Mein Weblog von Koloman Theinschnack
Freitag, 13. März 2009
Kollaboratives Lernen
Die Suche nach dem Begriff des kollaborativen Lernens führte mich zu erste auf die Seite von Wikipedia und hier fand man folgende Definition:
„Mit dem Begriff des computerunterstützten kooperativen Lernens (engl.: Computer-supported cooperative/collaborative learning (CSCL)) werden Ansätze beschrieben, kooperatives Lernen (Lernen in Gruppen) durch den Einsatz von Informations- und Kommunikations-Technologien zu unterstützen.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rechnergest%C3%BCtztes_Gruppenlernen

Vorteile des kollaborativen Lernens, via hypertextueller Medien sind die durch das Medium Internet gegebene Unabhängigkeit an einen Ort. Des Weiteren Unterstützt diese Art des Lernens den Teamarbeitssinn der Gruppe sowie bindet sie auch mehr in den Lernprozess selbst ein.
Nachteile hingegen sind, dass neben inhaltlichen Problemen auch noch technische Probleme das Lernen erschweren können. Das Internet und dessen Funktionen sind für viele noch immer etwas nicht ganz vertrautes. Des Weiteren ist es nicht von der Hand zu weißen, dass durch das kollaboratives Lernen im Internet der reale Kontakt zu den Mitmenschen verloren geht

Quelle: http://elearn.jku.at/wiki/index.php/Gestalten_und_Evaluieren_von_eLearning_Szenarien/Kooperatives_und_Kollaboratives_Lernen_mit_Neuen_Medien

Web 2.0 „Evolution“ des Internets?
2001 sah man für das Internet eher keine Zukunft. Firmen hatten Unsummen von Geld in das neue Medium gesteckt ohne dass es für sie wirklich profitable war. Doch ein Schritt führte maßgeblich dazu, dass das Internet zu dem wurde was es heute ist und dieser Schritt, diese Veränderung des Internets sammelt man unter den Begriff Web 2.0
Doch was ist Web 2.0? Es ist nicht wirklich eine Software sondern das „wie“ man das Internet nützt. Vor allem im bezug auf kollaboratives Lernen scheint es mir fast ein muss, auf diesen Aspekt einzugehen. Das Internet wurde zu einem interaktiven Medium in dem jeder der will sich beteiligen kann und dies zumal auch oft noch kostenlos.
Ein Weiterer wichtiger Punkt ist, dass für den User selbst nicht die Technologie im Vordergrund steht sondern der nutzen. Man braucht nicht im Ganzen die Hintergrundabläufe von zum Beispiel Wikipedea verstehen um an dieser Plattforum teilzunehmen. Das gleiche gilt natürlich auch für Blogs und Foren.
Quellen:
http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2/
http://oe1.orf.at/highlights/70572.html

Problematik von Web 2.0: Da es jedem Möglich ist Inhalte Online zu stellen kommt es im Internet zu einer wahren Überflutung von eher schlechten bis hin zu falschen Informationen.
Außerdem ist Web 2.0 ein Paradies für Hacker indem sie Blogs für kriminelle Machenschaften nützen. Doch oft ist der scheinbare „Datenraub“ der User nicht einmal illegal. Oft verbindet eine Teilnahme an einer Plattform schon die „Einverständnisname“, dass der Anbieter Daten des Members sammeln und dazu auch noch oft an Drittanbieter weiterzugeben darf.
Zum Schluss möchte ich auch noch einwerfen, dass es durchaus Anwendungen im Web 2.0 gibt die mehr als bedenklich sind. Als Beispiel möchte ich hier nur jene „Nachbarschaftskarten“ nennen. Hier können die Member jede Adresse auf einer Karte mit Kommentaren versehen. Das hier auch Unschuldige mit schweren Vorwürfen belastet werden ist dabei etwas vollkommen normales

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22648/1.html

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