karin's ::weblog::
Dienstag, 20. Januar 2009
Aufgabe 5
Zusammenfassung unseres Schulbuchhandels

Analyse:

Meine Überlegung war, ob unser Buchhandel die physische Präsenz beibehalten soll, hier spricht man auch von einem brick+mortar Model. Das bedeutet, dass unser Unternehmen eine physische Präsenz aufweist da es aus einem Gebäude aus Ziegeln und Mörtel besteht.
Andererseits habe ich mir überlegt ob es klug ist unseren Buchhandel in ein reines e-Commerce Modell umzuwandeln.--> mein erster Beitrag in meinem Blog behandelt dieses Thema.



Änderung der Organisationsstruktur:

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ganze in ein brick und click Modell umzuwandeln. Zum einen wäre es dann möglich sowohl physische Präsenz im Netz als auch in der Realität zu schaffen. Hier haben nun die Kunden die Möglichkeit auf 2 Wege ihren Einkauf zu tätigen: auf die alte traditionelle Weise offline (direkter Einkauf im Geschäft)oder eben online über den virtuellen Handel.
Läuft das Modell ganz gut ist es durchaus vorstellbar das ganze in ein pure play Modell umzuwandeln was ich aber wie schon erwähnt fürs erste nicht für notwendig halte also eher abraten würde, da es sehr kostenintensiv sein kann und risikoreich nur mehr online zur Verfügung zu stehen. Verlust von z.B. älteren Kunden die es gewohnt sind in einem Geschäft einkaufen zu gehen und mit dem Onlinekauf nichts anfangen können ist sehr groß.
Somit behalten wir also das ursprüngliche Geschäftsmodell und erweitern dieses mit unserer eigenen neuen Onlineshop. Unser Geschäftsziel für die Zukunft ist jenes, das unsere Kunden immer öfter in unseren Webshop online bestellen und einkaufen. Lange Lieferzeiten sollen vermieden werden und Bücher sollen direkt ohne Zwischenlager zugestellt werden können.

Allgemeines zum neuen Geschäftsmodell:

In unserer Zielgruppe befinden sich Schüler, Erwachsene, Lehrer und Schulen. Hier möchte ich aber vor allem auf Schulen und Lehrer eingrenzen da meiner Meinung nach Individualkunden, wie z.B. Schüler oder Eltern beim Kauf einzelner Bücher eher in den Bereich der Buchhandlungen fallen (z.B. auch Amazon). Daher besteht für mich ein Unterschied zwischen Schulbuchhandel und Buchhandlung.

Das Wichtigste ist meiner Meinung Werbung für den Schulbuchhandel.
Bei meiner Idee rückt nun natürlich die Gestaltung unseres Onlinewebshops in den Vordergrund. Diese sollte natürlich von der Struktur her übersichtlich gestaltet sein und mit Schaltflächen versehen sein die einfach zu bedienen sind. Außerdem sollte die Webseite nicht zu überladen sein, da ansonsten das Interesse daran schnell verloren gehen kann. Wichtig für den Widererkennungswert der Homepage ist ein markantes widererkennbares Logo und dezente Farben für das Layout der Seite.

Einige Funktionen der Webseite:

Bestellen von Büchern über unsere Website ist natürlich die Hauptfunktion.
Darüber hinaus sollten folgenden Funktionen vorhanden sein. Hier konzentriere ich mich aber vor allem auf jene Funktionen wobei man die Webanwendungen (zoho, jumpcut, picnik) anwenden kann die von mir schon einmal im Rahmen einer Aufgabenstellung behandelt wurden.--> Aufgabe 4.

Accounts:

Um überhaupt über unsere Website bestellen und einkaufen zu können muss man einen persönlichen Account anlegen können. Darüber hinaus können persönliche Daten gespeichert werden und es besteht unter anderem die Möglichkeit für den Kunden einzusehen, welche Bücher er sich zuletzt angesehen hat, welche er als Favoriten abgespeichert hat etc.

Suchfunktionen:

Suche nach Büchern, Fächern und/oder auch Autoren, Preise, Bestell und Lieferzeiten.
Hier könnte man das Fotobearbeitungsprogramm picnik verwenden das als freeware im Internet erhältlich ist und einfach zu bedienen ist. Hier lassen sich die Fotos bzw. Titelbilder von Büchern, Autoren usw einfach bearbeiten und hochladen. Aber auch mit kleinen Videos kann man mit dem Videobearbeitungprogramm jumpcut hier einen kleinen Film über die jeweiligen Bücher, Autoren usw. zusammenstellen. Man aus verschiedenen Bildern ein Video machen oder ein Video aus kleinen Clips zusammenstellen.

Zahlungsmöglichkeiten:

Die Zahlung sollte ohne Komplikationen erfolgen um einen möglichen Widereinkauf zu ermöglichen. Wichtig ist es den Kunden verschiedenste Zahlungsmöglichkeiten anzubieten, sodass die Möglichkeit besteht eine für sich beste Zahlungsweise zu wählen [Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express), Pay-Pal, eps Online-Überweisung (e-payment standard), und Nachname.] Jeder Methode sollten zusätzlich noch Informationen über Ablauf und Funktionsweise zugefügt werden.

Zusätzlich wäre die Einbindung des CRM (Custer Relationship Management) interessant. Darunter versteht man das Beziehungsmarketing. Eine Datenbank mit den abgespeicherten Daten zu den Kunden wird erstellt. Diese Daten sind sehr wichtig für das After-Sales-Marketing, da es sehr wichtig ist, die Kunden, an sich zu binden um einen Widerkauf zu ermöglichen.
Wichtig ist es mit dem Kunden individuell in Kontakt zu bleiben z.B. per E-Mail mittels Newsletter. Es können auch individuelle Angebote maßgeschneidert an den Kunden realisiert und angeboten werden.

Mit Datenbanksystemen wie SQL lassen sich schnell Informationen über Kunden beschaffen. Um zu verhindern Newsletter sprich Werbematerial nicht unnötig oft auszusenden zum Beispiel an Familien wo mehrere Personen in unserem Online Webshop angemeldet sind und so Kosten zu sparen, könnte man folgende SQL Abfrage machen:

Select Distinct Kunde.Nachname,Kunde.Strasse,PLZ.Plz From Kunde, PLZ Where Kunde.Plz=PLZ.Plz Group by PLZ.Plz ASC


Mit dem Befehl Distinct verhindere ich hier Mehrfachnennungen mit der gleichen Adresse.

Allgemein bekommt man also einen raschen Überblick über Kunden und deren Einkaufverhalten.
Folglich kann man durch diese SQL Abfragen auch individuelle Rabatte oder Gutschein anbieten.

Zum Schluss hätte ich hier noch ein erfolgreiches Beispiel für ein brick und click Modell:
Thalia-Onlineshop

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Donnerstag, 11. Dezember 2008
Aufgabe 4
Ich habe bei der 4. Aufgabe, || Angewandte Kollaboration mit der LVA "Interaktive Medien" ||, das erste Thema gewählt: Webanwendungen
Folgende 3 Bereiche habe ich mir herausgesucht:



1.) Zoho:

Da hier schon viele das sehr ähnliche Online Office Tool Google docs bearbeitet haben, habe ich mich für Zoho entschieden. Darauf aufmerksam gemacht wurde ich durch Thomas' NIM Blog, der zu Beginn seiner Aufgabenstellung einen kurzen Überblick über Möglichkeiten gibt, wie man täglich anfallende Aufgaben ins Internet verlagern kann.

Informationen über Zoho hab ich mir auf dieser Website geholt: medienkompakt.de

Zohos Produkte basieren auf einem perfekten Zusammenspiel von Googles Benutzerfreundlichkeit und Microsofts Erfahrung im Bereich Office Anwendungen. Zudem gibt sich Zoho seit Bestehen sehr offen gegenüber Drittanwendungen. So ist es möglich sich mit seinem Google- oder Yahoo-Account anzumelden, was einen komfortablen und schnellen Zugang zu Zohos Produkten ermöglicht. Um Dokumente auch offline editieren zu können bediente sich Zoho bei Gears, einer Software von Google welche die Synchronisierung von Online-Inhalten zulässt und die Dokumente auch offline editierbar macht.

Die meisten Dienste bei Zoho werden kostenlos angeboten und sind somit sehr vorteilhaft für unseren Buchhandel. Viele Dienste können auch sehr schnell dazustoßen u.a. Textverarbeitungsprogramme (Zoho Writer) und Tabellenkalkulation (Zoho Sheet) aber auch Businessanwendungen wie Zoho CRM oder Projektmanagementanwendungen (Zoho Projects)


2.) Jumpcut:

Jumpcut finde ich insofern wichtig da es meiner Meinung nach sehr wichtig ist die Präsenz im Internet täglich zu verbessern. Daher kann es für unseren online Buchhandel nur von großen Nutzen sein Videos und Bilder online zu stellen und somit viele Kunden anzusprechen. Für unsere Kunden wäre es sicher sehr ansprechbar durch verschiede Bilder und Videos der Produkte diese greifbarerer zu machen.

Bei meinen Recherchen im NIM Blog bin ich eben dann auf das Videobearbeitungsprogramm jumpcut gestoßen. Man kann aus verschiedenen Bildern ein Video machen oder ein Video aus kleinen Clips zusammenzustellen. Eine genaue Beschreibung der Funktionsweise dieses Programms findest du hier: LogBuch 08/09

3.) picnik:

Picnik ist verglichen zu anderen teilweise teuren Bildbearbeitungsprogrammen die beste Alternative. Interessant für uns könnte dieses Programm im Bereich grafische Gestaltung von Produkten für den Online-Shop sein. Es handelt sich zwar hier nur um ein sehr kleines Tool ist aber meines Erachtens durchaus ausreichend für unseren Schulbuchhandel.

Unter anderem sind folgende Funktionen wie bspw. zuschneiden, Größen ändern, drehen, das Entfernen von roten Augen ausführbar.

Mit diesen Programm lassen sich u.a. Flyer und Plakate online schnell und präzise bearbeiten.

Eine sehr aufschlussreiche Beschreibung dieses Programms habe ich auf folgenden Blog gefunden:

Andi's Weblog

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Freitag, 14. November 2008
Aufgabe 3
Zum Herantasten an das Thema dieser Aufgabe habe ich zunächst mal versucht allgemeine Informationen zusammenzufassen.

Strukturierte Daten sind Grundvoraussetzung für jede Form von Electronic Data Interchange (EDI). Mit Strukturierte Daten meint man jene, bei denen der Beginn und das Ende jedes Datenfeldes von einem Computer zweifelsfrei erkannt werden können.

Damit die Struktur von Geschäftsdokumenten definiert wird gibt es Formatstandards. Aus dem EDI-Bereich sind z. B. UN/EDIFACT (Handel/Transport/Industrie), SWIFT (Bankwesen), VDA (Automobil) oder SEDAS (Konsumgüter) bekannt.

XML/Datenaustausch:

Gerade im Bereich der Formatstandards hat der Erfolg von XML eine Flut neuer Auflistungen aufzuzeigen. Wenn man sich die Datenbank von xml.org anschaut findet man eine Reihe an XML-Definitionen, die sich auf Austauschformate beziehen.

Bei meiner weiteren Recherche bin ich dann auf folgendes Datenformat gestoßen:

"ONIX steht für Online Information eXchange und ist ein Datenformat zum Austausch von bibliografischen und Produkt-Daten über die gesamte Verwertungskette im Buchhandel."

Die internationale Gruppe EDItEUR gibt diesen Standard heraus deren Basis XML ist. Infos können zu Büchern oder anderen Publikationen als Metadaten zwischen Verlagen, Buchhändlern, Bibliotheken und anderen Akteuren ausgetauscht und weiterverarbeitet werden.

Die Extended Markup Language (XML) hat den inner- und zwischenbetrieblichen Datenaustausch sehr erleichtert. Für einen konkreten Einsatzzweck ist eine
Strukturvorschrift in Form einer Document Type Definition (DTD) anzuwenden.

Der ONIX-Standard bedient sich dieser Dokumenttypdefinition (DTD) und enthält eine Reihe von Datenfeldern wie z.B. Produktform, Titel, Autor und Preis, von denen einige Pflichtfelder und andere wählbar sind (z. B. Bilder oder beschreibende Texte). Die entsprechenden Infos werden in einer Nachricht zusammengefasst, die einen vollständigen Datensatz ergibt.

Vielleicht ist der eine oder andere von euch bei seinen Recherchen auch auf Onix gestoßen?..Lasst es mich wissen, Kommentare sind erwünscht!

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Quellen:

**Wikipedia

**xml.org

**ONIX

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Freitag, 24. Oktober 2008
Aufgabe 2
Zeigen Sie Ihre SL-Kompetenz. Verfassen Sie je eine SQL-Abfrage mit folgenden SELECT-Attributen:

* DISTINCT
* ORDER BY
* LIKE
* "JONIN ÜBER MIND. 3 TABELLEN"
* GROUP BY
* HAVING

Beschreiben Sie vor jeder Abfrage verbal, welches Ergebnis mit der Abfrage erzielt werden soll. Setzen Sie sodann die vollständige SELECT Anweisung darunter und realisieren Sie den SQL-Aufruf mittels Javascript.


--------------------------------------------------

1.Abfrage:

Es sollen jene Kundennachnamen von der Tabelle Kunde angezeigt werden. Allerdings sollen Mehrfachnennungen vermieden werden.


Da SQL mit dem Befehl Select alle Mehrfachnennungen anzeigt muss das Attribut DISTINCT hinzugefügt werden.

SELECT DISTINCT Kunde.Nachname
FROM Kunde


2. Abfrage:

Es sollen von der Tabelle Kunde Kundennummer und Kundennachname gezeigt werden, die in unserer Datenbank aufscheinen. Das ganze soll dann nach der Kundennummer aufsteigend geordnet werden.


SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname
FROM Kunde
ORDER BY Kunde.Nr


3. Abfrage:

Es sollen Kundenvorname und Kundennachname von der Tabelle Kunde angezeigt werden, wo im Vornamen "ka" vorkommt.


SELECT Kunde.Vorname, Kunde.Nachname
FROM Kunde
WHERE Vorname LIKE "%ka%"


4. Abfrage:

Es sollen Verlagskurzbezeichnung, Region, Ort und jene Titel der Bücher angezeigt werden, die mit "bio" beginnen.


SELECT Verlag.Kurzbezeichnung, Buch.Titel, PLZ.Region, PLZ.Ort
FROM Verlag, Buch, PLZ
WHERE PLZ.Plz=Verlag.Plz AND Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag AND Titel LIKE "bio%"


5. Abfrage:

Es soll eine Auflistung erfolgen, die die Anzahl der Kunden aus jenen Orten anzeigt die mit dem Buchstaben "w" beginnen.


SELECT COUNT(Kunde.Nr)AS "Anzahl der Kunden", PLZ.Ort
FROM Kunde, PLZ
WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz AND Ort LIKE "w%"
GROUP BY PLZ.Ort


6. Abfrage:

Es soll eine Auflistung erfolgen, wieviel Kunden aus den einzelnen Regionen kommen aber nur jene Bundesländer die mehr als 100 Kunden aufweisen.


SELECT COUNT(Kunde.Nr)AS "Anzahl der Kunden", PLZ.Region
FROM Kunde, PLZ
WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz
GROUP BY PLZ.Region
Having COUNT(Kunde.Nr) > 100

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Montag, 20. Oktober 2008
Aufgabe 1
Mit dieser Aufgabe setze ich hiermit meinen im letzten Jahr gestarteten Weblog fort.

Erste Aufgabe ist es,
*zum Veränderungsprotential eines Geschäftsmodells in Richtung e-Business Stellung zu nehmen
und
*eine qualifizierte Onlinequelle zu recherchieren,
der eine, meiner Meinung nach strategische Aspekt des Veränderungspotentiales aufzeigt.

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Allgemein möchte ich den Begriff e-Business noch mal versuchen zu erklären:

Einfach ausgedrückt ist e-Business (oder auch e-Commerce) alles das, was geschäftsdienend über das Internet geschickt wird. Übersetzen lässt sich das ganze auch mit "Elektronischer Handel", wo eben Anbieter/Kunden die Möglichkeiten haben über das Internet Ware zu verkaufen/kaufen.
Durch den virtuellen Einkaufsvorgang hat der Kunde verschiedenste Möglichkeiten seine Ware bequem und schnell zu besorgen/kaufen (z.B.: Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express), Pay-Pal, mit Nachname,...)

Einziger Kritikpunkt den ich hier anmerken möchte wäre, dass die Veränderung eines Unternehmens in Richtung e-Business "langsam" erfolgen sollte. Ist das Unternehmen zunächst ein reines "brick and mortar" Unternehmen(ein Geschäft aus Ziegeln und Mörteln) wäre es vl. zu kostenintensiv dieses Modell ganz auf "pure play"(Geschäfte werden rein über das Internet abgeschlossen) umzustellen. Außerdem würde ein hohes Risiko bestehen bezüglich der hohen Erträge die erzielt werden müssten.
Klug wäre es einen "Mittelweg" einzuschlagen und somit auf ein "brick and click" Modell umzusteigen. Somit geht man auf Nummer sicher da es Hier dann möglich ist sowohl ins Geschäft zugehen als auch online einzukaufen bzw. zu verkaufen.

Ein E-Business bietet dem Anbieter als auch dem Konsumenten eine Reihe von Vorteilen:


*Zusätzlicher Absatzkanal
*24 Stunden und 7 Tage Verfügbarkeit
*Weltweite Erreichbarkeit
* Direkte Preisvergleich möglich
* Zusätzliches, internationales Einkaufen möglich
* Zeit- und Kostenersparnis
* Anonymes Schnuppern und vergleichen
* Zusätzlicher Informationskanal


Hier ein Link zu einem meiner Meinung nach durchaus erfolgreichen "brick and click" Modell:
Thalia-Onlineshop--> Thalia ist ein erfolgreiches brick and click Modell das zeigt, dass sowohl ein physischer als auch ein virtueller Einkaufsort Sinn machen und erfolgreich zusammenwirken können. Zahlreiche Standorte in Österreich aber auch der Onlineshop sind unter anderem für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich!


Einen besonders interessanten Artikel bezüglich e-Business habe ich hier gefunden:
Phaidra
Bei dem Projekt Super-Datenbank Phaidra werden Bücher, Videos und Tondokumente vernetzt und „auf ewig“ archiviert.

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Quelle:
*Phaidra

*thalia.at

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