Norm Green entwickelte das Konzept des Kooperativen Lernens, das zur Verbesserung der SchülerInnenleistungen führt. Als Basis dienten ihm unter anderem die Erkenntnisse von David und Roger Johnson (Quelle: learn-line).

Kooperatives Lernen stellt eine humanisistische Unterrichtsstrategie dar, bei der der Lernende im Mittelpunkt steht. Ein wesentliches Ziel dabie ist, dass die SchülerInnen Selbstständigkeit beim Lernen entwicklen. Dabei soll es ihnen gelingen eigenständig und lösungsorientiert an Aufgabenstellungen heranzugehen. Durch Kooperatives Lernen wird der Untterich auf die Bedürfnisse der SchülerInnen abgestimmt. Dies zeigt sich sowohl bei der Wahl des Inhaltes, als auch bei der Unterrichtsmethode. Die SchülerInnen sollen dadurch Freude am Lernen entdecken. Hauptaugenmerk woll dabi auf die SchülerInnenaktivität, dem selbstständigen, instrinsisch motivierten Handeln von SchülerInnen beim Lernen gelegt werden. Dies gelingt dann, wenn für die SchülerInnen eine sichere Lernumgebung geschaffen werden kann (Quelle: cooperative-learning).

Die gegenseitige Unterstützung der SchülerInnen bei der Lösung von Aufgaben ist ein zentrales Merkmal dieses Konzepts. Dabei kann entweder Partner- oder Gruppenarbeit eingesetzt werden. Die SchülerInnen sollen gemeinsam zu den Ergebnissen gelangen (Quelle: learn-line).

Warum wird Kooperatives Lernen im Unterricht eingesetzt?

Kooperatives Lernen:

• befähigt zum lebenslangen Lernen
• verbessert die sozialen Kompetenzen
• erhöht die emotionalen Kompetenzen
• dient zur Förderung der Werteerziehung
• trägt zur Entwicklung der Teamfähigkeit bei
• erhöht die Methodenkompetenz und Fachkompetenz
• dient zur Verbesserung der Lösungskompetenz (Quelle: cooperative-learning)