Mein Weblog von Koloman Theinschnack
Donnerstag, 2. Juli 2009
Free Software - Free Infos - Free People
Das Web 2.0 bietet die Möglichkeit an vielen "Orten" des Internets sich Meinungen einzuholen oder sie von sich zu geben. Informationen werden ausgetauscht und dies oft dazu noch gratis und für jeden zugänglich. Doch dort wo viele Leute zusammentreffen kann nicht nur kreatives enstehen sondern auch dummes und mittlerweile ist es oft schon schwierig brauchbare und sinnfreie Informationen zu trennen.

Eine oft benützte und relativ simple Möglichkeit Meinungen über das Netz auszutauschen ist via Foren. Hier gibt es schon einige sehr gute und vor allem gratis zur Verfügung gestellte Software, die man mit wenigen Klicks auf dem Webspace mit dazu passender Datenbank installieren kann.


Ein paar Beispiele:
PHPBB3: http://www.phpbb.de
SMF Forum: http://www.simplemachines.org
Burning Board: http://www.woltlab.com

und viele mehr. Doch auch wenn man über keinen eigenen Webspace mit Datenbank verfügt hat man die Möglichkeit sein eigenes Forum zu haben. Verschiedene Anbieter stellen gratis Foren zur Verfügung, versehen diese aber mit Werbungen.

Beispiele:
http://www.phpbb8.de
http://www.board-4you.de
http://www.siteboard.de
und viele mehr.

Diese beiden Möglichkeiten werden auch sehr häufig genützt und das Internet ist wahrlich überflutet mit Foren zu allen Möglichen Themen. Das dabei nicht jedes inhaltlich eine hochwertige Qualität besitzt ist natürlich nicht von der Hand zu weißen.

Eine hingegen schon ernst zunehmende Informationsquelle ist hingegen das allseits bekannte Wikipedia. Diese freie Online-Enzyklopädie wurde im Januar 2001 gegründet und hat sich bis Heute zu DER Wissensquelle schlechthin im Internet gemausert. Auch Kritiker müssen heutzutage zugeben, dass das System von Wikipedia funktioniert und dass die Community selbst dazu beträgt, dass jene Informationen die auf der Seite zu finden sind auch der Wahrheit entsprechen. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia)



Doch was viele nicht, dass es eigentliche mehrer "Wikis" gibt, da "Wiki" nur die Bezeichnung einer Software ist.

Zitat: "Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“[1]), seltener auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist ein Hypertext-System, dessen Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden können. Diese Eigenschaft wird durch ein vereinfachtes Content-Management-System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine, bereitgestellt. Zum Bearbeiten der Inhalte wird eine einfach zu erlernende Markup-Sprache verwendet."
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki)

Somit hat auch hier jeder die Möglichkeit sein eigenes Wiki zu erstellen um somit Wissen anzusammeln. Wichtig ist hier wieder, dass diese Software gratis zugänglich ist. Wer Lust auf sein eigenes Wiki bekommen hat findet im folgenden Link verschiedene Wikitypen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wiki-Software

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Freitag, 5. Juni 2009
Aufgabe 6: Digitale Medien im Internet
Auswahl des Programmes:
Bevor ich näher auf die Bilder eingehe möchte ich hier erklären warum ich mich für das Bildbearbeitungsprogramm "GIMP" entschieden habe. Bei größeren Bildumgestaltungen bin ich zwar ein Fan von Adobe Photoshop doch bei kleinen Dingen finde ich persönlich GIMP besser.

Weniger ist mehr: Die GIMP Fenster sind klein handlich und man kann sie überall schon über den Bildschirm verteilen

Bessere Qualität der Bilder bei weniger speicherplatzverbrau: GIMP ermöglicht (zumindest nach meinen Wissenstand) eine bessere Bildkomprimierung ohne dabei an Qualität zu verlieren. Besonderes aufgefallen ist mir das in Foren wo einem für den Avatar nur sehr wenig Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird.

Zu den Bildern

Bild 1: 400x300 Pixel. Bildqualität: 90%


Bild2: 400x300 Bildqualität: 90%


Bild3: 400x300 Pixel: Bildqualität: 85%

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Freitag, 22. Mai 2009
Wlan - Segen oder Fluch des drahtlosen Internets
Auch wenn das WLan im alltäglichen Leben viele Vorzüge bringt, verbergen sich dahinter auch viele Schattenseiten die leider nur zu oft vergessen werden.
Drei Punkte sind hier sehr wichtig:
1: Ein Wlan Netzwerk hält sich nicht an Gebäudegrenzen. Somit ist es auch Datendieben möglich von außen auf das Netzwerk zuzugreifen. Etwas was in Zeiten von Ethernetkabeln noch viel schwieriger war, da man einen direkten Zugang zum Netzwerk via Netzwerkdose gebraucht hatte.
2. Jeder im Netzwerk hat die Möglichkeit die anderen im System zu überwachen.
3. Auch die möglichen Sicherheitssysteme können überwunden werden und es gibt keinen 100%igen Schutz.
Auch wenn nicht es ein Problem der Sicherheit ist, ist hier noch zu erwähnen das Wlan Netzwerke noch immer relativ langsam sind. (Vgl: Q1)

Wer auf öffentliche Hotspots zugreift muss mit diversen Risiken rechnen und auch wenn der Anbieter vertrauenswürdig ist, muss es sich noch lange nicht um eine „sichere Leitung“ handeln. Selbst auf der CeBit warnte man vor möglichem Datendiebstahl bei Nützung eines dort angebotenen gratis Internetdienstes. (siehe Q2)

Doch welche Mittel und Wege gibt es um das Heimnetzwerk vor Dieben zu schützen. In Folge werde ich hier auf ein paar Punkte eingehen. Genauere Informationen findet man wenn man dem Link zu der Quelle 3 folgt aus welchem folgende Punkte auch entnommen wurden.
SSID sinnvoll wählen: Bei der SSID handelt es sich um einen Netzwerknamen und nur Komponenten mit den gleichen Namen dürfen an dem Netzwerk teilnehmen. Standartmässig ist der Name auf „Any“ gestellt und somit hat jeder zugriff auf das Netzwerk. Dies sollte geändert werden und der Name sollte auch nicht mit dem Netzwerkbesitzer offensichtlich in Verbindung stehen.

Passwort sinnvoll wählen. Benützen sie nicht das Standardpasswort und versuchen sie hier auch wieder kreativ zu sein.

Mac Adressen Filter aktivieren: Somit können nur Geräte am Netzwerk Teilnehmen welche Mac Adresse auch im Netzwerk gespeichert wurden. Aber auch dieser Schutzmechanismus kann überwunden werden.

WPA – Verschlüsselung verwenden: Sollte diese Funktion zur Verfügung stehen sollten sie diese auf jedenfall aktivieren. (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Wi-Fi_Protected_Access)
Erreichbarkeit einschränken: Wählen sie ihren Sender so, dass er wenn möglich die nur benötigte Reichweite abdeckt.

Software aktualisieren: Versuchen sie ihre Wlan – Software immer am neusten Stand zu halten und vergessen sie auch nicht das Firmwareupdate ihrer Hardware.

Q1: http://www.uibk.ac.at/zid/security/wlan.html, 22.05.2009
Q2: http://www.tecchannel.de/news/themen/messen/1748803/cebit_achtung_datendiebe, 22.05.2009
Q3: http://www.inside-security.de/wlan.html, 22.05.2009

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Freitag, 24. April 2009
Meine kleiner Webauftritt
Unter dem folgenden Link:
http://students.idv.edu/~0455120/

findet man nun einen kleinen Webauftritt von mir. Da ich normalerweise mit Adobe Golive arbeite war dies es eine interessante Erfahrung mit Kombozer zu arbeiten.
Als Thema habe ich die "Operation Spring" gewählt, mit welcher ich mich im Rahmen einer Seminararbeit bereits beschäftigt hatte. Bei der Operation Spring handelt es sich um eine sehr umstrittene Polizeiaktion die die Frage der Diskrimination von Migrantinnen in Österreich neu aufgeworfen hat

Weitere von mir erstellte Webseiten sind:

Die Atelierseite meines Vaters
http://www.atelier-koloman-leibetseder.at

Rising Shadow Gaming Forum, wo ich als Administrator tätig bin
http://www.rising-shadows.net/game/index.php

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Montag, 23. März 2009
Onlinetutorium via iVocalize
Bevor ich auf meinen Erfahrungsbericht im Zuge des Onlinetutoriums via iVocalize eingehe möchte ich noch kurz zur allgemeinen Information sagen, dass ich erst am 23 März am Tutorium teilnehmen konnte, aber ich habe bereits die 3 Aufgabe „Erkunden Sie „ihr Internet““ schon vor diesen Termin erledigt. Somit finden sie unter dieser Aufgabe die 3 Aufgabe im Rahmen dieser LVA.

Für mich war es durchaus nicht eine neue Erfahrung über das Medium Internet auf diese Art und Weise zu kommunizieren. Skype und Teamspeak/Ventrilo sind für mich schon längeren eine übliche Kommunikationsmöglichkeit und vor allem der Kostenpunkt ist etwas was ich hier groß betonen muss. Im Zuge eines meiner Forschungsprakta haben wir uns die Plattform „Google Text & Tabellen“ zu Nutze gemacht und diese mit Skype verbunden. Somit hatten wir schon so etwas Ähnliches wie iVocalize.
Zum Tutorium selbst möchte ich anmerken, dass auf der einen Seite dieses Onlineverfahren sehr positiv betrachte, da es einem den Anreiseweg erspart. Bei einem Tutorium von 45 Minuten bin ich länger mit dem Auto unterwegs als ich tatsächlich Zeit auf für diese LVA dann verbringe. Somit bekommt iVocalize ein klares Plus von mir
Das Ganze ist ebenfalls sehr übersichtlich gestalten und wenn man schon etwas mit Computer zu tun hatte findet man sich sofort zurecht. Was für mich persönlich von Vorteil ist, ist das ich über keinen Laptop verfüge und so bei Dingen bei denen ich mir unsicher wäre von zu Hause aus trotzdem mitarbeiten kann.

Von der technischen Seite her gibt es nichts zu kritisieren. Die Übertragung war ohne Unterbrechungen und Ton sowie Bild waren sehr gut.

Mein Fazit: iVocalize wäre durchaus etwas mit dem ich auch "privat" für Universitätsprojekte verwenden würde

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Freitag, 20. März 2009
Die Erkundung des Internets
Ihm Rahmen unserer Aufgabe habe ich zuerst die beiden Speedtest miteinander verglichen. Es war für mich nicht das erste mal das ich dergleichen gemacht hatte, da ich längere Zeit mit meinem Internetanbieter Probleme hatte, da jener nicht in der Lage war in der unseren Gegend die tatsächliche Bandbreite zu bieten, nein gerade im Gegenteil, die Verbindung brach immer wieder ab und man musste die Bandbreite wieder zurückdrehen

Testzeit:
Freitag, 20. März 2009: 12 Uhr
Telefkom Austria Speedtest: 1932,57 kbit/s. download
Speedtest.net: 1973 kbits/s download und 328 kbits/ upload

Die Testergebnisse sind sehr zufriedenstellendm, da die Internetleitung die ich überprüft habe nach Angaben des Anbieters 2000 kbits/s download hat. Upload ist mir leider nicht bekannt, aber wenn man es mit üblichen Angeboten vergleicht, ist es ebenfalls stimmig.Man muss aber bedenken, dass ich den Test nicht zu einer "Stoßzeit" des Internets durchgeführt habe

Als nächstes sah ich mir die Dienste von Port Scan näher an.
Ergebnisse des Schnelltests: Sicher! Immer schön zu hören nur war für mich persönlich keine Überraschung da ich hinter einen Router sitze der schön alles absichert
Trojaner – Test: Ebenfalls Sicher!

Als nächstes führte ich einen Pingtest durch. Zieladresse war meine eigene Homepage
Zieladresse: www.rising-shadows.net

Statistik
5 Pakete gesendet 5 Pakete empfangen 0% verloren
Minimum = 6.06 ms Maximum = 7.03 ms Mittelwert = 6.43 ms


Um einen Vergleich zu haben testete ich auch noch 2 andere bekannte Seiten:
Google.at
Statistik
5 Pakete gesendet 5 Pakete empfangen 0% verloren
Minimum = 27.97 ms Maximum = 28.32 ms Mittelwert = 28.14 ms

Gmx.at
Statistik
5 Pakete gesendet 5 Pakete empfangen 0% verloren
Minimum = 38.92 ms Maximum = 39.78 ms Mittelwert = 39.35 ms


Wie man sieht hatte ich bei den 2 „großen“ Seiten viel höhere Werte. Ein Grund dafür ist natürlich der jeweilige Server auf dem die Daten laufen. Eine kleine Seite wie die meinige läuft nicht auf einem so großen Rechner wie zb Google

Wofür ich aber keine Antwort habe ist das Ergebnisse, welches ich bekam als ich Amazon angepingt habe

Statistik
5 Pakete gesendet 0 Pakete empfangen 100% verloren

Nachtrag: Durch das Tutorium hat sich die Frage geklärt. Amanzon lässt sich einfach nicht anpingen.

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Freitag, 13. März 2009
Kollaboratives Lernen
Die Suche nach dem Begriff des kollaborativen Lernens führte mich zu erste auf die Seite von Wikipedia und hier fand man folgende Definition:
„Mit dem Begriff des computerunterstützten kooperativen Lernens (engl.: Computer-supported cooperative/collaborative learning (CSCL)) werden Ansätze beschrieben, kooperatives Lernen (Lernen in Gruppen) durch den Einsatz von Informations- und Kommunikations-Technologien zu unterstützen.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rechnergest%C3%BCtztes_Gruppenlernen

Vorteile des kollaborativen Lernens, via hypertextueller Medien sind die durch das Medium Internet gegebene Unabhängigkeit an einen Ort. Des Weiteren Unterstützt diese Art des Lernens den Teamarbeitssinn der Gruppe sowie bindet sie auch mehr in den Lernprozess selbst ein.
Nachteile hingegen sind, dass neben inhaltlichen Problemen auch noch technische Probleme das Lernen erschweren können. Das Internet und dessen Funktionen sind für viele noch immer etwas nicht ganz vertrautes. Des Weiteren ist es nicht von der Hand zu weißen, dass durch das kollaboratives Lernen im Internet der reale Kontakt zu den Mitmenschen verloren geht

Quelle: http://elearn.jku.at/wiki/index.php/Gestalten_und_Evaluieren_von_eLearning_Szenarien/Kooperatives_und_Kollaboratives_Lernen_mit_Neuen_Medien

Web 2.0 „Evolution“ des Internets?
2001 sah man für das Internet eher keine Zukunft. Firmen hatten Unsummen von Geld in das neue Medium gesteckt ohne dass es für sie wirklich profitable war. Doch ein Schritt führte maßgeblich dazu, dass das Internet zu dem wurde was es heute ist und dieser Schritt, diese Veränderung des Internets sammelt man unter den Begriff Web 2.0
Doch was ist Web 2.0? Es ist nicht wirklich eine Software sondern das „wie“ man das Internet nützt. Vor allem im bezug auf kollaboratives Lernen scheint es mir fast ein muss, auf diesen Aspekt einzugehen. Das Internet wurde zu einem interaktiven Medium in dem jeder der will sich beteiligen kann und dies zumal auch oft noch kostenlos.
Ein Weiterer wichtiger Punkt ist, dass für den User selbst nicht die Technologie im Vordergrund steht sondern der nutzen. Man braucht nicht im Ganzen die Hintergrundabläufe von zum Beispiel Wikipedea verstehen um an dieser Plattforum teilzunehmen. Das gleiche gilt natürlich auch für Blogs und Foren.
Quellen:
http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2/
http://oe1.orf.at/highlights/70572.html

Problematik von Web 2.0: Da es jedem Möglich ist Inhalte Online zu stellen kommt es im Internet zu einer wahren Überflutung von eher schlechten bis hin zu falschen Informationen.
Außerdem ist Web 2.0 ein Paradies für Hacker indem sie Blogs für kriminelle Machenschaften nützen. Doch oft ist der scheinbare „Datenraub“ der User nicht einmal illegal. Oft verbindet eine Teilnahme an einer Plattform schon die „Einverständnisname“, dass der Anbieter Daten des Members sammeln und dazu auch noch oft an Drittanbieter weiterzugeben darf.
Zum Schluss möchte ich auch noch einwerfen, dass es durchaus Anwendungen im Web 2.0 gibt die mehr als bedenklich sind. Als Beispiel möchte ich hier nur jene „Nachbarschaftskarten“ nennen. Hier können die Member jede Adresse auf einer Karte mit Kommentaren versehen. Das hier auch Unschuldige mit schweren Vorwürfen belastet werden ist dabei etwas vollkommen normales

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22648/1.html

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Mittwoch, 12. März 2008
Auf ein Neues
Dieser Weblog entsteht im Rahmen des Kurses „Nutzung interaktiver Medien“, der Teil meines Studiums ist. Ich studiere Soziologie an der JKU Linz und befindet mich zur Zeit im achten Semester.

Wer sich schon durch diesen Weblog gescrollt hat, hat schon bemerkt, dass hier etwas mehr steht. Das liegt daran, dass ich diesen Kurz schon einmal angefangen habe, doch leider aus zeitlichen Gründen bei Seiten legen musste. Jetzt wird hier aber richtig durchgestartet und ich freue mich auf das folgende Semester

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