Quellen für die Bilder angeben.
Ansonsten gute Arbeit. Lg, Sonja (Tutorin) ... link
Monika.Hons.Uni-Linz,
Dienstag, 25. April 2006, 22:53
Ergänzung zu der Aufgabenstellung
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mich jetzt im Web noch auf die Suche nach einigen Aufgaben von Weblogs und Wikis begeben und einiges Interessantes herausgefunden :-)!!
lg Moni. ... link ... comment |
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